Hohenlimburg. Kleinbahn „Lok 2“ vor Verschrottung gerettet, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/staedte/hohenlimburg/kleinbahn-lok-2-vor-verschrottung-gerettet-id10178955.html Hohenlimburg. „Lok 4“. So klangvoll wie ein Karteikarteneintrag wirkt der Name der ehemaligen Hohenlimburger Kleinbahn, die Tag für Tag ihren Denkmal-Dienst vor der Firma C.D. #Wälzholz versieht. Ihr tiefes Schnauben in den engen Gassen des Nahmertals ist längst verstummt. Die übrigen vier Exemplare hingegen sind noch immer eifrig bei der Arbeit. „Lok 1“ und „Lok 5“ schuften fleißig bei einer belgischen Straßenbaufirma. „Lok 3 Nahmer“ zieht Personenwaggons bei der Sauerländer Kleinbahn und erhält dabei künftig Unterstützung. Den Museumsbetreibern ist es nämlich gelungen auch die „Lok 2“ zu erwerben, so dass zwei dieser seltenen Exemplare in fachkundiger, deutscher Hand bleiben. Für Museumsgründer Wolf-Dietrich Groote (70) ist das eine Sensation. „Dass wir nun zwei dieser Loks besitzen, ist einfach großartig. Sie entlastet die Lok „Nahmer“ und soll von Grund auf restauriert werden“, verriet der 70-Jährige. Die Lok ist noch voll betriebsfähig und zog in den letzten 20 Jahren Bauzüge im belgischen Antwerpen. „Sie hat mehrere Umbauten und Anstriche über sich ergehen lassen müssen. Diese versuchen wir nun rückgängig zu machen, um sie wieder in ihren Originalzustand …

Indien Schmalspurbahn Darjeeling Himalayan Railway ist repariert, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/reise/schmalspurbahn-darjeeling-himalayan-railway-ist-repariert-id10173794.html Die Schmalspurbahn Darjeeling Himalayan Railway konnte vier Jahre lang nur stückweise befahren werden. Nun rollen Züge wieder auf der ganzen Strecke. Ab dem ersten Weihnachtsfeiertag dampft wieder eine Lokomotive über die ganze Länge der indischen Schmalspurbahn Darjeeling Himalayan Railway. Die von den britischen Kolonialherren gebaute Strecke sei repariert, sagte ein Sprecher der Bahn am Dienstag. Die Schmalspurbahn, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, konnte wegen eines großen Erdrutsches vier Jahre lang nur stückweise befahren werden. Ab Anfang Januar können Tickets für die 87 Kilometer lange Fahrt zwischen Siliguri und Darjeeling …

Mecklenburg-Vorpommern: Sonderfahrt mit der „Rügenlok“

http://www.lok-report.de/ Am Samstag (20.12.2014) nahm die Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Ina-Maria Ulbrich, an der Präsentation der #Rügenlok „#120 Jahre Rasender Roland“ der #Pressnitztalbahn teil.

Mit der Rügenlok „120 Jahre Rasender Roland“ feiert die Pressnitztalbahn den 120. Geburtstag der dampflokbetriebenen Schmalspurbahn „Rasender Roland“. Dafür hat ein Team von Mitarbeitern der Pressnitztalbahn, zusammen mit der Industriedesignerin Gertrud Geiblinger aus Österreich, ein Abbild der Bahn sowie einigen Facetten der Insel Rügen auf eine 5.700 PS-starke Elektrolokomotive gebannt. Ab 2015 soll der Sonderzug mit Rügenmotiv deutschlandweit unterwegs sein. Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich: „Mit der Rügenlok hat die Pressnitztalbahn einen sympathischen Werbeträger für die schöne Urlaubsregion Rügen kreiert, der über die Landesgrenzen hinaus für Aufmerksamkeit sorgen wird. Ich freue mich über das Engagement des Unternehmens und wünsche der Rügenlok allzeit gute Fahrt.“ Die Präsentation der Rügenlok erfolgt quer durch M-V, als Sonderzug, beginnend in Schwerin,über Rostock, Stralsund bis nach Bergen auf Rügen. Auf den Bahnhöfen besteht jeweils rund eine StundeZeit, die Lok zu begutachten und im mitgeführten Speisewagen einen Imbiss sowiewarme und kalte Getränke zu sich zu nehmen (Pressemeldung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, 22.12.14).

