Sachsen: Erste Schritte für den zweiten Bauabschnitt der Weißeritztalbahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Entlang der Weißeritz tut sich was: Die ersten Schritte zum Wiederaufbau der Weißeritztalbahn sind getan. Messtrupps und Baugrunduntersucher sind zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf unterwegs. „Diese Daten sind die Grundlage für die weiteren Planungsschritte“, betont Mirko Froß, Leiter Infrastruktur bei der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Am 13. Juli 2012 wurde der Bau- und Finanzierungsvertrag zwischen dem Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) und der SDG unterzeichnet. Damit wurden die Weichen für den gesamten Wiederaufbau der Weißeritztalbahn gestellt. Für die Wiedererrichtung des II. Bauabschnittes zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf sind umfangreiche Vorarbeiten für die Planung erforderlich. Dazu gehören eine umfassende Untersuchung des Baugrunds und die komplette Neuvermessung entlang der Strecke. Ziel der Vermesser und Baugrunduntersucher ist es, die erforderlichen Daten noch vor Wintereinbruch für die Planung zur Verfügung zu haben. „Durch das Hochwasser wurden Teile der Strecke vollständig zerstört“, erläutert Mirko Froß. „Durch die Aufräumarbeiten wurde das Schwemmgut und die Reste der Strecke nur zur Seite geschoben, um den Fließquerschnitt der Roten Weißeritz wieder herzustellen.“ Damit wurden auch alle Vermessungspunkte der Eisenbahn beseitigt. Diese Messpunkte müssen jetzt wieder hergestellt werden um die Bahnstrecke wieder errichten zu können. „Wenn die Lage der neu zu errichtenden Infrastruktur feststeht, muss der Untergrund begutachtet werden“, fährt Froß fort. „Dabei wird zum Beispiel mit Rammkernsondierung und der späteren Untersuchung im Labor festgestellt wie der Untergrund beschaffen ist. Erst dann kann festgelegt werden welche Bauwerke mit welcher technischen Lösung errichtet werden.“ Neben den Vorplanungen entlang der Strecke wird derzeit auch das erforderliche europaweite Ausschreibungsverfahren für die Planung vorbereitet (Pressemeldung VVO, 27.11.12).

12 Millionen Euro für Waldviertler Schmalspurbahn, aus orf.at

http://noe.orf.at/news/stories/2560931/ 12 Millionen Euro werden in den nächsten Jahren in den Ausbau der Waldviertler Schmalspurbahn investiert. Schienen werden erneuert und ein neues Betriebsgebäude wird in Gmünd errichtet. Die Fahrgastzahlen sollen verdoppelt werden. Derzeit werden die Züge auf den Linien nach Groß-Gerungs und Litschau von etwa 20.000 Besuchern genutzt und sind somit eine der touristischen Hauptattraktionen in der Region. 2013 beginnt der Bau des neuen Betriebszentrums Die Region hat in den nächsten Jahren viel vor und wird dabei …

Lößnitzgrundbahn von Samstag an wieder in Betrieb Nach Ausbau des Bahnsteigs in Cunnertswalde und technischer Überholung der Gleisanlage , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Loessnitzgrundbahn-von-Samstag-an-wieder-in-Betrieb-artikel8164653.php Radebeul (dapd-lsc). Die Lößnitzgrundbahn zwischen Radebeul-Ost und Radeburg steht von Samstag (24.11.) an wieder unter Dampf. In den vergangenen Wochen seien 100.000 Euro in die Schmalspurbahn-Strecke investiert worden, teilte die Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft (SDG) am Freitag mit. In Cunnertswalde sei der Bahnsteig auf 140 Meter verlängert worden. Diesen Haltepunkt nutzten insbesondere zu Sonderveranstaltungen rund um das Fasanenschlösschen in …

Erste Schritte für den zweiten Bauabschnitt der Weißeritztalbahn – Europaweite Ausschreibung für die Planungen in Vorbereitung, aus newstix.de

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&startentry=0&entmsg=true&mid=20013 Entlang der Weißeritz tut sich was: Die ersten Schritte zum Wiederaufbau der Weißeritztalbahn sind getan. Messtrupps und Baugrunduntersucher sind zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf unterwegs. „Diese Daten sind die Grundlage für die weiteren Planungsschritte“, betont Mirko Froß, Leiter Infrastruktur bei der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Am 13. Juli 2012 wurde der Bau- und Finanzierungsvertrag zwischen dem Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) und der SDG unterzeichnet. Damit wurden die Weichen für die gesamte Wiedererrichtung der Weißeritztalbahn …

