Klützer Kleinbahn „Kaffeebrenner“ eröffnet, aus Focus

http://www.focus.de/regional/mecklenburg-vorpommern/bahn-kluetzer-kleinbahn-kaffeebrenner-eroeffnet_id_3934764.html Der „#Kaffeebrenner“ macht das Trio der Kleinbahnen komplett: Neben dem „Rasenden Roland“ auf Rügen und dem „Molli“ von Bad Doberan nach Kühlungsborn ist die neue Schmalspurstrecke im #Klützer Winkel die dritte ihrer Art in Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem schrillen Pfeifton einer Dampflok wurde die Linie am Freitag eröffnet. Vor zehn Jahren war die alte Bahnstrecke stillgelegt worden, die …

Neuer Aussichtswagen beim „Rasenden Roland“

http://www.lok-report.de/index.html

Die #Rügensche #BäderBahn (#RüBB) setzt seit dem 18.06.2014 in ausgewählten Zügen einen offenen Aussichtswagen ein. Der grüne Aussichtswagen ist ein wirkliches „Schmuckstück“ geworden und trägt die Nummer 970-606. Er bietet echtes „Cabrio“-Feeling auf schmaler Spur, man kann eine entspannte Kleinbahnfahrt im Freien mit „Rundum“-Blick genießen. Es handelt sich damit um ein Reiseerlebnis der besonderen Art! Seit 2010 wurde alljährlich der rote Aussichtswagen 970-465 aus Jöhstadt im Spätsommer für mehrere Wochen auf Rügen eingesetzt und erfreute sich von Jahr zu Jahr zunehmender Beliebtheit. Wegen dieser positiven Erfahrungen gibt es bei der RüBB nun über den gesamten Sommer hinweg einen Aussichtswagen. Der Wagen 970-606 ist jetzt regelmäßig in den Pendelzügen zwischen Göhren und Binz LB anzutreffen. Damit gibt es zusätzlich zu den beiden saisonal bewirtschafteten Speisewagen auf den Zügen ab/an Putbus ab sofort auch auf dem dritten RüBB-Zug ein Extra-„Highlight“ für die Fahrgäste. Der Wagen wurde 1926 in Werdau gebaut und war bis 1967 auf der Strecke Freital-Hainsberg – Kurort Kipsdorf in Sachsen beheimatet. Überlebt hatte der Wagenkasten dann über Jahrzehnte als Jagdhütte in Privatbesitz. Nach dem Erwerb wurde der Wagen aufwendig instandgesetzt und zum offenen Aussichtswagen umgebaut (Pressemeldung Rügensche BäderBahn, 27.06.14).

Dampfsonderzug der Harzer Schmalspurbahnen zum Tag der Eisenbahnmuseen

www.hsb-wr.de

Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto „#Eisenbahngeschichte hautnah erleben“ fährt am 23. August 2014 ein Sonderzug der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) zu den interessantesten Eisenbahnmuseen entlang des schmalspurigen Streckennetzes. Karten für diese Sonderfahrt sind ab sofort erhältlich. Entlang des Streckennetzes der HSB liegen verschiedene interessante Eisenbahnmuseen. Nachdem im letzten Jahr die Premierenfahrt mit einem HSB-Dampfsonderzug unter dem Thema „Tag der Eisenbahnmuseen“ auf sehr große Resonanz stieß, gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage der Sonderfahrt am 23. August von Quedlinburg nach Wernigerode. Der Dampfsonderzug mit Wagen des Traditionszuges der HSB startet gegen 07.30 Uhr in Quedlinburg. Während seiner Fahrt nach Wernigerode wird in Gernrode zunächst das Museum des Freundeskreises Selketalbahn e. V. mit seiner Sammlung besichtigt. Weitere Höhepunkte sind die Fahrt durch die Wendeschleife in Stiege, dort nochmals ein extra Fotohalt, der Besuch des museal erhaltenen Lokschuppens in Hasselfelde, welcher durch die Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e. V. betreut wird, sowie in Benneckenstein die Besichtigung der Ausstellung des Vereins Eisenbahnmuseum Benneckenstein e. V. inklusive des historischen Bahnhofsareals. Den Abschluss der Sonderfahrt bildet die Besichtigung der Modellbahnanlage der Bahnsozialwerk-Gruppe in Wernigerode, auf der in anschaulicher Weise die Harzquerbahn nachgebildet ist. Die Rückfahrt zum Ausgangsbahnhof Quedlinburg wird mit einem planmäßigen Zug des HarzElbeExpress (HEX) durchgeführt. Weitere Informationen sowie Fahrkarten für den diesjährigen Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ sind ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB, per E-Mail unter kundenservice@hsb-wr.de oder über die Internetseiten der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich. Im Fahrpreis sind neben der Fahrt auch alle Museumseintritte, eine fachkundige Reiseleitung, ein Begrüßungstrunk, der Mittagsimbiss, Kaffee und Kuchen am Nachmittag sowie die Rückfahrt nach Quedlinburg mit den Zügen des HEX enthalten. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Pressemitteilung. Mit freundlichen Grüßen Heide Baumgärtner Unternehmenskommunikation/ Pressestelle Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-117 03943/558-112 pressestelle@hsb-wr.de

Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG – Geld für Schienen und Lok?

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Bei der 17. Hauptversammlung der gemeinnützigen #Öchsle Bahn AG konnten die Anteilseigner am Samstag, 21. Juni, in der Ochsenhauser Kapfhalle auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ein Fragezeichen steht jedoch vor der Finanzierung wichtiger künftiger Vorhaben. Die designierte Sigmaringer Landrätin Stefanie Bürkle wurde aus dem Aufsichtsrat verabschiedet. Landrat Dr. Heiko Schmid, der die Aktionärsversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 88 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Er berichtete vom neuen Parkleitsystem am Bahnhof Warthausen, wo gemeinsam mit dem Knopfmuseum die für beide Einrichtungen zuvor prekären Parkprobleme gelöst worden seien. Das dort ursprünglich bereits für 2013 geplante neue Bahnhofshäuschen soll nun bis Ende 2014 fertiggestellt werden. Unklar ist jedoch, wie weitere wichtige Vorhaben finanziert werden können. So sind nach Schmids Worten Teile des neun Kilometer langen Schienenwegs zwischen Warthausen und Wennedach sanierungsbedürftig. Peter Hirsch vom Vorstand der Öchsle-Bahn AG bezifferte den Aufwand dafür mit geschätzten 400.000 Euro pro Kilometer. Trotz hohem ehrenamtlichen Engagement sei der Erhalt der Strecke nicht allein mit Eigenleistung und Eigenmitteln möglich, so Hirsch. Eine Förderung aus Tourismusmitteln, wie bei zuvor sanierten Streckenabschnitten, ist jedoch ausgeschlossen. Auch wie die originale Öchsle-Diesellok V51 903, die 2009 erworben werden konnte, restauriert werden könne, sei unklar. Derzeit werde der Kostenaufwand ermittelt. Von einem guten Ergebnis konnte Hirsch bezüglich einer technischen Prüfung durch die Landeseisenbahnaufsicht im Mai berichten. Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, meldete 42.841 Fahrgäste, die 2013 an 78 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. Die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den Reihen des Öchsle Schmalspurbahnvereins hätten dafür rund 11.000 Arbeitsstunden geleistet, berichtete Albinger. Der Geschäftsführer beklagte schwere Schäden an den Holzaufbauten einiger historischer Öchsle-Wagen und betonte erneut die Notwendigkeit einer Wagenhalle, um diese Wagen dauerhaft in Betrieb halten zu können. Details aus der Bilanz der AG für 2013 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte einen Gewinn von 681 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2013 mit 182.133 Euro, was um annähernd 100.000 Euro niedriger liegt als im Vorjahr (278.812 Euro). Bei einer Bilanzsumme von 631.555 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 225.119 Euro Umsatzerlöse verbuchen. Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die mit 99,96 Prozent der Stimmen erfolgte. Stefanie Bürkle, die als künftige Sigmaringer Landrätin Biberach verlässt, wurde aus dem Aufsichtsrat verabschiedet. Sie habe ihre Aufgabe mit „mehr als der notwendigen Begeisterung“ wahrgenommen, betonte Heiko Schmid und überreichte Bürkle zum Dank eine Öchsle-Aktie sowie eine lebenslang gültige Dauerfahrkarte. Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. Schmid bekannte sich zum Öchsle als touristischem Aushängeschild des Landkreises; „Wir setzen alles daran, dass das auch in Zukunft so sein wird“, sicherte der Landrat zu (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, 25.06.14).