Mecklenburg-Vorpommern: Sonderfahrt mit der "Rügenlok"

http://www.lok-report.de/ Am Samstag (20.12.2014) nahm die Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Ina-Maria Ulbrich, an der Präsentation der #Rügenlok „#120 Jahre Rasender Roland“ der #Pressnitztalbahn teil.

Mit der Rügenlok „120 Jahre Rasender Roland“ feiert die Pressnitztalbahn den 120. Geburtstag der dampflokbetriebenen Schmalspurbahn „Rasender Roland“. Dafür hat ein Team von Mitarbeitern der Pressnitztalbahn, zusammen mit der Industriedesignerin Gertrud Geiblinger aus Österreich, ein Abbild der Bahn sowie einigen Facetten der Insel Rügen auf eine 5.700 PS-starke Elektrolokomotive gebannt. Ab 2015 soll der Sonderzug mit Rügenmotiv deutschlandweit unterwegs sein. Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich: „Mit der Rügenlok hat die Pressnitztalbahn einen sympathischen Werbeträger für die schöne Urlaubsregion Rügen kreiert, der über die Landesgrenzen hinaus für Aufmerksamkeit sorgen wird. Ich freue mich über das Engagement des Unternehmens und wünsche der Rügenlok allzeit gute Fahrt.“ Die Präsentation der Rügenlok erfolgt quer durch M-V, als Sonderzug, beginnend in Schwerin,über Rostock, Stralsund bis nach Bergen auf Rügen. Auf den Bahnhöfen besteht jeweils rund eine StundeZeit, die Lok zu begutachten und im mitgeführten Speisewagen einen Imbiss sowiewarme und kalte Getränke zu sich zu nehmen (Pressemeldung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, 22.12.14).

Sachsen: Verkehrsvertrag Döllnitzbahn unterzeichnet

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Nach Abschluss der Vertragsverhandlungen über die Einzelheiten der Finanzierung und des Betriebs der Döllnitzbahn zwischen Oschatz über Mügeln nach Glossen haben am 18.12.2014 im Ratssaal des Rathauses Oschatz der Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL), vertreten durch den Verbandsvorsitzenden Landrat Dr. Gerhard Gey und Geschäftsführer Ingo Neidhardt von der Döllnitzbahn GmbH den Verkehrsvertrag unterzeichnet.

Der Vertrag hat eine Laufzeit von 5 Jahren und beginnt am 1.1.2015. Er hat einen Gesamtumfang von jährlich 23.000 Zugkilometer. Davon werden auch zukünftig 3.000 Zugkilometer mit einer historischen Dampflok erbracht, auf 20.000 Zugkilometern erbringen Dieselzüge Leistungen auch im Schülerverkehr. Aus diesem Anlass erklärte Landrat Dr. Gerhard Gey: „Der neue Verkehrsvertrag sichert in Übereinstimmung mit den Entwicklungszielen des Freistaates Sachsen den Bestand der Döllnitzbahn als der einzigen Schmalspurbahn im Verbandsgebiet des ZVNL. Mit der Döllnitzbahn wird der ÖPNV in der Fläche präsent sein. Durch Abstimmung der Fahrpläne u.a. zum Saxonia- RegionalExpress ergeben sich auch zukünftig gute Anschlussbedingungen für die Fahrgäste in Richtung Leipzig und Dresden.“ Die Döllnitzbahn GmbH (DBG) ist ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen und ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Mügeln, Sachsen. „Bei einer Fahrt mit der Döllnitzbahn gibt es viel zu entdecken“ so Neidhardt: „Die Schmalspurbahn fährt von der Großen Kreisstadt Oschatz– vom historischen Stadtkern vorbei am O-Schatz-Park – durch eine wundervolle Landschaft, entlang einer Alpaka- und Straußenfarm bis nach Mügeln und weiter bis Glossen vor den Toren von Wermsdorf“. (Pressemeldung Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig, 18.12.14).

