Parkeisenbahn: Traditioneller Osterdampf in der Wuhlheide.

Am 20./21. April – zum Osterfest – fahren die Züge der Berliner Kindereisenbahn wieder mit Dampflokomotiven bespannt durch die erblühende Wuhlheide in Berlin-#Köpenick und laden alle Osterspaziergänger zur Mitfahrt ein. Mit dabei ist auch der Osterhase, der mit kleinen Überraschungen für noch mehr Bahnspaß bei den Kindern sorgen wird. Die #Parkbahnzüge fahren an beiden Tagen von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis etwa 17 Uhr. Im Bahnhof Eichgestell der Parkeisenbahn lädt zudem das „Parkbahncafé Merapi“ zur Pause im Osterspaziergang ein. Kinder können dort basteln und malen, oder sich in der Spielecke beschäftigen. Nebenbei dreht dort umsere Spielzeug-Gartenbahn ihre Runden. Und – jeweils um 13, 15 und 17 Uhr laden wir alle Kinder, die eine Parkbahn-Fahrkarte des Tages besitzen, zur Ostereiersuche ein. Für Kita- und Feriengruppen fahren vom 22. bis 24. April ParkbahnSonderzüge zur Osterwiese. Dort hilft der Osterhase den Kindern ihre Osterüberraschung zu suchen. Diese Sonderfahrt kostet (inklusive Osterüberraschung) 5 Euro je Kind. Abfahrzeiten für die Gruppenfahrten sind um ca. 9, 10 und 11 Uhr ab Hauptbahnhof der Parkeisenbahn. Anfragen und telefonische Reservierung sind unter der Rufnummer 53 89 26 66 oder per Mail an Osterhase@parkeisenbahn.de möglich und für diese Fahrten notwendig. BPE Berliner Parkeisenbahn gemeinnützige Gesellschaft mbH An der Wuhlheide 189 12459 Berlin Telefon +49 (30) 53 89 26 – 60 Telefax +49 (30) 53 89 26 – 99 www.parkeisenbahn.de info@parkeisenbahn.de

Parkeisenbahn: Die Kindereisenbahner der Parkeisenbahn Wuhlheide freuen sich wieder auf Reisende in ihrer kleinen Bahn

www.parkeisenbahn.de

Ab 5. April ab 14 Uhr fahren die Züge der Berliner Kindereisenbahn wieder durch die Wuhlheide. Bis Ende Oktober fährt die Bahn im Freizeit- und Erholungszentrum in Berlin-#Köpenick  an Wochenenden und Feiertagen jeweils ab 11 Uhr  in den Ferien zudem dienstags bis donnerstags ab 9.40 Uhr. Die 1956 eröffnete Bahn für Kinder erfreut sich bei Berlinern und Brandenburgern sowie Gästen von weit her großer Beliebtheit. Hier übernehmen Kinder und Jugendliche selbst Funktionen im Eisenbahnbetrieb, so als Schaffner, #Schrankenwärter, Zugchef und #Fahrkartenverkäufer sowie Bahnhofsaufsicht und Fahrdienstleiter. Für viele wird hier auch der Kindertraum Lokführer zu werden wahr – wenn sie erwachsen sind … In den Wintermonaten haben sich die jungen Parkeisenbahner in theoretischen Ausbildungen auf neue Aufgaben im Fahrbetrieb vorbereitet. Und jetzt gilt es das neue Wissen anzuwenden. Die Parkeisenbahn mit 7,5 km Streckenlänge, mit Stationen, Schranken Signalen und Weichen, mit Diesel- und Dampflokomotiven sowie 14 Reisezugwagen ist eine echte Lehranlage, die Kindern eine tolles Hobby und vielen von ihnen eine wertvolle Vorbereitung auf spannende Berufe im Verkehrswesen ermöglicht. Kinder ab 9 Jahren, die Interesse haben mitzumachen, sind hier jederzeit willkommen. Auch 2014 bietet die Parkeisenbahn wieder zahlreiche Events für die kleinen und großen Fahrgäste. Der Osterhase kommt am 20. und 21. April zu Besuch. Zur großen Kindertags-Feier im FEZ am 31. Mai und 1. Juni fahren die Parkbahnzüge in besonders dichter Folge. Am 8. Juni ist der „Tag des Eisenbahners“. Am 30. August fahren Schulanfänger, die mit ihrer Zuckertüte kommen, kostenlos. Am 13. September ist „Tag der offenen Tür“ und abends eine „Lichterfahrt“. Die Nikolauszüge für Klein und Groß fahren am 6. und 7. Dezember. Zu zahlreichen Events werden Dampflokomotiven eingesetzt. Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen Geburtstage und andere Feste feiern kann, zum Einsatz. Auch komplette Extrazüge kann man mieten. Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Anfragen gerne per E-Mail über info@parkeisenbahn.de