BAD MUSKAU Mit Volldampf zum großen Fest, aus http://www.alles-lausitz.de/

http://www.alles-lausitz.de/content/nachrichten/11145121_Mit_Volldampf_zum_grossen_Fest.html

Kleinbahnfreunde dürfen sich freuen – und zwar auf das Dampfspektakel der Waldeisenbahn Muskau zum Park- und Blütenfest in Kromlau vom 7. bis 9. Juni. Hervorgegangen aus einer Industriebahn ist die 600 mm-Schmalspurbahn heute die Attraktion im Gebiet zwischen #Weißwasser und Bad Muskau. Ausgehend vom jetzigen Zentrum der Bahn, dem Bahnhof Teichstraße in Weißwasser, haben die Besucher die Möglichkeit, Ausflugsziele der Region auf nostalgische Art und Weise zu erreichen. Eine Strecke der Waldeisenbahn führt ins benachbarte Kromlau mit seinem ausgedehnten Rhododendron- und Azaleenpark. Auf der zweiten Trasse gelangen die Züge in die idyllische Kleinstadt Bad Muskau. Neben einem Besuch des Fürst-Pückler-Parkes, der seit nunmehr zehn Jahren zum UNESCO-Welterbe gehört, bieten sich dem Besucher hier vielfältige Möglichkeiten für Erkundungen. Anlässlich des Park- und Blütenfestes in Kromlau, einem …

Preßnitztalbahn gehört zu Pfingsten dazu 450 Mitglieder zählt die Interessengemeinschaft der Museumsbahn. 40 von ihnen waren am Wochenende täglich beim Bahnhofsfest im Dienst – auch Urgestein Roland Müller., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Pressnitztalbahn-gehoert-zu-Pfingsten-dazu-artikel8850154.php

#Jöhstadt. Anfangs sei es ein Gerücht gewesen, das im #Preßnitztal die Runde machte, erinnert sich Roland Müller: „Es hieß, ein paar Leute wollen weitermachen.“ Weitermachen bedeutete in diesem Fall, dass es Eisenbahnfreunde gab, die sich mit der Stilllegung und Demontage der #Preßnitztalbahn nicht abfinden wollten. Für Roland Müller, der in Schmalzgrube geboren und aufgewachsen ist, ging mit der Schmalspurbahn ein Stück seiner Jugend und seiner beruflichen Anfänge verloren. „Ich habe von 1953 bis 1956 bei der Bahn gelernt, einen Teil meiner Ausbildung bei der Preßnitztalbahn absolviert“, sagt der ehemalige #Zugführer. Entsetzt sei er damals gewesen über deren Ende. Als aus den Gerüchten Realität wurde, war der Wahl-Dresdener unter den ersten, die dem neu gegründeten Verein zur Rettung der Traditionsbahn beitraten. Das war 1992, als das erste Pfingstfest am Bahnhof in Jöhstadt mehr als 7500 Menschen anlockte. Seitdem ist Roland Müller vor Ort, wann immer sein …

Die Sauerländer Kleinbahn lädt am Sonntag, 15. Juni, zum Matjes-Tag am Bahnhof Herscheid-Hüinghausen ein., aus http://www.rund-um-den-biggesee.de/

http://www.rund-um-den-biggesee.de/2014/06/11/eisenbahn-matjes-und-wandern/ Am Bahnhof #Hüinghausen wird leckerer ‘Emder Matjes‘ entweder als Matjes-Brötchen, auf Schwarzbrot mit Zwiebeln oder mit Bratkartoffeln angeboten. Der Museumszug der #Sauerländer Kleinbahn pendelt wieder zwischen den Bahnhöfen Herscheid-Hüinghausen und Plettenberg-#Köbbinghauser Hammer und wird von der Dampflok „#Bieberlies“ gezogen. Dazu werden die Sänger des Shanty-Chors Werdohl ab 12 bis 14 Uhr das Nordsee-Feeling musikalisch untermalen. Der Sender WDR 5 wird unter dem Motto …

