Gleisbau bei der Jagsttalbahn als Teamtraining

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Sechs Mitarbeiter des Autozulieferers CSI aus Neckarsulm haben am Donnerstag in Dörzbach den Gleisbau am Bahnhof tatkräftig vorangetrieben. Unter der Anleitung der Aktiven der Jagsttalbahnfreunde e.V. schlüpften die sechs Männer morgens um 9.00 Uhr in ihre Schutzkleidung und nahmen Schaufeln und Schottergabeln zur Hand. Hintergrund ist die Geschäftsidee von Herrn Beisswenger von der Firma Trends GmbH aus Aalen für Firmen- und Behördenmitarbeiter sogenannte „Teambuildingevents“ zur Stärkung des Teamgeistes innerhalb einer Organisation anzubieten. Ein solches Programm wurde auf Anregung von Herrn Beisswenger daraufhin von den findigen Jagsttalbahnfreunden zusammengestellt und von den „Schreibtischtätern“, wie sie sich selbst bezeichneten, auch prompt angenommen. Bei strahlendem Sonnenschein handele sich der eine oder andere sicherlich nicht nur einen Muskelkater, sondern auch ein paar Schwielen an den Händen ein. Aber auch die tiefe Befriedigung, sich einmal wieder richtig körperlich verausgabt und dabei auch noch etwas Sinnvolles geleistet zu haben, das sich sehen lassen kann, sah man den tüchtigen Männern an. So haben sie mit Hilfe eines frisch restaurierten historischen Eisenbahnwaggons aus dem 19. Jahrhundert und einer Laderaupe unter den Augen mancher schaulustiger Dörzbacher tonnenweise frischen Eisenbahnschotter zwischen die Gleise und unter die Schwellen „gestopft“. Eine vor kurzem von dem Verein neu beschaffte „Gleisstopfmaschine“ nahm den hoch motivierten Männern wenigstens diese ansonsten äußerst kraft- und zeitraubende Tätigkeit ab. Dadurch konnte der Gleisbau im Bahnhof Dörzbach einmal mehr ein großes Stück weiter seinem Ziel entgegengebracht werden. Und das Nahziel heißt: Wiederinbetriebnahme der Jagsttalbahn als Präsentationsbetrieb mit den original historischen Fahrzeugen der ehemaligen Jagsttalbahn (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e.V., 29.04.13).

Historische Prignitzer Kleinbahn feiert Geburtstag

http://www.lok-report.de/ Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes Brandenburg, bietet das Reisegebiet Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands Eisenbahnromantik vom Feinsten. Vom 4. bis 12. Mai lockt die Festwoche des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg e.V. anlässlich des 20-jährigen Jubiläums mit vielen Höhepunkten nicht nur für Eisenbahnfans. Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, der östlich gelegenen Kyritzer Heide und der Müritzer Seenlandschaft können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die nun dank des Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahnen. Der Verein wurde am 4. Juni 1993 gegründet, um an den „Pollo“ zu erinnern. Dazu wurden Güter- und Personenwagen dieser Kleinbahn, die als Hühnerställe und Geräteschuppen zum Teil noch auf Hinterhöfen vorhanden waren, wieder aufgearbeitet und auf Schienen gestellt. „Schnell entstand der Gedanke, diese Wagen nicht nur aufs Ausstellungsgleis zu stellen, sondern auch wieder in Bewegung zu setzen. Am 9. Mai 2002 konnte sich der ‚Pollo’ zum ersten Mal nach seiner Stilllegung im Jahr 1969 wieder zwischen Mesendorf und Brünkendorf in Bewegung setzen“, erzählt Rainer Knurbien vom Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. Inzwischen hat sich der „Pollo“ zu einer bekannten Größe in der Prignitz und weit darüber hinaus entwickelt. Jährlich besuchen 6.000 bis 9.000 Menschen das Kleinbahnmuseum. „Mit dem Verein, dem Museum und dem ‚Pollo’ ist in den vergangenen 20 Jahren ein Kleinod entstanden, das nicht nur für Bahnfreunde interessant ist“, so Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Vom 4. bis 12. Mai feiert der Verein nun gemeinsam mit den Gemeinden der Region das 20-jährige Bestehen mit einem großen Dorf- und Kleinbahnfest mit buntem Programm. Erstmals werden zu diesem Jubiläum drei Dampfloks von befreundeten Vereinen in der Prignitz zum Einsatz kommen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem eine Fotonachtfahrt am 6. Mai sowie eine Mondscheinfahrt am 11. Mai mit dem ‚Pollo’“, verrät Neumann. Extra zum Vereinsjubiläum fahren zudem am 6. und 10. Mai jeweils ab 8.00 Uhr in Mesendof Fotogüterzüge unter dem Motto „Im Zeichen des Rollwagenverkehrs“(kostenpflichtig). Am 4, 5., 9., 11. und 12. Mai verkehren zudem stündlich zwischen Mesendorf (Abfahrten stündlich von 9.05 bis 16.05 Uhr) und Lindenberg (Abfahrten stündlich von 10.00 bis 17.00 Uhr) dampfbespannte Personenzüge auf der historischen Strecke. Weitere Höhepunkte des Dorf- und Kleinbahnfestes sind beispielsweise am 4. und 5. Mai jeweils ab 10.00 Uhr eine Hobby- und Freizeitausstellung mit Trödelmarkt, am 4. Mai um 16.00 Uhr das Lindenberger Frühlingskonzert in der Kirche sowie ebenfalls am 4. Mai abends eine Disco mit DJ Karsten Preul im Saal Lamprecht. Am 9./11.und 12. Mai ist ab 10.00 Uhr eine große Modellbahnausstellung in Lindenberg zu besichtigen, abends spielt ab 20.00 Uhr die Band „3-Live“ zum Tanz im großen Festzelt auf (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 26.04.13).

