HSB-Reisezugwagen werden derzeit im Dampflokwerk Meiningen untersucht

Wernigerode – Nicht nur die Lokomotiven und Triebwagen der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) müssen in gesetzlich festgelegten Intervallen untersucht werden. Dies trifft auch für den insgesamt 86 Fahrzeuge umfassenden Reisezugwagenpark des kommunalen Bahnunternehmens zu. Und so steht derzeit bei acht Reisezugwagen die laut Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen (#ESBO) vorgeschriebene Untersuchung an. Allein vier Fahrzeuge davon befinden sich zu diesem Zweck gerade im traditionsreichen thüringer Dampflokwerk Meiningen der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, welches in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert. Zwei weitere Reisezugwagen werden ihren Weg dorthin noch in diesem Frühjahr antreten. Die Züge der Harzer Schmalspurbahnen befördern jährlich nicht nur rund 1,1 Mio. Fahrgäste. Auf dem 140,4 km umfassenden Streckennetz in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge legen sie Jahr für Jahr auch insgesamt über 700.000 Kilometer zurück. Für alle Fahrzeuge der HSB gelten dabei strenge gesetzliche Vorschriften. So ist laut ESBO beispielsweise vorgeschrieben, dass Eisenbahnfahrzeuge spätestens nach sechs Jahren untersucht werden. Bei entsprechend gutem Zustand der Fahrzeuge kann dieser Zeitraum auch auf maximal acht Jahre ausgedehnt werden. Anschließend stehen dann umfangreiche Untersuchungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an allen Fahrzeug-Baugruppen an. Dies trifft auch auf alle 86 Reisezugwagen der HSB (Baujahre 1897 – 1993) zu. Und so weilen seit November 2013 insgesamt sechs Reisezugwagen der Baujahre 1926 und 1932 in der laufenden Untersuchung, davon allein vier im Dampflokwerk Meiningen (Thüringen) und zwei weitere bei der Firma BMS Stahlbau GmbH in Ostritz (Sachsen). Unter den zurzeit in Meiningen untersuchten Fahrzeugen befindet sich auch einer der beiden beliebten Buffetwagen der HSB. Die Instandsetzung umfasst insgesamt mehrere Gewerke. Dazu zählen der Stahlbau, die Tischlerei (Innenausbau), die Polsterei, die Elektrik und die Lackierei. Untersucht und instandgesetzt werden auch die Fahrzeugrahmen, das Fahrwerk, die Bremsen sowie die Zug- und Stoßvorrichtungen. Die Fertigstellung der Fahrzeuge ist bis zum März 2014 vorgesehen, so dass diese der HSB wieder rechtzeitig zum Beginn der Sommersaison einsatzbereit zur Verfügung stehen. Im Frühjahr werden dann noch zwei weitere Reisezugwagen zur Untersuchung nach Meiningen gebracht. Mit von der Partie wird hierbei auch der „Barwagen“ aus dem bekannten „Mephisto-Express“ sein, welcher alljährlich zur Veranstaltung „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ eingesetzt wird. Das Meininger Dampflokwerk ist heute ein integraler Bestandteil der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH und mittlerweile die letzte größere Anlaufstelle für die Instandsetzung von Dampflokomotiven in Westeuropa. Stand über viele Jahrzehnte vorrangig die Aufarbeitung von Dampflokomotiven aller Spurweiten für die Deutsche Reichsbahn im Mittelpunkt, so wurden seit der politischen Wende in Deutschland jedoch auch zunehmend Dampflokomotiven privater Bahnen sowie weitere historische Schienenfahrzeuge in das Leistungsrepertoire aufgenommen. Und so sind dort mittlerweile auch nostalgische Reisezugwagen – wie etwa von der HSB – immer häufiger anzutreffen. Das auch überregional als „Thüringer Dampflokschmiede“ bekannte Werk kann bereits auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Am 06. und 07. September dieses Jahres findet dort anlässlich des 100. Werksgeburtstages ein großes Fest statt. Bei den entsprechenden Feierlichkeiten wird auch die HSB als langjähriger Kooperationspartner präsent sein. Herausgeber: Harzer Schmalspurbahnen GmbH Friedrichstraße 151 38855 Wernigerode Tel. 03943 558 117 Fax 03943 558 112 pressestelle@hsb-wr.de www.hsb-wr.de info@hsb-wr.de

Schönheide: Bahn seit 20 Jahren unter Dampf Museumsbahn-Verein bedauert Wilzschhaus-Aus, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/OBERES-VOGTLAND/Bahn-seit-20-Jahren-unter-Dampf-artikel8686513.php

