Kulinarische Reise mit der Öchsle-Bahn Erstmals startet 2014 die Öchsle Genießertour

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Der Vorverkauf für ein ganz neues Angebot der #Öchsle-Bahn hat begonnen: Die gediegene Öchsle-#Genießertour am 24. Mai verknüpft erstmals in der Saison 2014 eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in Ochsenhausen. „Im Unterschied zu dem rustikalen Ambiente und der deftigen Bewirtung bei unserer beliebten Mondscheinfahrt, wird es bei der Genießertour etwas gediegener zugehen“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Dies bekommen die Gäste schon zu Beginn der Veranstaltung bei einem Sektempfang am Bahnhof Warthausen zu spüren. Die Fahrt mit dem kohlebefeuerten Öchsle dauert anschließend rund 70 Minuten bis nach Ochsenhausen. Dort führt die Reise aus der Dampfzugzeit des 19. Jahrhunderts zurück in den Spätbarock des 18. Jahrhunderts. In der ehemaligen Klosterkirche lädt Ulrich Werther zu einem Konzert auf der bekannten Gabler-Orgel von 1734 ein. Der Kirchenmusiker spielt, nach einigen Erläuterungen zu dem historischen Instrument, Melodien aus dem barocken Ochsenhauser Orgelbuch. Ebenfalls in historischen Mauern wird dann gespeist: Der „Adler“ gilt als das älteste Gasthaus Ochsenhausens. Für den Hauptgang können die Gäste bei der Anmeldung unter drei Fleischgerichten wählen. Das „Ver dauungsschnäpsle“ wird dann während der Rückfahrt nach Warthausen in der gemütlichen „Holzklasse“ der Öchslewagen serviert. INFO: Das Öchsle fährt wieder regelmäßig ab 1. Mai. Die Genießertour am 24. Mai beginnt um 16.30 Uhr in Warthausen und endet dort gegen 22.40 Uhr. Für die Genießertour, die 69 Euro pro Person kostet, ist eine Anmeldung beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, erforderlich. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Kulinarische Reise mit der Öchsle-Bahn Erstmals startet 2014 die Öchsle Genießertour

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Der Vorverkauf für ein ganz neues Angebot der #Öchsle-Bahn hat begonnen: Die gediegene Öchsle-#Genießertour am 24. Mai verknüpft erstmals in der Saison 2014 eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in Ochsenhausen. „Im Unterschied zu dem rustikalen Ambiente und der deftigen Bewirtung bei unserer beliebten Mondscheinfahrt, wird es bei der Genießertour etwas gediegener zugehen“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Dies bekommen die Gäste schon zu Beginn der Veranstaltung bei einem Sektempfang am Bahnhof Warthausen zu spüren. Die Fahrt mit dem kohlebefeuerten Öchsle dauert anschließend rund 70 Minuten bis nach Ochsenhausen. Dort führt die Reise aus der Dampfzugzeit des 19. Jahrhunderts zurück in den Spätbarock des 18. Jahrhunderts. In der ehemaligen Klosterkirche lädt Ulrich Werther zu einem Konzert auf der bekannten Gabler-Orgel von 1734 ein. Der Kirchenmusiker spielt, nach einigen Erläuterungen zu dem historischen Instrument, Melodien aus dem barocken Ochsenhauser Orgelbuch. Ebenfalls in historischen Mauern wird dann gespeist: Der „Adler“ gilt als das älteste Gasthaus Ochsenhausens. Für den Hauptgang können die Gäste bei der Anmeldung unter drei Fleischgerichten wählen. Das „Ver dauungsschnäpsle“ wird dann während der Rückfahrt nach Warthausen in der gemütlichen „Holzklasse“ der Öchslewagen serviert. INFO: Das Öchsle fährt wieder regelmäßig ab 1. Mai. Die Genießertour am 24. Mai beginnt um 16.30 Uhr in Warthausen und endet dort gegen 22.40 Uhr. Für die Genießertour, die 69 Euro pro Person kostet, ist eine Anmeldung beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, erforderlich. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Freistaat Sachsen fördert Betrieb der Döllnitzbahn

http://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/190573

Morlok: „Sächsische Schmalspurbahnen sind Industriegeschichte und touristische Highlights“ Der Zweckverband #Döllnitzbahn erhält vom Freistaat Sachsen eine Zuwendung in Höhe von bis zu 270.000 Euro für den laufenden Betrieb der Döllnitzbahn. Weitere Zuschüsse kommen vom Landkreis Nordsachsen sowie aus Eigenmitteln des Zweckverbands Döllnitzbahn. Mit diesen Mitteln finanziert der Zweckverband die regelmäßigen Betriebsleistungen der Döllnitzbahn GmbH zwischen Oschatz, Mügeln und Glossen im Jahr 2014. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Verkehrsminister Sven Morlok (FDP): „Die sächsischen Schmalspurbahnen sind Zeitzeugen der Industriegeschichte und touristisches Highlight. Dies gilt es auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren und zu sichern. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis des Freistaates zur sächsischen Dampfbahntradition.“ Im aktuellen Haushalt sind für Investitionen in die Infrastruktur der Schmalspurbahnen für 2013 und 2014 insgesamt sechs Millionen Euro eingestellt. In der ÖPNV-Finanzierungsverordnung 2015-2020 sind zweckgebunden jährlich 8,74 Millionen Euro für den laufenden Betrieb der fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Damit ist die Zukunft von Döllnitzbahn, Fichtelbergbahn, Lößnitzgrundbahn, Weißeritztalbahn und Zittauer Schmalspurbahn langfristig gesichert. Bundesweit verfügt der Freistaat Sachsen über das dichteste Netz an Schmalspurbahnen.

