Herzstück der Öchsle-Bahn fährt wieder „Läuft ruhig und hat gut Dampf“, aus swr.de

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/bodensee/oechsle-bahn-faehrt-wieder/-/id=1542/did=15441192/nid=1542/svx633/

Ein #schwäbischer Originalzug ist am Samstag erstmals wieder auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben gedampft. Gezogen von einer einzigartigen Öchsle-Lok. Im Führerstand ein ganz besonderer Gast.
Seit 25 Jahren war die originale Öchsle-Lok von 1899 nicht mehr in der Region im Einsatz. Vier Jahre lang wurde sie restauriert und fuhr am Samstag bei ihrer Einweihungsfahrt erstmals wieder auf ihrer Öchsle-Strecke bei Biberach. „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte der 87-jährige Josef Wahl aus Aulendorf die restaurierte Lok. Der ehemalige Lokführer durfte am Samstag als Ehrengast im Führerstand der über hundert Jahre alten Lok mitfahren. Josef Wahl fuhr sie bereits während seiner Dienstzeit bei der Bundesbahn, als sie noch regelmäßig in Oberschwaben unterwegs war. Mit knapp 50 Stundenkilometern galt sie damals als schnellste Lok auf der Schmalspurstrecke.
Schwäbischer Originalzug wieder unterwegs
Die Lok, die Eisenbahn-Kenner mit der Nummer #99633 bezeichnen, zog am Samstag verschiedene historische Waggons hinter sich her, die früher einmal zur Königlich Württembergischen Staatseisenbahn gehörten. Auch die Waggons ließ der Öchsle-Schmalspurverein in den vergangenen Jahren restaurieren, darunter ein Güterwaggon von …

Herzstück der Öchsle-Bahn fährt wieder "Läuft ruhig und hat gut Dampf", aus swr.de

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/bodensee/oechsle-bahn-faehrt-wieder/-/id=1542/did=15441192/nid=1542/svx633/ Ein #schwäbischer Originalzug ist am Samstag erstmals wieder auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben gedampft. Gezogen von einer einzigartigen Öchsle-Lok. Im Führerstand ein ganz besonderer Gast. Seit 25 Jahren war die originale Öchsle-Lok von 1899 nicht mehr in der Region im Einsatz. Vier Jahre lang wurde sie restauriert und fuhr am Samstag bei ihrer Einweihungsfahrt erstmals wieder auf ihrer Öchsle-Strecke bei Biberach. „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte der 87-jährige Josef Wahl aus Aulendorf die restaurierte Lok. Der ehemalige Lokführer durfte am Samstag als Ehrengast im Führerstand der über hundert Jahre alten Lok mitfahren. Josef Wahl fuhr sie bereits während seiner Dienstzeit bei der Bundesbahn, als sie noch regelmäßig in Oberschwaben unterwegs war. Mit knapp 50 Stundenkilometern galt sie damals als schnellste Lok auf der Schmalspurstrecke. Schwäbischer Originalzug wieder unterwegs Die Lok, die Eisenbahn-Kenner mit der Nummer #99633 bezeichnen, zog am Samstag verschiedene historische Waggons hinter sich her, die früher einmal zur Königlich Württembergischen Staatseisenbahn gehörten. Auch die Waggons ließ der Öchsle-Schmalspurverein in den vergangenen Jahren restaurieren, darunter ein Güterwaggon von …

Schwäbischer Originalzug dampft wieder in Oberschwaben Einweihungsfahrt Schmalspurlok 99 633

KREIS BIBERACH (tf) – Das gab es lange nicht mehr zu sehen: Ein kompletter #schwäbischer Originalzug aus der Zeit der Jahrhundertwende dampfte am Samstag, 25. April, auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben. Glanzstück war dabei die frisch restaurierte Lok 99 633 von 1899, welche nach 25 Jahren erstmals wieder hierzulande im Einsatz war.