In der Spur Öchsle-Bahn AG und Öchsle-Betriebsgesellschaft berichten im Rat über 2012 und 2013, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-In-der-Spur-_arid,10139294_toid,168.html Die Öchsle-Museumsbahn ist in der Spur. Die für die Gleisanlagen und den Lokschuppen in Warthausen zuständige Öchsle-Bahn AG verzeichnet für 2012 und 2013 einen Überschuss, während die Bilanz der gemeinnützigen Öchsle-Bahn-Betriebs-GmbH eine Steigerung der Fahrgäste gegenüber 2011 aufweist. Zudem verringerte sich der Verlust für den Bahnbetrieb im Jahr 2013 deutlich und dürfte auch 2014 unter dem ursprünglich veranschlagten Fehlbetrag liegen. Insgesamt 42864 Fahrgäste hätten das Öchsle an den 75 Fahrtagen im Jahr 2012 genutzt, sagte Andreas Albinger, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft, in der Gemeinderatssitzung in Ochsenhausen. 2013 sei die Fahrgastzahl fast identisch gewesen (rund 42840 bei 78 Fahrtagen), doch sei in diesem Jahr der Verlust deutlich geringer ausgefallen: Nach einem Minus von rund 278000 Euro im Jahr 2012 sank der Fehlbetrag ein Jahr später auf rund 182000 Euro.

Keine Sponsorengutschrift Und er wäre noch niedriger gewesen, hätte nicht der Energieversorger EnBW seine jährliche Sponsorengutschrift von …

„Nordhäuser Modell“ wird in bewährter Weise fortgeführt VBN und HSB besiegelten heute ihre weitere Zusammenarbeit mit der Unterzeichnung des Verkehrsleistungsvertrages

Wernigerode/Nordhausen – Nach der vor kurzem erfolgten Verlängerung des Verkehrsvertrages zwischen dem Freistaat Thüringen und der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) wurde heute der zweite wichtige Schritt zur Fortführung des „Nordhäuser Modells“ vollzogen. Die Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH (VBN) und der HSB besiegelten mit dem Verkehrsleistungsvertrag nun auch die Weiterführung der entsprechenden Kooperation beider Unternehmen im Südharz. Mit dem „Nordhäuser Modell“ wurde am 30. April 2004 ein neues ÖPNV-Zeitalter im Südharz eingeläutet. Durch die Überwindung der Systemgrenzen von Eisenbahn- und Straßenbahnbetrieb wurde ein durchgängiger Linienverkehr zwischen dem Nordhäuser Südharz-Klinikum und der Neanderklinik in Ilfeld ermöglicht. Bereits im Jahre 2002 wurden hierfür im Vorwege die meterspurigen Gleise der HSB und der Nordhäuser Straßenbahn miteinander verbunden. Seit nun mittlerweile über zehn Jahren kommen auf dem HSB-Abschnitt Nordhausen – Ilfeld Eisenbahnfahrzeuge und Zweisystem-Stadtbahnfahrzeuge vom Typ „Combino Duo“ der VBN wechselweise in einem Taktfahrplan zum Einsatz. Begleitend errichtete die HSB mit finanzieller Unterstützung des Freistaats Thüringen in den vergangenen Jahren auch insgesamt sieben neue Zugangsstellen und sanierte die bisherigen Stationen. Ein Gesamtkonzept mit großem Erfolg, denn bereits seit der Einführung des ÖPNV-Angebotes stiegen die Beförderungszahlen im Südharz auf jährlich rund 250.000 Fahrgäste deutlich an. Für die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte sind jetzt alle Weichen gestellt. Bereits am 24. November bekannten sich dazu der Freistaat Thüringen und die HSB mit dem Abschluss eines Verkehrsvertrages. Im Rahmen der sechsjährigen Laufzeit dieser Vereinbarung, beginnend ab dem 1. März 2015, wird der Freistaat Thüringen jährlich insgesamt ca. 174.000 Fahrplankilometer im Schienenpersonennahverkehr bei der HSB bestellen. Damit ist die finanzielle Grundlage des bewährten innovativen Verkehrskonzepts auch in den kommenden Jahren gesichert. Vor diesem Hintergrund unterschrieben HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener sowie die VBN-Geschäftsführer Mathias Hartung und Gabriele Schuchardt heute im Ilfelder Bahnhof in Anwesenheit von Jutta Krauth, 1. Beigeordnete des Landkreises Nordhausen, Dr. Klaus Zeh, Oberbürgermeister der Stadt Nordhausen, und Stephan Klante, Bürgermeister der Gemeinde Harztor, nun den Verkehrsleistungsvertrag, der die bislang über zehnjährige Kooperation beider Verkehrsunternehmen im Rahmen des „Nordhäuser Modells“ nahtlos fortsetzen wird. Im Zuge dieser Zusammenarbeit beauftragt die HSB die VBN auch zukünftig als Subunternehmer mit der Erbringung eines Teils des vom Freistaat Thüringen bestellten Volumens an Verkehrsleistungen. Im Ergebnis der heutigen Unterzeichnung werden die „Combino Duo“-Fahrzeuge der VBN in den kommenden Jahren also weiterhin zwischen Nordhausen und Ilfeld im Mischbetrieb mit den Zügen der HSB verkehren. Der attraktive Schienenpersonennahverkehr im Rahmen des „Nordhäuser Modells“ wird damit fortgesetzt und auch weiterhin für eine hohe Mobilität im Südharz sorgen. Der Erfolg des Gesamtkonzepts ist auch zehn Jahre nach der Einführung ein Beleg dafür, dass innovative Lösungen zur Verbindung des Stadt- und Regionalverkehrs nicht nur in dicht besiedelten Ballungsgebieten möglich sind.