#Schönheide. Mit Bedauern hat die Museumsbahn Schönheide die Absagen von Gemeinden zum „Tourismusprojekt Schönheide/#Carlsfeld und Umgebung“ zur Kenntnis genommen. „Doch auch nach der Selbstauflösung des Fördervereins Via Wilzschhaus besteht die vorher schon aktive und eigenständig tätige Museumsbahn Schönheide weiter“, erklärte Michael Kapplick, der beim Museumsbahn-Verein für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Die Museumsbahn stehe seit 20 Jahren unter Dampf und werde weiter attraktive Angebote unterbreiten, verwies Kapplick auf die am 16. Februar beginnende neue Saison. „Dieser Fahrtag wird der erste von insgesamt 27 öffentlichen Dampf-Fahrtagen sein. Bereits seit 20 Jahren verkehren zwischen Schönheide und Stützengrün wieder Dampfzüge“, so Kapplick. Höhepunkte der Saison werden unter anderem der Einsatz von Lokomotiven und Wagen anderer Eisenbahnvereine sein. Von den 13 Fahrwochenenden sind einige …

Vulkan-Expreß fährt in den Frühling

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Bereits vor dem offiziellen Start in die Sommersaison 2014 bietet die Brohltalbahn auch an jedem 2. Sonntag im März die Frühlingsfahrten von Brohl am Rhein nach Engeln in der Eifel an. Los geht es um 11:15 Uhr vom Brohltalbahnhof in Brohl-#Lützing, gleich gegenüber dem DB-Bahnhof, der mit der Mittelrheinbahn (RB 26) von Köln, Bonn und Koblenz stündlich erreichbar ist. Mit Halt auf allen Unterwegsstationen im Brohltal (Zu- und Ausstieg möglich!) bringt der nostalgische „#Vulkan-Expreß“ seine Fahrgäste nach Engeln. Nach einer Mittagspause besteht die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung teilzunehmen. Zwischen 16 und 17 Uhr trifft der Zug wieder in Brohl ein. Fahrtage sind der 09. und 23. März sowie der 06. April 2014. Im Fahrpreis (Erw. 13,00 €, Kinder 6-11 Jahre 6,00 €) enthalten ist die Zugfahrt sowie die geführte Wanderung im Bereich Engeln/Oberzissen. Für alle Fahrten ist eine Voranmeldung erforderlich. Für die Anreise nach Brohl wird die stündlich zwischen Köln und Koblenz verkehrende Mittelrheinbahn (RB 26) mit den attraktiven Fahrscheinangeboten der Verkehrsverbünde VRM und VRS empfohlen. Fahrgäste aus dem Brohltal können auch direkt an ihrem „Heimatbahnhof“ zusteigen. Die Parkplätze in Brohl sind begrenzt (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 27.01.14).

Harzer Schmalspurbahnen Neue Werkstatt für alte Dampfloks geplant, aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/harzer-schmalspurbahnen-neue-werkstatt-fuer-alte-dampfloks-geplant,20641064,25845322.html

Die Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) wollen in Wernigerode für zehn Millionen Euro eine neue Werkstatt bauen, um die in die Jahre gekommenen Dampflokomotiven günstiger warten und reparieren zu können. Der Aufsichtsrat gab jetzt grünes Licht für den Neubau. wernigerode/MZ. Die Dampflokomotiven der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) sind in die Jahre gekommen. Immer öfter müssen die aus den 1950er Jahren stammenden Maschinen zur Reparatur ins Dampflokwerk im thüringischen Meiningen. Die eigene Werkstatt im Bahnbetriebswerk Westerntor in Wernigerode ist für Großreparaturen oder auch die alle acht Jahre stattfindenden Hauptuntersuchungen zu klein. Die Aufträge an das der Deutschen Bahn gehörende Meininger Dampflokwerk sind immens teuer und belasten zunehmen die Bilanz der Harzer Bahn. Allein eine Hauptuntersuchung, vergleichbar dem Tüv beim Auto, schlägt mit rund 600 000 Euro zu Buche. Das ist auf die Dauer zu teuer, meint man in der HSB-Führung. Jörg Bauer, der Oberste Betriebsleiter der Bahn, sagt: „Wenn man bedenkt, dass wir 25 Dampflokomotiven haben, von denen 17 bis 18 betriebsbereit sind, ist das eine ganze Menge Geld.“ Plan einer „gläsernen Werkstatt“ Seit langem wird deshalb bei der HSB überlegt, eine neue, große Dampflokwerkstatt zu bauen. Bereits seit mehr als zwei Jahren …