Dass die Lok nach fast vierjährigen Restaurierungsarbeiten wieder in exzellentem Zustand ist, bekamen die Öchsle-Verantwortlichen aus berufenem Mund bestätigt: „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte Josef Wahl (87) aus Aulendorf, der in Bundesbahn-Diensten die Mallet-Lok noch im Regelbetrieb gefahren hatte. Als besonderer Gast machte er die Einweihungsfahrt auf dem Führerstand mit. Für die zahlreichen Medienvertreter war Wahl als Zeitzeuge ein gefragter Interviewpartner und konnte mit vielen Anekdoten aufwarten. Dass die 99 633 früher auf der Schmalspurstrecke als schnellste Lok galt, sorgte angesichts der 45 bis 50 Stundenkilometer „dr Berg na“, wie Wahl berichtete, für Schmunzeln. Nachdenklich stimmte hingegen, dass das Schicksal der Lok am Ende des zweiten Weltkriegs vor dem Einmarsch der Franzosen besiegelt schien: „die Sprengladungen waren schon angebracht, aber das Personal hat die Lok gerettet“, erzählte Wahl.
Zahlreiche Eisenbahnfreunde waren angereist und freuten sich mit den Mitgliedern des Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. Diese erreichten ein großes Ziel jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit: einen kompletten Zug, bestehend aus Fahrzeugen der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, also aus der Entstehungszeit der Öchsle-Bahn, wieder fahren zu lassen. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Wagen, darunter ein Güterwaggon von 1912 als offener Sommerwagen sowie der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen von 1891, restauriert worden waren, konnte nun das Herzstück, die Lok 99 633, wieder in Betrieb genommen werden.
Der technische Projektleiter der Lokrestaurierung, Prof. Dr. Martin Cichon, erläuterte den Gästen, weshalb die Lok, auch als „Württembergische Tssd“ bekannt, ein urschwäbisches Stück Technikgeschichte ist. Nicht nur, dass sie in der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und in Oberschwaben im Einsatz war, sie hat auch den Sparsamkeitsgedanken mit eingebaut: das „Duplex-Prinzip“ mit vier Zylindern spart Wasser und Brennstoff, denn „der Dampf muss zweimal schaffa“, schmunzelte Cichon. Das Fahrwerk war nach der neuentwickelten Mallet-Bauart speziell für engkurvige Schmalspurstrecken ausgelegt und die Druckluftbremse für den gesamten Zug das modernste, was es seinerzeit gab; kurz: Hochtechnologie anno 1899.
Die Lok darf als Ur-Öchsle-Lok gelten, da sie zur Erstausstattung der 1899 eröffneten Öchsle-Strecke gehörte, auch wenn sie damals mit wenigen Wochen Abstand als letzte von drei baugleichen Loks nach Oberschwaben geliefert wurde. Ohnehin ist sie heute nicht nur die letzte betriebsfähige Öchsle-Lok der Anfangszeit, sondern der ehemaligen Königlich Württembergischen Schmalspurloks insgesamt. Um dies möglich zu machen, hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein rund 360.000 Euro in die Lok investiert, wie Vereinsvorsitzender Benny Bechter schilderte. Dafür erhielt sie unter anderem ein runderneuertes Fahrwerk und einen originalgetreuen Kesselneubau.
„Diese Lok gehört ins Guinessbuch der Rekorde“, sagte Hagen von Ortloff, Moderator der Sendereihe „#Eisenbahnromantik“, und erinnerte daran, dass keine Lokomotive häufiger im Fernsehen gefahren sei. Zu verdanken hat sie dies ihrem Auftritt im Vorspann der „Eisenbahnromantik“. Öchsle-Fahrgäste können die Mallet-Lok nun abseits des Bildschirms immer wieder einmal selbst in Aktion erleben. Allerdings wird das wertvolle Schmuckstück nicht an allen Fahrtagen unter Dampf stehen, sondern auch geschont werden.
Besser geschont werden sollte auch das neben der Lok außerordentlich seltene originale Wagenensemble, meinte Cichon. „Daher möchte ich an dieser Stelle eindringlich für den Bau einer geeigneten Wagenabstellhalle werben“, sagte er. Die zahlreichen Gäste, darunter viele in Führungspositionen oder politischen Ämtern, mögen es vernommen haben. Benny Bechter erinnerte auch daran, dass die originale Öchsle-Diesellok V51-903 noch der betriebsfähigen Aufarbeitung harrt. Dem Schmalspurbahnverein gehen die Ziele jedenfalls nicht aus.

INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

*****************************************************
Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
*****************************************************

Schwäbischer Originalzug dampft wieder in Oberschwaben Einweihungsfahrt Schmalspurlok 99 633

KREIS BIBERACH (tf) – Das gab es lange nicht mehr zu sehen: Ein kompletter #schwäbischer Originalzug aus der Zeit der Jahrhundertwende dampfte am Samstag, 25. April, auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben. Glanzstück war dabei die frisch restaurierte Lok 99 633 von 1899, welche nach 25 Jahren erstmals wieder hierzulande im Einsatz war. Dass die Lok nach fast vierjährigen Restaurierungsarbeiten wieder in exzellentem Zustand ist, bekamen die Öchsle-Verantwortlichen aus berufenem Mund bestätigt: „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte Josef Wahl (87) aus Aulendorf, der in Bundesbahn-Diensten die Mallet-Lok noch im Regelbetrieb gefahren hatte. Als besonderer Gast machte er die Einweihungsfahrt auf dem Führerstand mit. Für die zahlreichen Medienvertreter war Wahl als Zeitzeuge ein gefragter Interviewpartner und konnte mit vielen Anekdoten aufwarten. Dass die 99 633 früher auf der Schmalspurstrecke als schnellste Lok galt, sorgte angesichts der 45 bis 50 Stundenkilometer „dr Berg na“, wie Wahl berichtete, für Schmunzeln. Nachdenklich stimmte hingegen, dass das Schicksal der Lok am Ende des zweiten Weltkriegs vor dem Einmarsch der Franzosen besiegelt schien: „die Sprengladungen waren schon angebracht, aber das Personal hat die Lok gerettet“, erzählte Wahl. Zahlreiche Eisenbahnfreunde waren angereist und freuten sich mit den Mitgliedern des Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. Diese erreichten ein großes Ziel jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit: einen kompletten Zug, bestehend aus Fahrzeugen der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, also aus der Entstehungszeit der Öchsle-Bahn, wieder fahren zu lassen. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Wagen, darunter ein Güterwaggon von 1912 als offener Sommerwagen sowie der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen von 1891, restauriert worden waren, konnte nun das Herzstück, die Lok 99 633, wieder in Betrieb genommen werden. Der technische Projektleiter der Lokrestaurierung, Prof. Dr. Martin Cichon, erläuterte den Gästen, weshalb die Lok, auch als „Württembergische Tssd“ bekannt, ein urschwäbisches Stück Technikgeschichte ist. Nicht nur, dass sie in der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und in Oberschwaben im Einsatz war, sie hat auch den Sparsamkeitsgedanken mit eingebaut: das „Duplex-Prinzip“ mit vier Zylindern spart Wasser und Brennstoff, denn „der Dampf muss zweimal schaffa“, schmunzelte Cichon. Das Fahrwerk war nach der neuentwickelten Mallet-Bauart speziell für engkurvige Schmalspurstrecken ausgelegt und die Druckluftbremse für den gesamten Zug das modernste, was es seinerzeit gab; kurz: Hochtechnologie anno 1899. Die Lok darf als Ur-Öchsle-Lok gelten, da sie zur Erstausstattung der 1899 