Eisleben: Mast erinnert an die «Elektrische Kleinbahn», aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1352385004047&openMenu=1121028317550&calledPageId=1121028317550&listid=1121028317531 EISLEBEN/MZ. In der Bahnhofstraße der Lutherstadt am Eingang zum Stadtgraben kündet ein Originalmast der vor 90 Jahren stillgelegten Elektrischen Kleinbahn im Mansfelder Bergrevier von einem bemerkenswerten Kapitel hiesiger Verkehrsgeschichte. Viele Jahre lag er wenig beachtet auf dem Gelände des städtischen Betriebshofes in der Steinkopfstraße, bevor die beiden Technik-Enthusiasten Hilmar Burghardt, Mitglied der Forschungsgruppe Preußische, Mecklenburgische und Anhaltische Meilensteine, und Horst Hammann vor zwei Jahren die Initiative ergriffen, ihn an geeigneter Stelle aufzustellen. Doch nun ist das Werk mit Unterstützung mehrere …

Kohle für Dampf – Schmalspurbahnen sollen verlässlich Geld bekommen Sie sind Touristenattraktionen und wichtig für Pendler – Sachsens Schmalspurbahnen. Und sie brauchen viel Geld, damit sie unter Dampf gehalten werden können. Der Freistaat regelt jetzt die Kohle neu., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Sachsen/Kohle_fuer_Dampf-Schmalspurbahnen_sollen_verlaesslich_Geld_bekommen/articleid-3198190 Dresden. Die Schmalspurbahnen in Sachsen können auf eine verlässliche Finanzierung hoffen. Sie sollen von 2015 an jährlich 8,74 Millionen Euro Zuschüsse bekommen, wie Verkehrsminister Sven Morlok (FDP) sagte. Die für den Nahverkehr zuständigen Zweckverbände dürften diese Gelder künftig dann nur noch für diese Bahnen verwenden. „Damit haben die Bahnen die Sicherheit, dass das Geld auch bei ihnen ankommt“, sagte der Minister. Geregelt werden solle das in der neuen Finanzierungsverordnung für den …

Kohle für Dampf – Schmalspurbahnen sollen verlässlich Geld bekommen Sie sind Touristenattraktionen und wichtig für Pendler – Sachsens Schmalspurbahnen. Und sie brauchen viel Geld, damit sie unter Dampf gehalten werden können. Der Freistaat regelt jetzt die Kohle neu., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Sachsen/Kohle_fuer_Dampf-Schmalspurbahnen_sollen_verlaesslich_Geld_bekommen/articleid-3198190 Dresden. Die Schmalspurbahnen in Sachsen können auf eine verlässliche Finanzierung hoffen. Sie sollen von 2015 an jährlich 8,74 Millionen Euro Zuschüsse bekommen, wie Verkehrsminister Sven Morlok (FDP) sagte. Die für den Nahverkehr zuständigen Zweckverbände dürften diese Gelder künftig dann nur noch für diese Bahnen verwenden. „Damit haben die Bahnen die Sicherheit, dass das Geld auch bei ihnen ankommt“, sagte der Minister. Geregelt werden solle das in der neuen Finanzierungsverordnung für den …

Vor 50 Jahren rollte die Kleinbahn ins Abseits Am 4. November 1962 wurde der Betrieb auf der Strecke zwischen Vlotho und Herford eingestellt, aus lz.de

http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/bad_salzuflen/bad_salzuflen/7220635_Vor_50_Jahren_rollte_die_Kleinbahn_ins_Abseits.html Bad Salzuflen. Wo sich heute Fußwege durch die Innenstadt oder den Landschaftsgarten schlängeln, herrschte früher reger Verkehr. Doch an die Kleinbahn, die einst durch Salzuflen rollte, erinnert kaum noch etwas. Das traurige Jubiläum – der Betrieb der Strecke zwischen Vlotho und Herford war am 4. November 1962 eingestellt worden – will Albert Siegert nutzen, um ein Stück Salzufler Geschichte in Erinnerung zu rufen. Der Ehrenvorsitzende der Heimatfreunde Wüsten weiß, wovon er spricht. Hatte er in seiner Jugend und Lehrzeit doch selbst regelmäßig die Kleinbahn benutzt, die er für die damalige Zeit als …