Dampflok 99 6001 der Harzer Schmalspurbahnen wieder zurück im Harz

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Heute im Morgengrauen rollte die Dampflok 99 6001 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) wieder zurück auf Harzer Gleise. Im Dampflokwerk Meiningen hat sie eine Hauptuntersuchung sowie einen komplett neuen Kessel erhalten. In den nächsten Wochen wird die Lok nun in der Fahrzeugwerkstatt auf ihre nächsten Einsätze im Regelzugbetrieb der HSB vorbereitet. 99 6001 wurde 1939 in der Lokomotivfabrik Krupp als Einzelstück für die damalige Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (NWE) gebaut und als NWE 21 in Betrieb genommen. Heute ist die Lok vorwiegend auf der Selketalbahn im Einsatz. Im Dampflokwerk Meiningen erhielt die Dampflok in den vergangenen Monaten einen komplett neu konstruierten, geschweißten Kessel. Der originale Kessel war eine genietete Konstruktion. Weiterhin wurden die Kohle- und Wasserkästen erneuert sowie eine Hauptuntersuchung durchgeführt. In der Fahrzeugwerkstatt der Harzer Schmalspurbahnen wird nun in den nächsten Wochen die Inbetriebnahme der Lok vorbereitet. Herausgeber: Harzer Schmalspurbahnen GmbH Friedrichstraße 151 38855 Wernigerode Tel. 03943 558 117 Fax 03943 558 112 pressestelle@hsb-wr.de www.hsb-wr.de info@hsb-wr.de

Schermbeck. Vieles haben die Schermbecker Feldbahnfreunde schon erreicht. Sie haben ein Vereinsgelände, eine kleine Strecke, Loks. Und sie haben schon Fahrten zwischen dem Wesel-Datteln-Kanal und Heisterkamp durchgeführt. Aber immer wieder brauchen sie Geduld. Jetzt für ein Artenschutzgutachten. Kleinbahn fährt erst im Frühjahr wieder mit Volldampf | WAZ.de

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/kleinbahn-faehrt-erst-im-fruehjahr-wieder-mit-volldampf-id8836765.html Sie haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie wollen die historische Bahn erhalten, die viele Jahrzehnte zwischen dem Ziegelwerk Iduna-Hall und den Gahlener Tongruben hin und her fuhr. Doch die Feldbahnfreunde Schermbeck müssen weiterhin Geduld aufbringen. Denn immer wieder gibt es Rückschläge, wenn es darum geht, die Strecke vom Kanal bis Heisterkamp und darüber hinaus dauerhaft für Personenfahrten herzurichten. Nun müssen die Feldbahner, die sich in ihrer Freizeit engagieren, ein Artenschutzgutachten vorlegen. Der Kreis hat dem Verein mitgeteilt, dass ein solches Artenschutzgutachten erforderlich sei. Damit soll geklärt werden, welche Tiere entlang der Bahntrasse leben und welche Vögel dort brüten. Schon im Herbst haben die Feldbahner davon erfahren, gab es einen Ortstermin. Doch im Winter ein solches Gutachten erstellen zu lassen, …

Schermbeck. Vieles haben die Schermbecker Feldbahnfreunde schon erreicht. Sie haben ein Vereinsgelände, eine kleine Strecke, Loks. Und sie haben schon Fahrten zwischen dem Wesel-Datteln-Kanal und Heisterkamp durchgeführt. Aber immer wieder brauchen sie Geduld. Jetzt für ein Artenschutzgutachten. Kleinbahn fährt erst im Frühjahr wieder mit Volldampf | WAZ.de

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/kleinbahn-faehrt-erst-im-fruehjahr-wieder-mit-volldampf-id8836765.html Sie haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie wollen die historische Bahn erhalten, die viele Jahrzehnte zwischen dem Ziegelwerk Iduna-Hall und den Gahlener Tongruben hin und her fuhr. Doch die Feldbahnfreunde Schermbeck müssen weiterhin Geduld aufbringen. Denn immer wieder gibt es Rückschläge, wenn es darum geht, die Strecke vom Kanal bis Heisterkamp und darüber hinaus dauerhaft für Personenfahrten herzurichten. Nun müssen die Feldbahner, die sich in ihrer Freizeit engagieren, ein Artenschutzgutachten vorlegen. Der Kreis hat dem Verein mitgeteilt, dass ein solches Artenschutzgutachten erforderlich sei. Damit soll geklärt werden, welche Tiere entlang der Bahntrasse leben und welche Vögel dort brüten. Schon im Herbst haben die Feldbahner davon erfahren, gab es einen Ortstermin. Doch im Winter ein solches Gutachten erstellen zu lassen, …