„Öchsle“ fährt wieder Schmalspur startet am Maifeiertag in die neue Saison, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Oechsle-faehrt-wieder-id24980171.html Illertissen/Ochsenhausen Die Öchsle Museumsbahn startet am 1. Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2013. Mit dabei sind ein erneuerter Restaurationswagen und der beliebte offene Sommerwagen. Eintauchen in eine andere Zeit und gemächlich wie vor 100 Jahren durch Oberschwaben reisen können die Fahrgäste mit dem Öchsle. Die Schmalspurbahn steht mitsamt ihrer original erhaltenen Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Die Zeitreisen in die Pionierzeit der Eisenbahn werden durch die Mitglieder des Vereins Öchsle Schmalspurbahn ermöglicht. Runderneuert präsentiert sich der Öchsle-Restaurationswagen, der zwischen den ansonsten grünen Wagen rot herausleuchtet. Die Gäste können hier auf der rund einstündigen Fahrt über 19 Kilometer eine kleine Erfrischung oder Stärkung zu sich nehmen. Auch der offene Sommerwagen ist in dieser Saison wieder dabei. Gezogen werden die Wagen in der Öchsle-Saison 2013 von der …

„Öchsle“ fährt wieder Schmalspur startet am Maifeiertag in die neue Saison, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Oechsle-faehrt-wieder-id24980171.html Illertissen/Ochsenhausen Die Öchsle Museumsbahn startet am 1. Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2013. Mit dabei sind ein erneuerter Restaurationswagen und der beliebte offene Sommerwagen. Eintauchen in eine andere Zeit und gemächlich wie vor 100 Jahren durch Oberschwaben reisen können die Fahrgäste mit dem Öchsle. Die Schmalspurbahn steht mitsamt ihrer original erhaltenen Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Die Zeitreisen in die Pionierzeit der Eisenbahn werden durch die Mitglieder des Vereins Öchsle Schmalspurbahn ermöglicht. Runderneuert präsentiert sich der Öchsle-Restaurationswagen, der zwischen den ansonsten grünen Wagen rot herausleuchtet. Die Gäste können hier auf der rund einstündigen Fahrt über 19 Kilometer eine kleine Erfrischung oder Stärkung zu sich nehmen. Auch der offene Sommerwagen ist in dieser Saison wieder dabei. Gezogen werden die Wagen in der Öchsle-Saison 2013 von der …