Parkeisenbahn: Die Kindereisenbahner der Parkeisenbahn Wuhlheide freuen sich wieder auf Reisende in ihrer kleinen Bahn

www.parkeisenbahn.de

Ab 5. April ab 14 Uhr fahren die Züge der Berliner Kindereisenbahn wieder durch die Wuhlheide. Bis Ende Oktober fährt die Bahn im Freizeit- und Erholungszentrum in Berlin-#Köpenick  an Wochenenden und Feiertagen jeweils ab 11 Uhr  in den Ferien zudem dienstags bis donnerstags ab 9.40 Uhr. Die 1956 eröffnete Bahn für Kinder erfreut sich bei Berlinern und Brandenburgern sowie Gästen von weit her großer Beliebtheit. Hier übernehmen Kinder und Jugendliche selbst Funktionen im Eisenbahnbetrieb, so als Schaffner, #Schrankenwärter, Zugchef und #Fahrkartenverkäufer sowie Bahnhofsaufsicht und Fahrdienstleiter. Für viele wird hier auch der Kindertraum Lokführer zu werden wahr – wenn sie erwachsen sind … In den Wintermonaten haben sich die jungen Parkeisenbahner in theoretischen Ausbildungen auf neue Aufgaben im Fahrbetrieb vorbereitet. Und jetzt gilt es das neue Wissen anzuwenden. Die Parkeisenbahn mit 7,5 km Streckenlänge, mit Stationen, Schranken Signalen und Weichen, mit Diesel- und Dampflokomotiven sowie 14 Reisezugwagen ist eine echte Lehranlage, die Kindern eine tolles Hobby und vielen von ihnen eine wertvolle Vorbereitung auf spannende Berufe im Verkehrswesen ermöglicht. Kinder ab 9 Jahren, die Interesse haben mitzumachen, sind hier jederzeit willkommen. Auch 2014 bietet die Parkeisenbahn wieder zahlreiche Events für die kleinen und großen Fahrgäste. Der Osterhase kommt am 20. und 21. April zu Besuch. Zur großen Kindertags-Feier im FEZ am 31. Mai und 1. Juni fahren die Parkbahnzüge in besonders dichter Folge. Am 8. Juni ist der „Tag des Eisenbahners“. Am 30. August fahren Schulanfänger, die mit ihrer Zuckertüte kommen, kostenlos. Am 13. September ist „Tag der offenen Tür“ und abends eine „Lichterfahrt“. Die Nikolauszüge für Klein und Groß fahren am 6. und 7. Dezember. Zu zahlreichen Events werden Dampflokomotiven eingesetzt. Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen Geburtstage und andere Feste feiern kann, zum Einsatz. Auch komplette Extrazüge kann man mieten. Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Anfragen gerne per E-Mail über info@parkeisenbahn.de

Kabelklau lohnt nicht mehr Für ein perfektes Panorama für Eisenbahnfans baut die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft Attrappen entlang der Strecke auf – und erntet viel Lob dafür., aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/kabelklau-lohnt-nicht-mehr-2794001.html

Kabeldiebe beachten Hinweisschilder. Seitdem die #Sächsisch-#Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) zwischen dem Vorstadtbahnhof in Zittau und der ersten Brücke in Olbersdorf in fünf Sprachen darauf hinweist, dass zwischen den neuen Masten keine Kupferkabel mehr hängen, werden sie auch nicht mehr geklaut. Jetzt ist der zweite Abschnitt entlang der Strecke fertig. Bis zum Haltepunkt Olbersdorf-#Niederdorf stehen nun neue Masten, die mit Attrappen aus Stahlseilen verbunden sind. Im Handy- und Funkzeitalter werden die Telefonmasten samt ihren Leitungen eigentlich …