Sachsen will Bahn-Fans locken, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen-will-bahn-fans-locken-2744122.html Sie schnaufen und zischen – von Hightech keine Spur. Trotzdem fahren viele Touristen auf alte Dampfloks ab. Die „Feuerrösser“ sollen jetzt noch mehr Gäste nach Sachsen locken. Radebeul. Wer das Schmalspurbahn-Museum im ehemaligen Güterboden von Radebeul-Ost vor den Toren Dresdens betritt, fühlt sich um 100 Jahre zurückversetzt. Eine historische Dampflok, Personen- und Postwagen mit Holzaufbauten sowie alte Gepäckkarren empfangen – liebevoll hergerichtet – Besucher. Vor dem Güterboden steht eine weitere Schmalspur-Dampflokomotive mit sogenannten Rollbockwagen, auf denen einstmals Regelspur-Güterwagen ins Hinterland transportiert wurden. Heute dampfen hier noch immer täglich Personenzüge der Lößnitzgrundbahn los, die durch die Weinberge überwiegend Ausflügler, aber auch Schüler von Radebeul hinauf nach Moritzburg und …

Öchsle-Schmalspurbahn 2013 stabil unterwegs

www.oechsle-bahn.de

Trockenes Wagendomizil fehlt KREIS BIBERACH (tf) – Auf stabilem Erfolgskurs dampfte die #Öchsle-Museumsbahn 2013: Mit 42.841 Fahrgästen konnte sie die sehr gute Vorjahreszahl von 42.864 fast genau wieder erreichen. Dass eine erneute Besuchersteigerung verfehlt wurde, liegt an einem ernsthaften Manko bei der Unterbringung der historischen Öchsle-Wagen. Für die Saison 2014 stehen eisenbahnhistorische Höhepunkte an. Insgesamt sorgt das Jahr 2013 für sehr zufriedene Gesichter beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, wie Geschäftsführer Andreas Albinger und Vereinsvorsitzender Benny Bechter im Jahresrückblick betonten. Das Öchsle war an 78 Fahrtagen unterwegs, drei mehr als 2012. Für 18 Fahrten wurde die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans gebucht. Der beste Fahrtag war am 15. August mit insgesamt 1940 Fahrgästen. Nach schwierigem Start wegen schlechten Wetters im Mai und Juni dampfte die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ über weite Strecken der Saison sogar auf Rekordkurs. „Die Besucherzahlen lagen im Sommer über dem Vorjahr“, schildert Albinger. Die Winterdampffahrten waren mit 1754 und die beliebten Nikolausfahrten mit 4123 Gästen zwar ebenfalls sehr gut besucht, insgesamt kamen im Winter jedoch 666 Fahrgäste weniger als im vorangegangenen Jahr. „Grund war aber nicht das fehlende Besucherinteresse, sondern, dass nicht mehr beheizte Wagen zur Verfügung waren“, erklärt Bechter. Diese standen in der Werkstatt für Ausbesserungsarbeiten und Wartung zur Hauptuntersuchung, anstatt Besucher zum Weihnachtsmarkt zu fahren. „Es ist ein grundsätzliches Problem, dass unsere Wagen durch Witterungsschäden stets mit sehr großem Aufwand hergerichtet und instandgesetzt werden müssen und daher lange ausfallen“, erläutert Albinger. Selbst hundert Jahre alte Raritäten stünden ganzjährig im Freien. Lediglich die Lokomo tiven seien geschützt untergebracht. Die Wunschlösung der Eisenbahner: Für schätzungsweise rund 150.000 Euro könnte hinter dem Lokschuppen in Warthausen eine Wagenhalle gebaut werden. „Diese Investition würde sich durch verringerte Wartungskosten schnell rechnen“, ist sich Geschäftsführer Albinger sicher. Unsicher ist hingegen, ob das Vorhaben bald finanziert werden kann. Dabei würde es auch die Arbeitsbelastung des Öchsle-Schmalspurbahnvereins verringern: Über 10.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder 2013 für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Derzeit arbeiten die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins im Warthauser Lokschuppen mit großem Aufwand daran, die historischen Wagen für die kommende Saison ab 1. Mai fit zu machen. „In diesem Jahr haben wir für die Öchsle-Besucher einige Besonderheiten“, kündigt Benny Bechter eisenbahnhistorische Höhepunkte an. Im Lauf des Jahres soll nämlich die Ur-Öchsle-Lok 99 633, deren Restaurierung 2011 begann, wieder dampfen. „Zudem kommt der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ auf die Strecke“, so Bechter. Dieser sollte bereits 2013 zum Einsatz kommen, konnte jedoch nicht mehr fertiggestellt werden – eben auch, weil die Arbeiten an den anderen Wagen wegen Witterungsschäden unerwartet aufwändig waren. Mit der „Kulinarischen Reise“ warten die Öchsle-Verantwortlichen im Mai mit einem ganz neuen Angebot auf. Einen deutlich besseren Besucherservice wird in der kommenden Saison schließlich das neugestaltete Bahnhofsareal in Warthausen bringen. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de