Berliner Parkeisenbahn: Start in die Saison 2007

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Am Sonnabend, 17. März, sind die kleinen Züge mit dem jungen Personal wieder in der Wuhlheide für die Besucher unterwegs:
• sonnabends von 12 bis 18.30 Uhr
• sonn- und feiertags von 11 bis 17.30 Uhr
Ab 3. April ist die „Kleine Bahn für große Augen“ dann auch dienstags bis donnerstags von 12.30 Uhr bis 16.30 Uhr aktiv. Die 30-minütige Tour kostet für Kinder 2,00 Euro, Erwachsene zahlen 3,00 Euro.
Als Attraktionen für kleine und große Fahrgäste werden an folgenden Tagen Dampflokomotiven eingesetzt:
• 17./18. März,
• 8./9. April, 27./28. Mai,
• 9./10. Juni, 8./9. Sept.,
• 6./7. Oktober.
Der liebevoll eingerichtete Salonwagen, in dem Speisen und Geträn¬ke serviert werden, wird an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat (außer Juli und August) und auch am Eröffnungswochenende unterwegs sein.
Noch ein besonderer Tipp: Auf Vorbestellung wird der beliebte Partywagen eingesetzt, in dem mit bis zu 15 Gästen gefeiert werden kann.
Derzeit sorgen mehr als 160 Parkeisenbahner ab 11 Jahren in ihrer Freizeit dafür, dass in der Wuhlheide die Züge rollen. Die Kinder und Jugendlichen werden bei der Parkeisenbahn zum Schrankenwärter, Streckenläufer, Schaffner, Fahrkartenver¬käufer und zur Bahnhofsaufsicht ausgebildet. Im Zentrum der Jugendarbeit stehen das gemeinsame Lernen und Erleben sowie die Vermittlung von Verantwortung und sozialer Kompetenz. Neue Parkeisenbahner ab 11 Jahre sind herzlich willkommen: Anmeldung bis 15. Mai 2007 (Sommerkurs) bzw. 15. September 2007 (Winterkurs).
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn finden Sie unter: www.parkeisenbahn.de (Pressemeldung Berliner Parkeisenbahn, 17.03.07).

Ferienland Crispendorf: „Crispi“ hält Winterschlaf

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Die Parkeisenbahn im Ferienland Crispendorf hält derzeit Winterschlaf. Nach der erfolgreichen Fahrsaison 2006 dürfen die beiden Lokomotiven noch bis ende April schlafen. Immerhin wurden 2365 Personen über den 2,1 Kilometer langen Rundkurs befördert. So viele wie noch nie. Dabei legten sie knapp 530 Kilometer an 56 Betriebstagen zurück.
Bis zum Saisonbeginn am 01. Mai hat das dreiköpfige Pflegeteam noch viel zu tun! Unterstützt werden Sie dabei von einigen Dresdner Parkeisenbahnern. Die Gleise müssen auf Betriebssicherheit überprüft sowie Lokomotiven und Wagen für die Saison vorbereitet werden. Dabei werden die Lokomotiven auf Herz und Nieren kontrolliert. Außerdem erhält die Lok EA 44-01 eine Spurkranzschmieranlage um den Verschleiß an Fahrzeugen und Gleisen zu reduzieren.
Des Weiteren laufen die Vorbereitungen für das 5. Eisenbahnfest im August und für die 3. Modelleisenbahnausstellung im Oktober momentan auf Hochtouren. Zum Start der Fahrsaison am 01. Mai 2007 erwartet unsere Besucher wieder eine Vielzahl an Attraktionen.
Mehr wird allerdings erst einmal nicht Verraten. Sicher ist jedoch: „Crispi“ freut sich auf Ihren Besuch im Jahr 2007 (Pressemeldung Ferienland Crispendorf, 15.03.07).

Vulkan-Expreß: Start in die neue Saison 2007

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Die Ehrenamtlichen haben es durch ihren unermüdlichen Einsatz erneut geschafft, Arbeitsplätze zu erhalten und die Loks, Wagen und Gleise aufzuarbeiten, damit die Züge der Brohltal Schmalspureisenbahn wie bisher auch in diesem Jahr wieder in vollem Umfang rollen können. Auch der öffentliche Güterverkehr rollt weiter auf der Schiene.
Wir fahren:
• an jedem Sonn- und Feiertag ab 06. April 2007
• an jedem Samstag ab 08. April 2007
• an jedem Dienstag und Donnerstag ab 01. Mai 2007
Abfahrzeiten: 9 Uhr 30 und 14 Uhr 10 ab Bahnhof Brohl BE
Wir fahren zusätzlich:
• an jedem Mittwoch und Freitag ab 06. Juni 2007
Abfahrzeit: 9 Uhr 30 ab Bahnhof Brohl BE
Eine Dampflok fährt Samstags und Sonntags an den ersten drei Wochenenden im Juni 2007 und am 07. Juni 2007, jeweils zu den angegebenen Uhrzeiten (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., www.vulkan-express.de, 14.03.07).