Rothenkirchener Lok wird aufgemöbelt 17 Jahre tut sie jetzt ihren Dienst in Schönheide und braucht eine Wartung, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/Rothenkirchener-Lok-wird-aufgemoebelt-artikel8361888.php Rothenkirchen/Schönheide. Alle acht Jahre muss eine Dampflok einer Hauptuntersuchung unterzogen werden. Im Falle der IV K 99 516, die ihren Dienst auf der Strecke der Museumsbahn Schönheide tut, ist das in diesem Jahr der Fall. Und das wird so richtig teuer. Insgesamt rund 350.000 Euro schlagen zu Buche. Was die Mitglieder des Vereins Museumsbahn Schönheide in Eigenleistung machen können, wird gemacht. Das ist so beim Kessel. Der wurde nach der Untersuchung durch den vom Land bestellten Dampfkesselprüfer entrostet und ausgeschweißt, Stiftschrauben und Verkleidung wurden erneuert, Armaturen aufgearbeitet, Dampfventile ausgewechselt und neue Heizrohre eingebaut. Im Museumsbetrieb unterliegen die alten Heizkessel einem hohen Verschleiß durch den ständigen Wechsel von Anfeuern und Kaltwerden. Was das Fahrwerk betrifft, so verlassen sich die Schönheider lieber auf die Fachleute der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbH in Oberwiesenthal, die die Fichtelbergbahn betreibt. Dort gibt es eine Vorrichtung, mit der das Fahrwerk … Service www.museumsbahn-schoenheide.de

Nach einem langen Winter erwacht nun auch die Härtsfeld-Museumsbahn wieder zum Leben., aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/664600/ An sechs Tagen kann man im Mai mit dem Museumszug durch das Egautal zuckeln: Am 1., 5., 9., 19., 20, und 30. Mai dampft die Museumsbahn wieder in Neresheim los. Neresheim. Mehrmals wird in diesem Jahr der 100. Geburtstag der beiden Dampfloks gefeiert. An Christi Himmelfahrt, 9. Mai, beim Tag der offenen Lokschuppentür in Neresheim kann man einiges über die Aktivitäten der Härtsfeld-Museumsbahner erfahren. Außer Informationen über die Dampflokomotiven wird über die in Bau befindliche Verlängerung der Museumsbahnstrecke zum Härtsfeldsee informiert. Der Lokschuppen wird bewirtschaftet. Außer den Zügen startet ein Oldtimer-Omnibus zu beschaulichen Rundfahrten über das Härtsfeld. Wer nicht auf den eigentlichen Saisonstart am 1. Mai warten möchte, hat schon am Sonntag, 21. April, die Möglichkeit zu einer Fahrt durch das erblühende Egautal. Anlässlich des Vereinsjugendtags beim Härtsfelder Frühling verkehrt Triebwagen T 33 dreimal zwischen Neresheim und dem Endbahnhof Sägmühle – und zwar um …

Härtsfeldbahn Mit Dampf durchs Egautal Am kommenden Sonntag startet der Betrieb , aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Mit-Dampf-durchs-Egautal-id24881251.html Neresheim Nach einem langen Winter erwacht nun auch wieder die Härtsfeld-Museumsbahn zum Leben. An insgesamt sechs Tagen kann man im Mai mit dem Museumszug durch das idyllische Egautal zuckeln: am 1., 5., 9., 19., 20, und 30. Mai. Groß und an mehreren Terminen wird in diesem Jahr der 100. Geburtstag der beiden Dampfloks gefeiert. Die erste dieser Veranstaltungen findet an Christi Himmelfahrt (9. Mai) statt. Neben Informationen über die beiden Dampflokomotiven wird auch über die in Bau befindliche Verlängerung der Museumsbahnstrecke zum Härtsfeldsee informiert. Wer nicht auf den eigentlichen Saisonstart am 1. Mai warten möchte, der hat schon am kommenden Sonntag, den 21. April, die Möglichkeit zu einer Fahrt durch das erblühende Egautal. Anlässlich des Vereinsjugendtags und des verkaufsoffenen Sonntags in Neresheim am 21. April verkehrt Triebwagen T33 drei Mal zwischen Neresheim und dem Endbahnhof Sägmühle: um 13.15 Uhr, 14.35 Uhr und 16 Uhr. Am Lokschuppen auf dem Bahnhofsgelände kann man sich über die Arbeiten an Dampflok 11 informieren. … Mit Dampf durchs Egautal – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Mit-Dampf-durchs-Egautal-id24881251.html