Triebwagen 187 011 nach Generalreparatur wieder in Wernigerode eingetroffen

www.hsb-wr.de Wernigerode – Am heutigen Vormittag kehrte der Triebwagen 187 011 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) auf einem Straßentieflader wieder nach Wernigerode zurück. Gemeinsam mit dem Schwester-Triebwagen 187 013 war er im November 2012 zur Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM) in Hennigsdorf bei Berlin überführt und anschließend einer Generalreparatur unterzogen worden.

In den zurückliegenden zwei Jahren erhielten beide Triebwagen im Zuge der entsprechenden Arbeiten bei der FWM jeweils eine vollständig neue Antriebsanlage. Dabei wurde u. a. der bisherige Deutz- gegen einen neuen MAN-Motor ausgetauscht sowie ein hydraulisches Voith-Getriebe eingebaut, welches das verschlissene mechanische Originalgetriebe der Triebwagen ersetzt. Aufgrund der hierfür erforderlichen konstruktiven Anpassungsmaßnahmen an den Fahrzeugkästen sowie langer Lieferzeiten für die Bauteile konnten die entsprechenden Arbeiten erst vor kurzem abgeschlossen werden. Die äußere Optik der fast 60 Jahre alten Triebwagen blieb erhalten, auch im Innenraum präsentieren sich beide Fahrzeuge nach wie vor im historischen, aber aufgearbeiteten Zustand mit den originalen Holzschalensitzen. Während der heute nach Wernigerode zurück gekehrte 187 011 nach Absolvierung verschiedener Probefahrten vsl. bis Ende Dezember wieder für Einsätze im Harz zur Verfügung stehen wird, ist die Rückkehr des 187 013 aus Hennigsdorf im Laufe des kommenden Januars vorgesehen. Hintergrund: Beide Triebwagen wurden im Jahre 1955 bei der Firma Talbot in Aachen für die Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) im Sauerland als „VT 1“ (später 187 013) und „VT 2“ (später 187 011) gebaut. Nach Stilllegung der KAE gelangte der heutige 187 011 im Jahre 1961 zur Inselbahn Langeoog, während der heutige 187 013 ab 1962 zunächst bei der Juister Inselbahn zum Einsatz kam. Als bei dieser Bahn der Betrieb eingestellt wurde, kam das Fahrzeug ab 1982 schließlich auch nach Langeoog. Als beide Fahrzeuge aufgrund von Umstrukturierungen auch hier nicht mehr benötigt wurden, erwarb sie im Jahre 1995 schließlich die HSB zusammen mit einem dritten Triebwagen, dem heutigen 187 012 (Fuchs, Bj. 1955). Vorausgegangen waren wirtschaftliche Überlegungen des noch jungen Bahnunternehmens, welches am 1. Februar 1993 die Schmalspurbahnen im Harz von der Deutschen Reichsbahn übernommen hatte. Für den Betrieb auf den außerhalb der Brockenstrecke weniger frequentierten Strecken suchte man nach kostengünstigen Alternativen. In diesem Zusammenhang sollte – gemeinsam mit anderen Schmalspurbahnbetreibern in Deutschland – eine Serie von Neubaufahrzeugen