Selfkantbahn: Gillrath gesperrt, aus Aachener Zeitung

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/selfkantbahn-gillrath-gesperrt-1.1357273

KREIS HEINSBERG.Die Züge der Selfkantbahn können vorerst nur zwischen dem Bahnhof Schierwaldenrath und dem Haltepunkt Stahe verkehren.

 „Wegen eines nicht ordnungsgemäßen Plangenehmigungsverfahrens für den Umbau des Bahnhofs Gillrath darf dieser Bahnhof 

„Selfkantbahn: Gillrath gesperrt, aus Aachener Zeitung“ weiterlesen

Erkelenz Pfingstdampf bei der Selfkantbahn, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/pfingstdampf-bei-der-selfkantbahn-aid-1.5968734

Erkelenz. #Oldtimer der Schiene und der Straße begegnen sich. Mit dem "Mühlenexpreß" zu den Windmühlen.

Beim traditionellen Pfingstdampf der Selfkantbahn im Kreis Heinsberg Pfingstsonntag und -montag begegnen sich wieder Oldtimer der Schiene und der Straße. Seit 1980 treffen sich alljährlich zu Pfingsten am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath die historischen, teilweise über einhundertzwanzig Jahre alten Schienenfahrzeuge der Selfkantbahn und die deutlich jüngeren Straßenoldtimer.

„Erkelenz Pfingstdampf bei der Selfkantbahn, aus rp-online.de“ weiterlesen

Berlin: Seit 60 Jahren unterwegs Die Berliner Parkeisenbahn feiert Geburtstag

Die kleine Bahn im FEZ Wuhlheide, die seit der Eröffnung im Jahre 1956 fast ausschließlich von Kindern und Jugendlichen betrieben wird, feiert am Wochenende 18./19. Juni ihren 60. Geburtstag und lädt Groß und Klein zum Feiern ein. Den Höhepunkt bildet eine Fahrzeugparade am Sonnabend ab 10 Uhr am Bahnhof Eichgestell. An beiden Tagen fahren verschiedene Dampf- und Dieselzüge auf zwei Strecken in der Zeit von 11 bis 17 Uhr (am Sonnabend bis 18.30 Uhr) nach einem Sonderfahrplan. Am Hauptbahnhof, der sich an unmittelbar am Haupteingang der Straße „An der Wuhlheide“ befindet, präsentieren sich verschiedene Unternehmen und informieren über ihre Ausbildungsangebote. Im Saal des Bf. Eichgestell wird eine Modellbahnanlage des Vereins "Weinbergsweg“ präsentiert, auch das Parkbahncafé „Merapi“ lädt dort zum Verweilen ein. Der Fahrpreis für eine Rundfahrt beträgt für Kinder 2 Euro und für Erwachsene 3,50 Euro, beim Einsatz einer Dampflokomotive werden 50 Cent Zuschlag erhoben.

Mit freundlichen Grüßen,
i.A. Sandy Weese.

BPE Berliner Parkeisenbahn gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Deutschland

Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 60
Info-Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 66
Telefax: +49 (30) 53 89 26 – 99
Email: 
Sandy.Weese@parkeisenbahn.de
Internet: www.parkeisenbahn.de

Ab Pfingstsonntag neuer Fahrplan mit weiteren Aktionen am Bahnhof Hüinghausen, aus woll-magazin.de

Ab Pfingstsonntag neuer Fahrplan

Der Museumszug der Sauerländer Kleinbahn pendelt am Pfingstsonntag den 15. Mai wieder durch das schöne Elstetal. Die „#Bieberlies“ wird ab 11.20 Uhr die Züge ab #Hüinghausen ziehen. Der neue Fahrplan für 2016 ermöglicht es den Fahrgästen zudem neben vorgesehenen Rangieraktionen die Lokomotive beim Wasserfassen und beim Bekohlen am Bahnhof Hüinghausen zu betrachten und natürlich auch zu fotografieren.

Schon bei der Saisoneröffnung am 1. Mai planten die Museumsbahner, den neu aufgestellten historischen Wasserkran auf dem Bahnsteig offiziell in Betrieb zu nehmen. Ein unerwartet aufgetretener Schaden an der Dampflok „Bieberlies“ machte es erforderlich, die Inbetriebnahme zu verschieben. Die Einweihung des Wasserkrans am Bahnsteig ist gegen 12.00 Uhr vorgesehen.