Ab Ostern fährt die Selfkantbahn wieder, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/
detail.php?template=az_detail&id=156535&_wo=News:Topnews

Kreis Heinsberg. Am Ostersonntag, 8. April, ist es wieder soweit: Dann beginnt bei der Selfkantbahn die Saison für die Fahrten der historischen Dampfzüge.
Die Museumszüge dampfen wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis Anfang Oktober durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes. Zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath können die Fahrgäste dann die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten ihrer Großeltern genießen.
An den beiden Ostertagen wird der Personenwagen Nr. 56 (Baujahr 1914) nach vollständiger Restaurierung …

Harz: Land investiert rund 450 000 Euro in Quedlinburg, aus Wochenspiegel

http://www.wochenspiegel-web.de/
scms_show_data.php?mode=detail&category=17&entry=3824

Quedlinburg (WS). In diesen Tagen beginnt die „Harzer Schmalspurbahnen GmbH“ (HSB) im Quedlinburger Bahnhof mit der Sanierung des gemeinsam mit der „Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH“ genutzten Mittelbahnsteiges der „DB Station & Service AG“. Anlässlich des bevorstehenden Maßnahmebeginns informierte sich Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre am Mittwoch über die vorgesehenen Arbeiten. Im Zuge der vom Land finanzierten Maßnahme werden neben der Erhöhung der Kundenfreundlichkeit auch die Vorgaben des Denkmalschutzes mit beachtet. So bleiben das Bahnsteigdach und die historischen Fußgängertunnelabgänge vollständig erhalten. Der höher zu legende Bahnsteig bekommt eine neue und behindertengerechte …

Gera: Uwe Fischer leitet jetzt Wald-Eisenbahn-Verein, aus Thüringischer Landeszeitung

http://www.tlz.de/tlz/tlz.gera.volltext.php?
kennung=on8tlzLOKStaGera39146&zulieferer=tlz&
kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Gera&
auftritt=TLZ&dbserver=1

Gera (OTZ). Zur Jahreshauptversammlung des Geraer WaldEisenbahn-Vereins am vergangenen Wochenende konnte der alte und neue Geschäftsführer Hans-Joachim Lassmann auf ein erfolgreiches Jahr 2006 zurückblicken.
Mit 31 203 Fahrgästen wurde zwar nicht die Passagierzahl des Vorjahres erreicht, aber das war auch der um 22 Tage kürzeren Fahrsaison geschuldet. „Wir wollen überdies nicht jedes Jahr verkünden müssen, dass die Zukunft der Parkeisenbahn am seidenen Faden hängt“, fuhr Lassmann fort, der daran erinnerte, dass die 37 000 Bahnfreunde im Jahr 2005 gewiss darum so zahlreich herbeiströmten, weil damals nicht sicher war, ob die Bahn im Martinsgrund die kommende Fahrsaison erleben würde.
Mit finanzieller Unterstützung der Stadt Gera wurden Anfang 2006 die …

Zugspitzbahn: Schwarze Zahlen bleiben Träumerei

http://www.merkur-online.de/regionen/garmisch/
art2804,770736.html?fCMS=0b1e8da9da516c4600d4aeec565d07c5