Leichter Fahrgastrückgang bei Fichtelbergbahn, aus t-online.de

http://www.t-online.de/regionales/id_68348760/leichter-fahrgastrueckgang-bei-fichtelbergbahn.html

Die dampfbetriebene Fichtelbergbahn hat 2013 einen Rückgang bei der Zahl der Fahrgäste verzeichnet. Es seien 218 000 Reisende in den Zügen zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal gezählt worden, 4000 weniger als im Vorjahr, sagte Roland Richter, Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahn-Gesellschaft, am Mittwoch. Angesichts des unbeständigen Wetters im Frühling und Frühsommer könne man mit dem Ergebnis jedoch zufrieden sein. Knapp 40 Prozent der Fahrgäste seien einzelne Reisende gewesen, gefolgt von …

Rügen: Erster Spatenstich für neuen ÖPNV-Verknüpfungspunkt in Serams, aus newstix

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&startentry=0&entmsg=true&mid=24411

Schwerin: Auf #Rügen hat Infrastrukturminister Christian Pegel heute (04.03.2014) gemeinsam mit dem Landrat des Landkreises Vorpommern-Rügen, Ralf Drescher, den ersten Spatenstich für den Bau des neuen Umsteigepunktes Serams vorgenommen. Die Rügener Personennahverkehrs GmbH Bergen beabsichtigt die Errichtung des Verknüpfungspunktes, bestehend aus einem Busbahnhof mit Integration des Kleinbahn-Haltepunktes Serams und den Anschluss an die B 196 in der Gemeinde Zirkow. Dem Verknüpfungspunkt Serams kommt verkehrlich und netzbezogen eine wichtige Bedeutung zu. Hier kreuzen sich verschiedene Buslinien, Radwege sowie die Kleinbahn. Infrastrukturminister Pegel: „Der Neubau des Verknüpfungspunktes ist nicht nur aus …

Parkeisenbahn Berlin: Sonderzüge bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Aus Anlass der Sonderveranstaltung des Freizeit- und Erholungszentrums (#FEZ) mit dem Thema „Autos, Flieger, Schiffsmodelle – Alles rund um den #Modellbau“ fahren am Wochenende 22. / 23. März von 11 bis 17 Uhr Extrazüge bei der Parkeisenbahn Wuhlheide. Unser Motto an diesem Wochenende: „Alt trifft Neu – 103 Jahre in einem Zug“ Die Parkeisenbahn Wuhlheide fährt mit dem historischen Wagenzug von anno 1909, bespannt mit der modernsten Diesellokomotive der Parkeisenbahnen Deutschlands, gebaut 2012. Genießen Sie das Flair einer urigen Kleinbahnfahrt mitten in Berlin! Unser „Parkbahncafé Merapi“ im Bahnhof Eichgestell – an den Parkplätzen des FEZ – lädt an beiden Tagen mit frischem Kaffee, Limo und Kakao sowie Kuchen und Snacks die kleinen und die großen Gäste des Parks zu einer Pause im Park ein. Willkommen bei der Parkeisenbahn Wuhlheide – der Kindereisenbahn zum Mitmachen in Berlin. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99

Unter Volldampf durch den Harz, aus Mindener Tageblatt

http://www.mt-online.de/magazin/journal/10593161_Unter_Volldampf_durch_den_Harz.html

Zum Brocken mit Dieter Hellmund / Unterwegs mit dem dienstältesten HSB-Lokführer VON SABRINA GORGES Wernigerode (dpa). Es ist 10 Uhr. Dienstbeginn für Dieter Hellmund. In der Lok-Einsatzstelle der Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) in Wernigerode in Sachsen-Anhalt wartet Nummer #997245-6 auf ihren Einsatz. Hellmund klettert in den Lokführerstand. Seine Ledertasche kommt auf ihren Platz hinter der schmalen Tür. Wie immer. Wie schon seit 34 Jahren. „Das muss alles seine Ordnung haben“, sagt Hellmund, der in seinem schwarzen Arbeitsanzug fast wie ein Schornsteinfeger aussieht. Viel spricht er nicht. Er macht lieber. Bis zur Abfahrt zum 1125 Meter hoch gelegenen Brocken-Bahnhof bleiben ihm 55 Minuten. Wasser und Kohle nehmen, abschmieren und die Bremskontrollen – Routine für Urgestein Hellmund, den dienstältesten HSB-Lokführer. Lok und Lokführer eint das Baujahr 1956. Hellmund ist eher der stoische Typ. Er ist Triebfahrzeugschlosser und Absolvent der Lokfahrschule Güstrow. Seit 1972 ist er Teil der HSB, die …

Fichtelbergbahn dünnt vorübergehend den Fahrplan aus, aus Focus

http://www.focus.de/regional/sachsen/verkehr-fichtelbergbahn-duennt-voruebergehend-den-fahrplan-aus_id_3653442.html

Von Montag an bis 10. April fahren auf der Fichtelbergbahn zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal (#Erzgebirgskreis) weniger Züge. Es gelte dann der Nebensaison-#Fahrplan, teilte die Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft als Betreiber mit. Je Richtung würden vorübergehend nur drei Fahrten angeboten und es werde ein dampfbespannter Zug eingesetzt. Üblicherweise sind auf der 17 Kilometer langen Strecke zwei Züge unterwegs. Der ausgedünnte Fahrplan gilt in der nachfrageschwächsten Zeit nach den Winterferien bis vor Ostern sowie noch einmal im November. Die Schmalspurbahn im oberen Erzgebirge wurde …