Die Deinster Kleinbahn fährt zu Pfingsten mit historischen Dampf- und Diesel-Loks, aus Kreiszeitung-wochenblatt.de

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/fredenbeck/service/die-deinster-kleinbahn-faehrt-zu-pfingsten-mit-historischen-dampf-und-diesel-loks-d39876.html

Deinste: Feld- und Kleinbahn | bo. Deinste. Mit Dampfbetrieb fährt die historische Feld- und Kleinbahn zu Pfingsten in Deinste. Am Sonntag und Montag, 8. und 9. Juni, zieht die Dampflok aus dem Jahr 1927 die geschlossenen Personenwagen zum Feldbahnmuseum am Lütjenkamp. Zusätzlich pendelt ein Zug mit Diesel-Lok und offenen Waggons. Abfahrten sind halbstündlich zwischen 10.40 und 17.10 ab Deinste. Fahrtziel ist das idyllisch in der Feldmark gelegene Museum. Zu den Ausstellungsstücken zählt neben vielen Feldbahnfahrzeugen eine …• Tickets kosten 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Kinder; www.kleinbahn-deinste.de

Harz: 30 Jahre nach der Wiedereröffnung des Personenverkehrs der Schmalspurbahn zwischen Straßberg und Stiege fährt der Zug mit 100 Fahrgästen, die ihre Fahrkarten bei einer Verlosung gewannen., aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/lueckenschluss–ballerina–mit-erfahrung-auf-sonderfahrt,20641064,27336610.html

Eine bunte Reisegesellschaft hat sich am Dienstagfrüh in Quedlinburg hinter der Dampflok „Ballerina“ in vier Waggons auf der Schmalspur in Richtung Oberharz aufgemacht. Fahrkarten dafür gab es nicht zu kaufen. „Bei einer Aktion von Mitteldeutscher Zeitung und Volksstimme wurden 100 Fahrscheine an Leser verlost“, erklärte Pressesprecherin Heide Baumgärtner von den Harzer Schmalspurbahnen (#HSB). Teilnehmer sollten sich im Stil der Achtziger kleiden Für Eisenbahn-Fan Reinhard Lehmann aus Gernrode war die Teilnahme an der Verlosung fast schon Pflicht. „Ich begleite ihn nur“, erklärte Ehefrau Cornelia am Rande, während ihr Mann mit der Kamera auf Motivsuche war. Mit der Sonderfahrt sollte ein Ereignis gewürdigt werden, welches vor 30 Jahren für Furore sorgte – der Lückenschluss zwischen #Straßberg und Stiege. Auch Michaela und Silvio Grande aus Dankerode sahen aus …

KLEINBAHN AUFGEPEPPT : Neuer Reisewagen für den Pollo, aus svz.de

http://www.svz.de/lokales/prignitz/neuer-reisewagen-fuer-den-pollo-id6736701.html

Lindenberger Kleinbahnverein verfügt jetzt über einen ansehnlichen Fuhrpark / Sparkassenstiftung finanzierte die Sanierung mit Lange haben die Mitglieder im Kleinbahnverein Lindenberg auf ihren neuen Reisezugwagen gewartet – Ende Mai konnte der sanierte Waggon das erste Mal genutzt werden. Seit November 2008 wurde der vor 45 Jahren außer Dienst gestellte Wagen neu aufgebaut und restauriert. „Ich behaupte, er sah noch nie so gut aus wie heute“, sagt Sven Lieberenz, Vorsitzender des Kleinbahnvereins in Lindenberg. 140 000 Euro hat die Sanierung gekostet. Maßgeblich unterstützt wurde die Restaurierung durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die Sparkasse Prignitz. „Wir haben uns auf diese Art schon bei vielen Projekte in der Region engagiert. Den genauen Betrag, mit dem wir dem Kleinbahnverein unter die Arme gegriffen haben, möchte ich aber nicht preisgeben“, sagt André Wormstädt, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Prignitz. Am 30. Mai 1969 wurde der Wagen außer Dienst gestellt. Einige Zeit diente er als …