Vorstands-Duo rechnet auch für die nächsten Jahre mit Defiziten
Garmisch-Partenkirchen – Nach wie vor gilt die Bayerische Zugspitzbahn als größtes Sorgenkind der Marktgemeinde. Zwar hat die BZB, fast zu 100 Prozent in kommunalem Besitz, in den vergangenen Jahren beachtliche Sanierungserfolge erzielt. So schrumpfte das Minus in den Jahresbilanzen von sechs Millionen Euro auf heuer vermutlich 700 000 bis eine Million. Doch schwarze Zahlen bleiben auch künftig Träumerei – jedenfalls unter den aktuellen betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen. In einem Tagblatt-Gespräch erkären die BZB-Chefs Peter Huber und Wotan Lichtmeß das finanzielle Dilemma und werben für Solidarität mit dem traditionsreichen Bergbahnunternehmen: „Der Ort muss sich zur BZB bekennen.“
Die Zukunftsprognose : „Ein realistisches Ziel wäre es, in guten Jahren unter einem Defizit von 500 000 Euro zu bleiben und in schlechten Jahren unter einer Million“, sagt Lichtmeß, der sich nach dem Rauswurf von Ulrich Reinhardt erneut als Interims-Vorstand um die Finanzen kümmert.
Die Begründung für das Dauer-Minus: Die Zugspitzbahn steckt in der Schuldenfalle. Sie zahlt jährlich über zwei Millionen Euro an Zinsen sowie Leasingraten für Anlagen, die die Gemeindewerke vorfinanziert haben. Insbesondere die Banken verdienen mit der BZB gutes Geld. Sie beurteilen das Unternehmen gerne als Risikobetrieb und verlangen hohe Zinssätze – und das, obwohl sie wissen, das hinter der BZB die solvente Gemeinde steht. „Umschuldungen sind aus vertraglichen Gründen nur in kleinen Schritten möglich“, bedauert Lichtmeß. Zur Entlastung betreibt die BZB mit den Gemeindewerken ein gemeinsames „Cashmanagement“ – dadurch muss die Zugspitzbahn Tagesgeld nicht zu schlechten Konditionen von den Banken aufnehmen.
Die Alternativen : Denkbar wäre eine erneute Eigenkapitalaufstockung, die Technik-Chef Huber bereits vor dem Bau der Hausbergbahn gefordert hatte. „Aber dafür ist bei der Gemeinde kein Geld da“, weiß Lichtmeß. „Deshalb müssen wir strikt an unserem Sparkurs festhalten“, sagt Huber. Wobei diesem Grenzen gesetzt sind. So komme ein weiterer Personalabbau nicht in Frage, betonen beide BZB-Chefs. Schließlich sei die Zahl der Mitarbeiter bereits von 315 auf 260 gesenkt worden. „ Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen, da können wir keine weiteren Stellen mehr streichen“, sagt Lichtmeß. Auch die Stilllegung weiterer Lifte sei nicht vermittelbar.
Die Verkaufs-Debatte : Lichtmeß warnt vor einem Verkauf unter Wert. Schließlich müsste ein potenzieller Investor ja auch die alten Schulden aus der Fusion mit der Wankbahn-AG übernehmen. Außerdem bestehe die Gefahr, so Huber, dass sich ein neuer Besitzer lediglich für die wirtschaftlich lukrativen Gebiete interessiere – also vor allem für die Zugspitze. Eine engere Zusammenarbeit mit Partnern, etwa der Familie Dengg von der Tiroler Zugspitzbahn, sei allerdings vorstellbar, betonen die beiden Vorstände.
Der Kosten-Vergleich : Defizite sind nie schön. Aber andere kommunale Einrichtungen fahren auch Miese ein. „Das Alpspitz-Bad macht jährlich eine Million Euro Verlust – bei 180 000 Besuchern“, weiß Huber. Dagegen zähle die BZB eine Million Gäste. „Ohne die Zugspitzbahn wäre der Tourismus-Ort tot. Das sollten nicht nur Gemeinderäte, sondern auch Vermieter und Hoteliers bedenken.“