Weißeritztalbahn: Zeitplan für Wiederaufbau des zweiten Abschnitts steht Start mit erstem Brückenbauwerk noch im Frühjahr – 636.000 Euro für Beseitigung von Hochwasserschäden

http://www.medienservice.sachsen.de

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (#SDG) erhält vom Freistaat Sachsen eine Zuwendung in Höhe von rund 636.000 Euro. Dadurch können weitere Schäden beseitigt werden, die durch die starken Regenfälle im Mai 2013 und das Juni-Hochwasser des vergangenen Jahres entstanden waren. Wegen Ausspülungen an den Schienenwegen und Ablagerungen von Geröll- und Schlammmassen auf dem Fahrweg musste der Fahrbetrieb nach dem Hochwasser eingestellt werden, konnte aber bereits nach rund zwei Wochen wieder aufgenommen werden. Verkehrsminister Sven Morlok: „Nach den ersten schnellen Reparaturen zur Wiederherstellung der Befahrbarkeit können mit dieser Zuwendung von rund 636.000 Euro weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Betriebsanlagen der #Weißeritztalbahn vor erneutem Hochwasser zu schützen. Angesichts der touristischen und historischen Bedeutung der Schmalspurbahn lohnt sich diese Investition. Außerdem setzen wir uns natürlich auch weiterhin mit ganzer Kraft für den raschen Wiederaufbau des zweiten Streckenabschnitts von Dippoldiswalde bis Kurort Kipsdorf ein.“ Der Zeitplan für den weiteren Wiederaufbau steht: Die so genannte „Baufeldfreimachung“ (Rodungs- und Abholzungsarbeiten) ist mittlerweile weitgehend abgeschlossen. Auf Initiative des SMWA wurden auch Lösungen für die komplizierten wasserrechtlichen Genehmigungen gefunden. Im Mai soll der Wiederaufbau mit dem ersten Brückenbauwerk bei Schmiedeberg starten, die weiteren Bauwerke sollen im Spätsommer folgen. Der Streckenausbau soll mit Beginn des bauoffenen Wetters losgehen. Für den Wiederaufbau des zweiten Streckenabschnitts der Weißeritztalbahn stellt der Freistaat insgesamt rund 15 Millionen Euro zur Verfügung. Mit den jetzt ausgereichten Fördermitteln zur Hochwasserschadens-beseitigung können weitere Schutzvorrichtungen an Brücken und Stützmauern, welche bei den Ereignissen in 2013 noch größere Schäden verhindert haben, sowie Böschungssicherungen wiederhergestellt werden. Von der anerkannten Schadenssumme im Wiederaufbauplan sind knapp 636.000 Euro als zuwendungsfähige Kosten festgestellt worden. Es erfolgt demnach eine Förderung zu 100 Prozent. Rückfragen an Pressesprecher Florian Schaefer: mailto:florian.schaefer@smwa.sachsen.de

Weißeritztalbahn: Zeitplan für Wiederaufbau des zweiten Abschnitts steht Start mit erstem Brückenbauwerk noch im Frühjahr – 636.000 Euro für Beseitigung von Hochwasserschäden