eröffneten Öchsle-Strecke gehörte, auch wenn sie damals mit wenigen Wochen Abstand als letzte von drei baugleichen Loks nach Oberschwaben geliefert wurde. Ohnehin ist sie heute nicht nur die letzte betriebsfähige Öchsle-Lok der Anfangszeit, sondern der ehemaligen Königlich Württembergischen Schmalspurloks insgesamt. Um dies möglich zu machen, hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein rund 360.000 Euro in die Lok investiert, wie Vereinsvorsitzender Benny Bechter schilderte. Dafür erhielt sie unter anderem ein runderneuertes Fahrwerk und einen originalgetreuen Kesselneubau. „Diese Lok gehört ins Guinessbuch der Rekorde“, sagte Hagen von Ortloff, Moderator der Sendereihe „#Eisenbahnromantik“, und erinnerte daran, dass keine Lokomotive häufiger im Fernsehen gefahren sei. Zu verdanken hat sie dies ihrem Auftritt im Vorspann der „Eisenbahnromantik“. Öchsle-Fahrgäste können die Mallet-Lok nun abseits des Bildschirms immer wieder einmal selbst in Aktion erleben. Allerdings wird das wertvolle Schmuckstück nicht an allen Fahrtagen unter Dampf stehen, sondern auch geschont werden. Besser geschont werden sollte auch das neben der Lok außerordentlich seltene originale Wagenensemble, meinte Cichon. „Daher möchte ich an dieser Stelle eindringlich für den Bau einer geeigneten Wagenabstellhalle werben“, sagte er. Die zahlreichen Gäste, darunter viele in Führungspositionen oder politischen Ämtern, mögen es vernommen haben. Benny Bechter erinnerte auch daran, dass die originale Öchsle-Diesellok V51-903 noch der betriebsfähigen Aufarbeitung harrt. Dem Schmalspurbahnverein gehen die Ziele jedenfalls nicht aus. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Fototag lockt Fans der Schmalspur an Das jährliche Bahnhofsfest in Rittersgrün reicht für das Museum nicht, um im Gespräch zu bleiben. Der Betreiberverein forciert die Werbung – trotz seiner begrenzten Möglichkeiten. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/SCHWARZENBERG/Fototag-lockt-Fans-der-Schmalspur-an-artikel9177935.php #Rittersgrün. Der Verein, der das Sächsische Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün betreibt, will verstärkt die Werbetrommel rühren. „Wir wissen natürlich um unsere bescheidenen Möglichkeiten“, sagt der Vereinsvorsitzende Bernd Kramer. „Aber die wollen wir trotzdem noch gezielter nutzen, um auf unsere Einrichtung aufmerksam zu machen und Besucherinteresse zu wecken.“ Das flankiert die Aktivitäten der Eigentümerin, der Gemeinde Breitenbrunn: Bis 2018/19 sollen mit Fördermittelhilfe stolze zwei Millionen Euro in den Umbau des Museums, inklusive Außengelände, fließen. „Für den 16. Mai, einen Sonnabend, bereiten wir unseren fünften Fototag vor“, kündigt Kramer an. „Das soll Signalwirkung haben: Es gibt einen aktiven Verein, der hinter dem Museum steht.“ Für Film- und Fotofreunde, die ein besonderes Faible für Schmalspurbahnen haben, werden an dem Tag Zuggarnituren aus den Betriebszeiten der Museumslok und der Strecke #Oberrittersgrün #Grünstädtel zusammengestellt. „Wir erfüllen da auch spezielle Wünsche nach ganz individuellen Szenen, zum Beispiel mit dem hergerichteten …