Härtsfeldbahn Mit Dampf durchs Egautal Am kommenden Sonntag startet der Betrieb , aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Mit-Dampf-durchs-Egautal-id24881251.html Neresheim Nach einem langen Winter erwacht nun auch wieder die Härtsfeld-Museumsbahn zum Leben. An insgesamt sechs Tagen kann man im Mai mit dem Museumszug durch das idyllische Egautal zuckeln: am 1., 5., 9., 19., 20, und 30. Mai. Groß und an mehreren Terminen wird in diesem Jahr der 100. Geburtstag der beiden Dampfloks gefeiert. Die erste dieser Veranstaltungen findet an Christi Himmelfahrt (9. Mai) statt. Neben Informationen über die beiden Dampflokomotiven wird auch über die in Bau befindliche Verlängerung der Museumsbahnstrecke zum Härtsfeldsee informiert. Wer nicht auf den eigentlichen Saisonstart am 1. Mai warten möchte, der hat schon am kommenden Sonntag, den 21. April, die Möglichkeit zu einer Fahrt durch das erblühende Egautal. Anlässlich des Vereinsjugendtags und des verkaufsoffenen Sonntags in Neresheim am 21. April verkehrt Triebwagen T33 drei Mal zwischen Neresheim und dem Endbahnhof Sägmühle: um 13.15 Uhr, 14.35 Uhr und 16 Uhr. Am Lokschuppen auf dem Bahnhofsgelände kann man sich über die Arbeiten an Dampflok 11 informieren. … Mit Dampf durchs Egautal – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Mit-Dampf-durchs-Egautal-id24881251.html

Saisoneröffnung 2013 bei der Plettnberger Kleinbahn mit Dampflok, aus Sauerland Nachrichten

http://www.sauerland-nachrichten.de/saisoneroffnung-2013-bei-der-plettnberger-kleinbahn-mit-dampflok-20130418.html Plettenberg. Nach mehreren Jahren ohne Dampf eröffnet am Sonntag den 21. April die vereinseigene Dampflok „Bieberlies“ die Fahrsaison 2013 der Sauerländer Kleinbahn. Sie wird ab 11.40 Uhr die Museumszüge ab Hüinghausen ziehen. Das teuerste bei der Wiederinbetriebnahme der „Bieberlies“ war die Reparatur des Kessels in der Fachwerkstatt MaLoWa in Klostermansfeld in Sachsen-Anhalt. Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung stellte der Märkischen Museums-Eisenbahn für die Reparatur der Dampflok “Bieberlies” einen Betrag von 15.000 Euro zur Verfügung. Aber auch ohne die zahlreichen großen und kleinen Spender wäre dies niemals möglich gewesen. Die Reparatur der „Bieberlies“ ist nicht die erste Hilfestellung der NRW-Stiftung für die Plettenberger Eisenbahnfreunde: Bereits 1997 konnte mit Unterstützung der NRW-Stiftung im Bahnhofsbereich Hüinghausen eine dreigleisige Wagenhalle zum Schutz der Fahrzeuge errichtet werden. Landesweit hat die NRW-Stiftung seit ihrer Gründung 1986 inzwischen mehr als …

Stuttgart: Kleinbahn Killesberg Kein neuer Bahnhof im Park, aus Stuttgarter Zeitung

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kleinbahn-killesberg-kein-neuer-bahnhof-im-park.c007c6c7-5de5-485c-999f-39823122d229.html S-Nord – Im vergangenen Jahr fuhren 100 000 Fahrgäste mit der Kleinbahn auf dem Killesberg durch den Park. Diese Zahl steigt stetig. Die Geschichte des Zügles ist eine Erfolgsgeschichte.Dabei stand das Ende der Kleinbahn mit dem Wegzug der Messe kurz bevor, denn bis 2007 war die Landesmesse Betreiberin des Killesberg-Bähnles gewesen. 2008 und 2009 wurde es als Interimslösung vom Garten-und Friedhofsamt betrieben. 2010 ging es an die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) über, die seither finanziell und logistisch für die Kleinbahn verantwortlich ist. „Damit begann ein neues Zeitalter“, lobt Bernd Nusch vom Verein Freunde und Förderer der Killesberg Kleinbahn die Partnerschaft, die auch die notwendige Sanierung der Bahnen ermöglicht hat. Außerdem können jetzt der Tazzelwurm und das Springerle mit ihren Dampfloks sowie die beiden neueren Liliputbahnen mit ihren Dieselloks, dem Blitzschwoab und dem …