http://www.medienservice.sachsen.de

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (#SDG) erhält vom Freistaat Sachsen eine Zuwendung in Höhe von rund 636.000 Euro. Dadurch können weitere Schäden beseitigt werden, die durch die starken Regenfälle im Mai 2013 und das Juni-Hochwasser des vergangenen Jahres entstanden waren. Wegen Ausspülungen an den Schienenwegen und Ablagerungen von Geröll- und Schlammmassen auf dem Fahrweg musste der Fahrbetrieb nach dem Hochwasser eingestellt werden, konnte aber bereits nach rund zwei Wochen wieder aufgenommen werden. Verkehrsminister Sven Morlok: „Nach den ersten schnellen Reparaturen zur Wiederherstellung der Befahrbarkeit können mit dieser Zuwendung von rund 636.000 Euro weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Betriebsanlagen der #Weißeritztalbahn vor erneutem Hochwasser zu schützen. Angesichts der touristischen und historischen Bedeutung der Schmalspurbahn lohnt sich diese Investition. Außerdem setzen wir uns natürlich auch weiterhin mit ganzer Kraft für den raschen Wiederaufbau des zweiten Streckenabschnitts von Dippoldiswalde bis Kurort Kipsdorf ein.“ Der Zeitplan für den weiteren Wiederaufbau steht: Die so genannte „Baufeldfreimachung“ (Rodungs- und Abholzungsarbeiten) ist mittlerweile weitgehend abgeschlossen. Auf Initiative des SMWA wurden auch Lösungen für die komplizierten wasserrechtlichen Genehmigungen gefunden. Im Mai soll der Wiederaufbau mit dem ersten Brückenbauwerk bei Schmiedeberg starten, die weiteren Bauwerke sollen im Spätsommer folgen. Der Streckenausbau soll mit Beginn des bauoffenen Wetters losgehen. Für den Wiederaufbau des zweiten Streckenabschnitts der Weißeritztalbahn stellt der Freistaat insgesamt rund 15 Millionen Euro zur Verfügung. Mit den jetzt ausgereichten Fördermitteln zur Hochwasserschadens-beseitigung können weitere Schutzvorrichtungen an Brücken und Stützmauern, welche bei den Ereignissen in 2013 noch größere Schäden verhindert haben, sowie Böschungssicherungen wiederhergestellt werden. Von der anerkannten Schadenssumme im Wiederaufbauplan sind knapp 636.000 Euro als zuwendungsfähige Kosten festgestellt worden. Es erfolgt demnach eine Förderung zu 100 Prozent. Rückfragen an Pressesprecher Florian Schaefer: mailto:florian.schaefer@smwa.sachsen.de

Kabelklau am Lößnitzdackel Diebe stehlen vier Kilometer Kupferstrang. Die Bahn kann trotzdem rollen – eine Ersatz- Verbindung wird hergestellt., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/sachsen/kabelklau-am-loessnitzdackel-2793309.html

Radebeul/#Moritzburg. Der Anblick verstört Zugleiter Lars Ritter beim Blick aus dem Waggonfenster noch immer. Zwischen Berbisdorf und Moritzburg baumeln einzelne Drähte unmittelbar neben der Strecke der #Lößnitzgrundbahn von den Masten herab. Eine Telefonleitung, gekappt von Dieben in der Nacht zum letzten Freitag. Unbekannte, so die knappe Polizeimeldung, stahlen insgesamt vier Kilometer Telefonkabel. Eine Leitung, die die Eisenbahner von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) wie auch die Betreiber des Traditionsbahnvereins brauchen, um sich auf der Strecke zu verständigen. „Vor allem dann, wenn neben der normalen Lößnitzgrundbahn Sonderzüge unterwegs sind“, sagt Zugleiter Ritter. Wenn er und seine Kollegen jetzt an der Kurbel des Telefons drehen, um Kontakt mit der Station in Moritzburg, in Berbisdorf oder Radeburg zu bekommen, dann entsteht …

Harzer Schmalspurbahnen blicken auf ein ereignis- und erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück Auch 2014 interessante Projekte und Jubiläen rund um die historischen Bahnen