Das Wasser kommt aus großen Wassertanks, die bereits beim Bau der Fahrzeughalle in die Turmspitze eingebaut wurden. Sie fassen ungefähr zehn Kubikmeter Wasser und wurden in den letzten Monaten an den Wasserkran sowie an das öffentliche Leitungsnetz angeschlossen. Die Museumsbahner planen, daß die Tanks irgendwann mit Regenwasser gefüllt werden können.

Natürlich sind auch wieder das Kleinbahn-Café und der …

 

Weitere Informationen unter: www.sauerlaender-kleinbahn.de.

Erste Fahrt Museumsbahn eröffnet die Saison, aus Solinger Tageblatt

http://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/museumsbahn-eroeffnet-saison-6381959.html

Das Wetter ist sonnig und die Vögel zwitschern, als die Bergische Museumsbahn erneut in die Saison startet. Nach einer Reihe von Diebstählen durch Metalldiebe war der Saisonstart der historischen Bahn ungewiss. Dank der Spenden von Privatpersonen und ortsansässigen Firmen ist die Straßenbahn nun wieder unterwegs.

„Für uns ist heute ein ganz glücklicher Tag, denn es war mit großen Schwierigkeiten verbunden, die Oberleitung wieder aufzubauen. Uns fehlte ein Stück der Strecke von fast einem Kilometer Länge. Die Eröffnung der Saison ist nur durch ein großes Spendenaufkommen möglich gewesen“, sagt Ulrich Sunder, stellvertretender Vorsitzender des Vereins Bergische Museumsbahnen, während eine kleine Gruppe von Menschen darauf wartet, dass die nächste Bahn einfährt.

Das Wetter sei fast zu gut, so dass der Andrang noch nicht wie gewünscht sei. „Wir haben mit dem Strandcafé und dem Café Hubraum ein gutes gastronomisches Angebot in direkter Nähe“, sagt er. Das Angebot des Vereins richte sich schwerpunktmäßig an Familien mit Kindern. „Unsere Fahrpreise sind da sehr moderat. Erwachsene zahlen fünf Euro, während Kinder bis einem Alter von zehn Jahren kostenfrei fahren“, erklärt Sunder.

Eltern wie Alina Schwägerl, die mit ihrem Sohn Jonah (4) gekommen ist, nehmen das Angebot des Vereins gern wahr. „Ich bin vorher noch nie mit dieser Bahn gefahren und bin froh, dass sich bei diesem schönen Wetter mal die Gelegenheit bietet“, sagt sie. Auch für andere Besucher ist es das erste Mal. „Ich kenne andere Straßenbahnstrecken aus meiner Kindheit, zum Beispiel die Strecke von Wuppertal-Ronsdorf bis Remscheid-Clarenbach“, sagt Hans-Werner Tillmann. „Wir freuen uns, schön durchs Grüne zu fahren“, ergänzt Angelika Hendrichs.

Die Fahrgäste steigen in die alle 30 Minuten verkehrende Bahn ein, die sich unter lautem Quietschen und gelegentlichem Rütteln mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern in Bewegung setzt. Die Wände sind in dunkler Holz-Optik getäfelt. „20 DM sind viel Geld, wenn man sie zum Fenster herauswirft“, mahnt ein Schild potenzielle Schwarzfahrer.

Quietschend fährt die Bahn fast im Schritttempo bergan

Die Fahrt führt von der Kohlfurther Brücke zur Unterkohlfurth und von dort zu den Stationen Petriks- und Friedrichhammer. In der Höhe haben die Diebe die für die Fahrt wichtigen Materialien entwendet, informiert Schaffner Sascha Rodenberg. Zudem bietet sich die Gelegenheit, von diesen Haltestellen den Manuelskotten, ein industriegeschichtliches Denkmal zwischen Cronenberg und der Kohlfurth, zu erreichen.

„Mir gefällt es mehr gut. Ich finde es wunderbar, dass so etwas erhalten bleibt. Ich fahre bereits das zweite Mal mit und bin froh, dass es nach dem Diebstahl wieder losgeht. Es ist schade, wenn Menschen vor nichts mehr Respekt haben“, sagt Fahrgast Petra Wurthenbach. Jonah (4) urteilt etwas kritischer. „Ich fand es schön, dass wir durch den Wald gefahren sind, das Quietschen fand ich nicht so besonders.“