entstehen. Für den Zeitraum bis zur Serienreife war eine Überbrückung mit den drei älteren Triebwagen von der Langeooger Inselbahn vorgesehen. Noch im Jahre 1995 wurden daher alle drei Fahrzeuge im damaligen Werk Halberstadt der DB AG untersucht und an die Anforderungen der HSB angepasst. Hierzu zählte u. a. der Einbau von Eingangstüren auf beiden Fahrzeugseiten. Beim vorherigen Eigentümer waren die Triebwagen in dieser Hinsicht nur einseitig ausgestattet. Im Frühjahr 1996 wurden die ehemaligen Langeooger Triebwagen im Harz in Betrieb genommen. Im selben Jahr folgte mit dem 187 015 noch der Prototyp eines im Ausbesserungswerk Wittenberge der DB AG gefertigten Neubautriebwagens. Das ursprüngliche Ziel einer neuen Triebwagenserie wurde 1999 bei der HSB dann mit den vier neuen Fahrzeugen 187 016 – 187 019 aus Halberstädter Produktion realisiert. Dennoch sind die älteren 187 011 – 187 013 auch heute noch für den täglichen Betrieb unverzichtbar.

Kranenburg-Grafwegen Die Bahnarbeiter aus dem Wald, aus rp-online.de

Kranenburg-Grafwegen. Schmalspurbahn im Reichswald (Teil 2): Für die Männer im Forstdienst wurde eine Gedenkstätte errichtet. Rund 20 Männer hatten durch die Kleinbahn einst im Reichswald ihre Arbeit. Eine Platte über dem Schornstein der auf Benzol laufenden Loks sollte der Waldbrandgefahr durch Funkenflug vorbeugen. Unterwegs fuhr die Kleinbahn über sechs, Talmulden überquerende Holzbrücken, deren Sicherheit stets kontrolliert werden musste. Zu ihrer Entlastung sprang das Begleitpersonal vor den Brücken ab und am Ende wieder auf. Somit dürfte die Bahn kein Eilzug gewesen sein. Der Schienenstrang bedurfte ebenfalls einer ständigen Überprüfung, Pferdefuhrwerke und andere größere Fahrzeuge konnten beim Überqueren die Gleise beschädigen. 1920 gab es sogar einen Anschlag: Ein Unbekannter hatte eine Weiche so bearbeitet, dass die Lokomotive in voller Fahrt in den Waldboden stieß. Dadurch rutschte ein Baumstamm in die Lok und verletzte den Heizer tödlich. Schon 1917 forderten die Zechen im Ruhrgebiet Grubenholz an. Dort benötigte man das Holz Untertage zum Abstützen in den langen schmalen …

Trauerspiel beendet: Verband gibt wieder Kohle für die Schmalspurbahn, aus oaz-online.de

http://www.oaz-online.de/oschatz/web/regional/politik/detail/-/specific/Trauerspiel-beendet-Verband-gibt-wieder-Kohle-fuer-die-Schmalspurbahn-1511105641

Oschatz. Ein guter Tag für die #Döllnitzbahn: Gestern unterzeichneten Dr. Gerhard Gey, Verbandsvorsitzender des Zweckverbandes Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und Ingo Neidhardt, Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, einen Verkehrsvertrag, der den Bestand der Döllnitzbahn für die nächsten Jahre absichert. …