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) blickt auf ein ereignis- und erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Trotz ungünstiger Witterungsbedingungen zu den touristisch relevanten Zeiten insbesondere im ersten Halbjahr waren wieder rund 1,1 Mio. Gäste zwischen Wernigerode, Nordhausen, Quedlinburg und dem Brocken unterwegs. Unter ihnen befand sich im Herbst auch der nunmehr 22.222.222. Fahrgast seit der Betriebsaufnahme durch die HSB vor über zwanzig Jahren am 01. Februar 1993. In Anbetracht der Rückgänge bei Fahrgastzahlen und Umsätzen konnte das gute Niveau im Durchschnitt der letzten Jahre gehalten werden. Neben umfangreichen Erhaltungsmaßnahmen und Investitionen in den Bereichen Infrastruktur und Fahrzeugpark wurde die beliebte Sonderfahrtenpalette ausgebaut und ein komplett neu gestalteter Internetauftritt erfolgreich an den Start gebracht. Auch weiterhin setzt die HSB verstärkte Akzente auf die Ausbildung von eigenem Nachwuchs. In 2014 sollen darüber hinaus die Rahmenbedingungen für die Erweiterung der Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode gesetzt werden. Insgesamt waren 2013 trotz der Witterungsbedingungen wieder rund 1,1 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz der HSB unterwegs. Davon nutzten die Brockenbahn 649.000 Gäste. Mit der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen fuhren 248.000 und in den Zügen der Selketalbahn im vergangenen Jahr insgesamt 103.000 Gäste. Mit der Einführung des neu gestalteten Winterfahrplans 2012/13 konnte das Fahrtenangebot in der kalten Jahreszeit durch die Orientierung am jeweiligen Sommerfahrplan deutlich verbessert werden. Am 28. Oktober wurde der nunmehr 22.222.222. Fahrgast der HSB seit der Betriebsaufnahme am 01.02.1993 offiziell im Bahnhof Drei Annen Hohne begrüßt. Es wurde ein Umsatz von annähernd 12 Mio. Euro erzielt. Diesem Ergebnis stehen weiterhin steigende Aufwendungen in allen Geschäftsbereichen gegenüber, die eine Tarifanpassung ab dem 19. März 2014 unvermeidlich machen. Der Preis für die einfache Fahrt zum Brocken wird ab diesem Datum von allen Stationen im HSB-Netz einheitlich 23,00 € betragen, der Preis für die Hin- und Rückfahrt dann 35,00 €. Der entfernungsabhängige Tarif auf dem Streckennetz außerhalb des Brockens wird um 2 Cent pro gefahrenen Kilometer erhöht. Auch bei den Preisen für Mehrtagestickets, Minigruppenkarten sowie die touristischen Sonderangebote rund um die Bahnen werden entsprechende Anpassungen vorgenommen. Von den Änderungen unberührt bleibt der Bereich Nordhausen Nord – Ilfeld Neanderklinik, für den ein gemeinsamer und gesonderter ÖPNV-Tarif mit den Verkehrsbetrieben Nordhausen gilt. Außerhalb des fahrplanmäßigen Zugangebots stießen auf der Harzquer-, Selketal- und Brockenbahn auch insgesamt 216 Sonder- und Charterzüge auf reges Interesse bei Reiseveranstaltern und Individualgästen. Dazu gehörten neben den besonders bei Familien beliebten Osterhasen- und Nikolausfahrten wieder der Quedlinburger Brocken-Express oder die Fahrten in den Sonnenuntergang. Aber auch gänzlich neue Angebote hatten im vergangenen Jahr Premiere. So verkehrte der historische Triebwagen T1 erstmalig zu „Schlemmertouren“ durch das Selketal und beim „Tag der Eisenbahnmuseen“ wurden gleich mehrere museale Institutionen entlang des Streckennetzes besucht. Beide Angebote werden aufgrund des großen Erfolges in 2014 fortgeführt. Erstmalig fuhr im vergangenen Jahr der klassische Silvester-Express von Nordhausen aus zum Jahreswechsel auf den Brocken. Komplett neu gestaltet ging am 09. April auch der Internetauftritt der HSB unter der altbekannten Adresse www.hsb-wr.de in Betrieb. Mit drei neuen Themenwelten und einer verbesserten Übersichtlichkeit – verbunden mit einer emotionaleren Ansprache sowie einer stärkeren Kundenorientierung – konnte die Zahl der Seitenaufrufe der Homepage der HSB im vergangenen Jahr auf rund 4,2 Mio. gesteigert werden. „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ setzte im vergangenen und mittlerweile achten Aufführungsjahr die bisherige Erfolgsgeschichte fort. Seit der Uraufführung im Februar 2006 wurde das beliebte Gesamtevent aus Dampfzugfahrt im „Mephisto-Express“, der Aufführung im Goethesaal auf dem Brocken sowie dem „Mephisto-Mahl“ nunmehr 191 Mal vor nahezu ausverkauftem Hause aufgeführt. Am 13. April wurde der mittlerweile 40.000. Gast auf dem Brocken offiziell begrüßt. Karten für die diesjährige und am 25. April beginnende Saison sind unter www.hsb-wr.de sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich. An insgesamt dreizehn Fahrzeugen für den Personenverkehr fanden im vergangenen Jahr die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen in verschiedenen deutschen Werkstätten statt. Dazu zählten neun Reisezugwagen, das Schienencabrio sowie die Dampflokomotiven 99 7222, 99 7240 und 99 7245. Weitere Untersuchungen wurden in der