Sommerfahrplan tritt bei den Harzer Schmalspurbahnen in Kraft Ab dem 25. April wieder elf Zugpaare täglich auf den höchsten Harzgipfel

Wernigerode – Am 25. April tritt bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) der diesjährige Sommerfahrplan für das 140 km lange Streckennetz der Harzquer-, Brocken- und Selketalbahn in Kraft. Auf der Brockenstrecke verkehren im Sommerhalbjahr wieder planmäßig elf Zugpaare täglich auf den höchsten Harzgipfel und zurück, im Selketal gibt es wieder mehr Dampfzugangebote. Auf der Harzquerbahn bleibt das Angebot unverändert gegenüber dem Winterhalbjahr. Mehr als fünfzig Sonderfahrten mit dem Traditionszug und anderen historischen Fahrzeugen der HSB ergänzen das reguläre Zugangebot. Der Sommerfahrplan gilt bei den Harzer Schmalspurbahnen bis einschließlich 1. November. Auf der Brockenstrecke verkehren wie in den Vorjahren nun wieder elf planmäßige Zugpaare täglich. Der erste Zug fährt dabei um 8.55 Uhr ab Wernigerode und erreicht den Brockengipfel um 10.36 Uhr, die letzte planmäßige Talfahrt startet um 18.31 Uhr. Zahlreiche Sonderfahrten mit dem historischen Traditionszug ergänzen hier das Angebot. Im Bereich Nordhausen wird auch in diesem Sommerhalbjahr bei der HSB weiterhin der Anschluss aus Richtung Erfurt und Halle (Saale) kommend zum täglich verkehrenden Dampfzug auf den Brocken, der um 10.24 Uhr abfährt und den Gipfel um 13:44 Uhr erreicht, im Fahrplan berücksichtigt. Auf der Selketalbahn wird wieder eine durchgehende Dampfzugverbindung an allen Donnerstagen, Freitagen und Samstagen von Quedlinburg zum Brocken und zurück angeboten. Die Zugfahrt startet dabei um 8.30 Uhr in der Welterbestadt, die Ankunft auf dem Brocken erfolgt um 13.44 Uhr. Mit dem gemeinsamen Ticket „Harzer-Vier-Bahnen-Angebot“, das die HSB und die Transdev GmbH mit dem HarzElbeExpress (HEX) bereits seit einigen Jahren erfolgreich anbieten, besteht somit auch in diesem Sommer wieder die Möglichkeit, eine Rundreise auf der Harzquer-, Selketal- sowie Brockenbahn und zurück mit den Zügen des HEX zu unternehmen. Nähere Informationen zum neuen Sommerfahrplan sowie zum umfangreichen Sonderzugprogramm der Harzer Schmalspurbahnen erhalten die Fahrgäste in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB sowie telefonisch unter 03943/ 558-0. Alle Informationen sind auch auf den Internetseiten unter www.hsb-wr.de abrufbar. Herausgeber: Harzer Schmalspurbahnen GmbH Friedrichstraße 151 38855 Wernigerode Tel. 03943 558 117 Fax 03943 558 112 pressestelle@hsb-wr.de www.hsb-wr.de info@hsb-wr.de

Erfolgreicher Jubiläumsstart „60 Jahre Brockenlok“ bei den Harzer Schmalspurbahnen Am vergangenen Wochenende nutzen hunderte Fans die Angebote

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) startete am vergangenen Wochenende erfolgreich in das Jubiläum „60 Jahre #Brockenlok“. Am Freitag begann die große Veranstaltungsserie in Wernigerode mit einer Foto-Aufstellung von insgesamt vier Dampfloks am Bahnhof Westerntor. Es folgten drei Sonderfahrten mit verschiedenen Zuggarnituren auf der Harzquerbahn von Wernigerode und Nordhausen aus sowie eine weitere Lokparade am Samstag in Hasselfelde. Hunderte Fotografen und Fans der Schmalspurbahnen im Harz begleiteten die Fahrten und besuchten die beiden Lokparaden bei bestem Fotowetter.

Die nächsten Fotosonderfahrten unter dem Motto „60 Jahre Brockenlok“ finden am 16. und 17. Mai sowie am 13. und 14. Juni 2015 statt. Karten sind unter www.hsb-wr.de buchbar.