Öchsle: Stadler testet Zahnradtriebwagen Diakofto – Kalavryta auf dem Öchsle

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Stadler Bussnang AG hat auf der Öchslebahn in Warthausen die dynamische Inbetriebsetzung der neuen Zahnradbahn für Griechenland erfolgreich durchgeführt. Die griechische Staatsbahn OSE hat 2004 vier dieselelektrische Zahnrad-Triebzüge für einen Lieferwert von 34.8 Mio. CHF bestellt. Die neuen dreiteiligen Touristenzüge werden auf dem Peloponnes auf der Bahnlinie von Diakofto nach Kalavryta eingesetzt. Die OSE nimmt die neue Fahrzeuggeneration voraussichtlich im Frühling 2008 in Betrieb.
Auf der bestehenden Zahnradbahn im Norden des Peloponnes mit einer Streckenlänge von 22,3 km wird das bestehende, über 40 Jahre alte Rollmaterial erneuert. Die Bahnanlage mit extremer Schmalspur von nur 750 mm Spurweite führt vom prächtig gelegenen Küstenort Diakofto hinauf ins Berg- und Wandergebiet Kalavryta. Mit Dieseltraktion überwinden die Touristenzüge über 3 Zahnstangenabschnitte 700 m Höhendifferenz.
Stadler Bussnang AG hat die neuen leichten Zahnrad-Triebzüge für diese weltweit einzigartige Schmalspurstrecke mit sehr geringen Achslasten massgeschneidert gebaut. Der dieselelektrische Antrieb ist aufgeteilt in reine Zahnradantriebe und reine Adhäsionsantriebe, welche auch in den Zahnstangenabschnitten ihren Zugkraftanteil ausüben. Das Fahrzeug wird exakt an das Profil der schmalen, niedrigen Tunnel zwischen Tälern, Brücken und Schluchten angepasst.
Da die Zahnradstrecke auf dem Peloponnes für Fahrversuche noch nicht bereitsteht, fand die dynamische Inbetriebsetzung mit dem ersten der vier bestellten Zahnrad-Triebzüge auf der Öchslebahn statt. Vom 22. Januar bis Ende Februar 2007 wurden auf der Museumsschmalspurbahn „Öchsle“ auf der Strecke Warthausen – Ochsenhausen (Baden-Württemberg) diverse Testfahrten und Typentests im Adhäsionsbereich durchgeführt. Am Ende der Testphase fand die erfolgreiche technische Prüfung für die Typenzulassung durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) sowie durch OSE statt.
Der Transport des ersten Zahnrad-Triebzuges nach Diakofto erfolgt Mitte März 2007. Anschliessend findet die Übernahme der Fahrzeuge durch die OSE in Griechenland statt. Die endgültige Inbetriebsetzung der Fahrzeuge erfolgt voraussichtlich im Frühling 2008 – nach Fertigstellung der Zahnstangenabschnitte.
Die Transportkapazität ist dank mehr Sitzplätzen sowie höherer Geschwindigkeit gegenüber den bestehenden, in die Jahre gekommenen Zügen gesteigert. Darüber hinaus verfügen die neuen Stadler Züge über eine Klimaanlage und einer guten Rundsicht, was den Fahrkomfort für die Passagiere verbessert.
Die Firma Stadler ist im traditionellen Sinn Anlagebauer und Nischenanbieter und stellt die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden in den Vordergrund. Stadler hat 1998 mit einem Betriebsübernahmevertrag von Adtranz (Daimler Chrysler) aus dem Nachlass der ehemaligen Firmen SLM und BBC/ABB das mechanische und elektrische Zahnradbahn-Know-how übernommen und seither stark ausgebaut. Stadler konnte in den letzten zehn Jahren über 20 Zahnradbahnaufträge im In- und Ausland erfolgreich abwickeln. Stadler ist im Bereich Zahnradbahnen weltweit führend. Es handelt sich um eine ideale Ergänzung zu den Aktivitäten im Bereich des Regional- und S-Bahn-Verkehrs (Pressemeldung Stadler, Fotos Reinhard Reiss, www.reissweb.net, 03.03.07).

Frankfurter Feldbahnmuseum: Kohls Lok dampft im Rebstockpark, aus rhein-main.net

http://www.rhein-main.net/sixcms/
list.php?page=fnp2_news_article&id=3548695

Bockenheim. Wie gemalt steht die kleine Lok auf den Gleisen, der grün-schwarze Lack glänzt. Eine Augenweide ist die 1909 bei Orenstein & Koppel in Berlin gebaute Dampflok und eine Rarität dazu. Sie ist die einzige Gelenklokomotive der Bauart Mallet, die auf deutschen Gleisen der Spurweite 600 Millimeter zu sehen ist. Viel Mühe kostete es die Feldbahner, ihren neuen Star von Java wieder nach Deutschland zu holen. Morgen kann die Lok erstmals nach ihrer Restaurierung beim Fahrttag im Frankfurter Feldbahnmuseum bewundert werden.
Dass die Lok heute wieder fährt, sei vor allem das Verdienst seines …

Öchsle: Mit einem Brunftschrei startet die Testfahrt, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/stadt/
200703031038.html

WARTHAUSEN/MASELHEIM – Das Schweizer Unternehmen Stadler hat die Testversuche seines neuen, für Griechenland bestimmten Zahntriebwagens auf der Öchsle-Strecke erfolgreich beendet. Auf der Abschlussfahrt zwischen Warthausen und Maselheim waren die 120 Fahrgäste aus aller Welt von Laufruhe und Komfort der Bahn beeindruckt.
Diese Testfahrt hat Martin Jopke aus Grünkraut, in einem seiner Nebenberufe Lokführer und Heizer auf der Öchsle-Dampflok „Rosa“, besonders genossen. Der begeisterte Bahner habe sich bei seinem Job als Triebwagenführer geschickt angestellt und sei nach einer kurzen Einweisung gleich losgefahren, sagt Peter Fehr, technischer Projektleiter von Stadler. Dass er die griechischen Beschriftungen im Führerstand nicht …