HSB-eigenen Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode durchgeführt. So erhielt der Triebwagen 187 012 eine zustandsbezogene Untersuchung. An den Dampfloks 99 7234 und 99 7241 fanden Kesselfristuntersuchungen statt, Lok 99 7234 erhielt darüber hinaus in Wernigerode auch eine Bedarfsausbesserung. Eine weitere Untersuchung an einem Rollwagen wurde in 2013 ebenfalls abgeschlossen. Erneut zeichneten sich die rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HSB durch eine hohe Einsatzbereitschaft aus. Motiviert zeigten sich dabei auch die insgesamt zehn Auszubildenden, welche die Berufe des Industriemechanikers sowie der Bürokauffrau erlernen. Sie bekommen bei der HSB sehr gute Zukunftsperspektiven geboten. So wurden allein im vergangenen Jahr wieder drei Auszubildende nach erfolgreichem Lehrabschluss in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Eisenbahnbetrieb und Verwaltung übernommen. Insgesamt fünf neue Lehrlinge begannen ihre Ausbildung in 2013, vier weitere Ausbildungsplätze zum Industriemechaniker bietet die HSB in diesem Jahr an. Im Bereich der Infrastruktur setzte die HSB im vergangenen Jahr zahlreiche Baumaßnahmen um. Dabei wurden im Jahresverlauf unter anderem insgesamt rund 2.900 m Gleise erneuert sowie fünf Brücken und mehrere Bahnsteige saniert. Für die letztjährigen Maßnahmen war insbesondere die erstmalige zeitliche Bündelung verschiedener Bauvorhaben kennzeichnend. So ermöglichte die hierfür im Monat November vollzogene Vollsperrung der Selketalbahn sowie eines Teils der Harzquerbahn eine wesentlich schnellere und effizientere Durchführung als „Arbeiten unter dem rollendem Rad“. Während der rund vierwöchigen Sperrung sanierte die HSB drei Brücken und einen Bahnübergang im Selketal und führte umfangreiche Gleisbauarbeiten im Bereich von Eisfelder Talmühle durch. Aufgrund der guten Erfahrungen sind auch für den kommenden November wieder entsprechende Sperrungen für notwendige Baumaßnahmen in Vorbereitung. Weitere umfangreiche Sanierungsarbeiten fanden im Sommer im Bereich Netzkater statt. Hier erneuerte die HSB neben den Gleisen auch den Bahnsteig des gleichnamigen Haltepunktes und versah das Stationsgebäude mit einem neuen Außenanstrich. Des Weiteren wurde im Bahnhof Wernigerode der Mittelbahnsteig inklusive der zugehörigen Gleise 33 und 34 saniert. Zur Erhöhung der Sicherheit des Straßen- und Eisenbahnverkehrs nahm die HSB am 05. Dezember 2013 nach rund zweimonatiger Bauzeit eine neue Bahnübergangssicherungsanlage in der Nordhäuser Ricarda-Huch-Straße in Betrieb. Damit wurde der nunmehr 32. Bahnübergang auf dem gesamten Streckennetz erneuert. Im Februar dieses Jahres wurde im Südharz bereits mit dem Bau von zwei weiteren Bahnübergangssicherungsanlagen begonnen. Die Fertigstellung dieser Anlagen in Niedersachswerfen am Übergang „Kirchberg“ sowie in Ilfeld am „Rosensteg“ ist bis Mitte des laufenden Jahres vorgesehen. Neben dem Bau der neuen Sicherungsanlagen, denen im Bereich der Selketalbahn noch in diesem Jahr zwei weitere in Gernrode (Harz) sowie in Sternhaus Haferfeld folgen sollen, steht das Jahr 2014 aber auch im Zeichen der Fortführung größerer Projekte. So steht die HSB nach einem im Dezember 2013 erfolgten Gesellschafterbeschluss in Verhandlungen mit der Stadt Wernigerode zum Erwerb von Teilen des so genannten „Ochsenteichgeländes“. Das Bahnunternehmen plant hier in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Fahrzeugwerkstatt einen Erweiterungsbau, in dem zukünftig auch schwere Instandsetzungen von Dampflokomotiven aus Kostengründen in eigener Regie möglich sein werden. Im Jahr 2014 stehen neben den interessanten Projekten in Bereichen der Infrastruktur des Unternehmens auch zahlreiche runde Ehrentage an, die mit Sonderzügen oder Veranstaltungen gewürdigt werden. Dazu zählen beispielsweise am 30. April 2014 das zehnjährige Jubiläum des „Nordhäuser Modells“ oder auch der 30. Jahrestag der „Wiederaufnahme des Reisezugverkehrs auf der Strecke Straßberg – Stiege“ am 3. Juni 2014. Zum runden 100. Geburtstag der beiden beliebten Dampfloks „Pfiffi“ (99 6101) und „Fiffi“ (99 6102) wird es am 17. und 18. Mai 2014 Fotofahrten mit der „Pfiffi“ und dem Traditionszug der HSB geben. Die bewährte Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB, dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen sowie deren finanzielles Engagement sollen auch in 2014 wieder die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus bilden. Die nominelle Zahl der vor den Gebietsreformen insgesamt ehemals zwanzig kommunalen HSB-Gründungsgesellschafter aus drei Bundesländern liegt gegenwärtig wieder bei neun. Die Stadt Gernrode gehört als ehemaliger Einzelgesellschafter seit dem 01.01.2014 per Gesetz zur Stadt Quedlinburg. Alle Informationen rund um die Schmalspurbahnen im Harz sind telefonisch unter 03943/558-0, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden erhältlich.