Erfolgreicher Jubiläumsstart „60 Jahre Brockenlok“ bei den Harzer Schmalspurbahnen Am vergangenen Wochenende nutzen hunderte Fans die Angebote

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) startete am vergangenen Wochenende erfolgreich in das Jubiläum „60 Jahre #Brockenlok“. Am Freitag begann die große Veranstaltungsserie in Wernigerode mit einer Foto-Aufstellung von insgesamt vier Dampfloks am Bahnhof Westerntor. Es folgten drei Sonderfahrten mit verschiedenen Zuggarnituren auf der Harzquerbahn von Wernigerode und Nordhausen aus sowie eine weitere Lokparade am Samstag in Hasselfelde. Hunderte Fotografen und Fans der Schmalspurbahnen im Harz begleiteten die Fahrten und besuchten die beiden Lokparaden bei bestem Fotowetter.

Die nächsten Fotosonderfahrten unter dem Motto „60 Jahre Brockenlok“ finden am 16. und 17. Mai sowie am 13. und 14. Juni 2015 statt. Karten sind unter www.hsb-wr.de buchbar.

ZITTAU Spritztour ins Zittauer Gebirge, aus alles-lausitz.de

http://www.alles-lausitz.de/startseite/loebau/11333882_Spritztour_ins_Zittauer_Gebirge.html An den Aprilwochenenden, Samstag, 18. April und Sonntag, 19. April, sowie Samstag, 25. April, und Sonntag. 26. April, werden die Fahrgäste zu einer „#Spritztour“ mit der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge eingeladen und damit auf das 125-jährige Jubiläum der Strecken von Zittau nach Oybin und Jonsdorf eingestimmt.

Mit diesem Service will die Zittauer Schmalspurbahn auch auf ihren saisonalen Hauptsaison-Fahrplan aufmerksam machen, wo die Züge am Wochenende im Stundentakt verkehren. Das Team im Speisewagen hält dafür ein Getränk gratis für die Fahrgäste zwischen Zittau und Oybin bereit. Dieses erhalten Fahrgäste mit einer gültigen Fahrkarte für eine Fahrt von Zittau zu den Endbahnhöfen Oybin oder Jonsdorf oder …

Kirchberg. Die ehemalige Kleinbahnbrücke im südlichen Kreisgebiet kennen viele Leser. 97 wussten, dass es sich um die „Sonnenbrücke“ in Kirchberg handelt., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Wo-befindet-sich-dieser-Steg-artikel9164122.php

Wo befindet sich dieser Steg?
Die kleine Brücke im März-Fotorätsel hat für eine große Flut von Zuschriften gesorgt. Heute gibt es eine neue Rätselnuss.

Kirchberg. Die ehemalige Kleinbahnbrücke im südlichen Kreisgebiet kennen viele Leser. 97 wussten, dass es sich um die „Sonnenbrücke“ in Kirchberg handelt. Aus 23 Orten gingen richtige Lösungen ein. Nur zwei Leser lagen falsch.

1967 fährt letzter Zug drüber
Etliche Rätselfreunde haben neben der richtigen Lösung auch Interessantes zur Historie der Brücke geschrieben. Zu ihnen gehört Mike Robeck aus Leipzig, der „alter“ Kirchberger ist und sich bereits seit 1998 intensiv mit der Geschichte der Schmalspurbahn Wilkau-Kirchberg-#Carlsfeld beschäftigt. Über die Brücke sind früher Züge dieser Linie gefahren.
Robeck schreibt unter anderem, dass das Bauwerk 1881/82 errichtet wurde. Über seine ersten 85Jahre gebe es wenig Interessantes zu berichten. Der Begriff „Sonnenbrücke“ resultiere vermutlich aus der Nähe zur Gaststätte „Zur Sonne“. Die geringe lichte Weite zwischen den Parabelträgern des Bauwerks sei für den Einsatz von schmalspurigen Lokomotiven und Wagen ausgelegt gewesen. Auf Rollfahrzeugen aufgeladene Güterwagen von normaler Spurbreite passten nicht durch. Das hieß, dass alle für die Industriebetriebe zwischen Kirchberg und #Saupersdorf bestimmten Güter entweder im Bahnhof Wilkau-Haßlau oder dem in #Wilzschhaus (#Schönheide Süd) zeit- und kostenaufwendig von …