Fichtelbergbahn: Bahn zählt 218.000 Fahrgäste Ein neuer Rekord wurde am Fichtelberg damit knapp verpasst. Grund: das Hochwasser. Umso mehr Dampf soll in diesem Jahr gemacht werden., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Bahn-zaehlt-218-000-Fahrgaeste-artikel8735224.php

Oberwiesenthal. 2013 wird für die Dampfeisenbahner von der Fichtelbergbahn in besonderer Erinnerung bleiben: Denn zum wohl einzigen Mal wurden auf schmaler Spur drei Kirchenglocken transportiert: das neue Geläut für die Martin-Luther-Kirche in Oberwiesenthal. Den letzten Teil ihrer 500 Kilometer langen Wegstrecke von Innsbruck bis an den Fichtelberg legten die Glocken auf einem festlich geschmückten Wagen der Fichtelbergbahn zurück. Nicht nur deshalb bewertet Roland Richter, der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, zu der die Fichtelbergbahn gehört, das vorige Jahr positiv. Auch wenn ein Fahrgastrekord verpasst wurde. 218.000 Passagiere hat die Bahn 2013 befördert – 4000 weniger als im Rekordjahr …

Bad Klosterlausnitzer Moorbahn als Modell, aus OTZ

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Bad-Klosterlausnitzer-Moorbahn-als-Modell-1438623050

Hartmut Gehrt, seit drei Jahren in der Kurgemeinde beheimatet, möchte eine Modellanlage basteln, in der die Moor-Bahn in einer originalgetreuen Landschaft tuckern kann. Bad Klosterlausnitz. Die Moor-Bahn, die einst bis zur Stilllegung Ende der 1960er-, Anfang der 70er-Jahre in Bad Klosterlausnitz das Moor transportierte, soll wieder aufleben. Hartmut Gehrt, seit drei Jahren in der Kurgemeinde beheimatet, möchte eine Modellanlage basteln, in der die Moor-Bahn in einer originalgetreuen Landschaft tuckern kann. Dazu hat der 67-Jährige unter anderen in Chroniken gestöbert und sich historisches Bildmaterial über Ortschronist Jens Peter besorgt, das vom Beginn des Baus der Moorbahn 1946/47 sowie vom Betrieb künden. „Natürlich habe ich mich bei Spaziergängen auch vor Ort umgeschaut. Die ehemalige Moor-Bahn-Trasse ist ja vom …