Kartoffelfest mit kreativem Herbstmarkt bei der Sauerländer Kleinbahn am 06. September 2015, aus rund-um-den-biggesee.de

http://www.rund-um-den-biggesee.de/2015/08/31/kartoffelfest-mit-kreativem-herbstmarkt-bei-der-sauerlaender-kleinbahn-am-06-september-2015/ Pressemitteilung zum Kartoffelfest mit kreativem Herbstmarkt bei der #Sauerländer Kleinbahn am 06. September 2015 Am 06. September pendelt die Dampflok “#Bieberlies“ wieder mit dem Museumszug der Sauerländer Kleinbahn zwischen den Bahnhöfen #Hüinghausen und #Köbbinghauser Hammer. Das Reisegefühl der liebevoll auch Bimmelbahnen genannten Züge kann man an diesem Tag in historischen Personenwagen erleben. Ebenso findet an diesem Tag am Kleinbahnhof in Hüinghausen das beliebte Kartoffelfest mit kreativem Herbstmarkt statt. Dort werden an verschiedenen Verkaufsständen bäuerliche Erzeugnisse und Kunstgewerbe wie Kerzenziehen, Tiffany, Schmuck, Karten, Textiles und Gestricktes, Deko für Drinnen und Draußen aus der heimischen Umgebung zu sehen sein. Essig und Öl, Honig, Käse, Marmelade und Brot aus dem Holzofen runden das Angebot ab. Die Kinder können Puppen, Teddybären und anderes Spielzeug an den Ständen bewundern. Bei schlechtem Wetter findet der Herbstmarkt in der …
Source: Schmalspurbahnlexikon

„An der Malzmühle“ in Wernigerode offiziell wieder frei gegeben Stadt Wernigerode und Harzer Schmalspurbahnen arbeiteten bei Sanierung des Straßenzuges und der Gleise eng zusammen

www.hsb-wr.de Wernigerode – Gemeinsam haben die Stadt Wernigerode und die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in den zurückliegenden Monaten die umfangreiche #Sanierungsmaßnahme „An der Malzmühle“ in Wernigerode durchgeführt und abgeschlossen. In Anwesenheit von Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, wurden die Straße sowie die begleitenden Gleisanlagen heute offiziell wieder für den Verkehr freigegeben. Der Straßenzug „An der Malzmühle“ in der Nähe der bekannten Wernigeröder Westerntor-Kreuzung kann ab sofort wieder befahren und begangen werden. Im Rahmen einer Gesamtmaßnahme hatten die Stadt Wernigerode sowie die HSB zur Erzielung von Synergieeffekten die umfangreichen Sanierungsarbeiten zunächst gemeinsam geplant und seit dem Herbst vergangenen Jahres in enger Abstimmung durchgeführt. Dabei wurden neben dem grundhaften Ausbau der Straße auch die parallel führenden Gleise der beliebten Dampfeisenbahn auf einer Länge von 540 Metern mit finanzieller Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt erneuert. Begleitend hierzu sanierte der Unterhaltungsverband Ilse-Holtemme den Wassergraben entlang der Bahntrasse. Zur Erhöhung der Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer wandelten die Stadt und die HSB im Zuge der Maßnahmen darüber hinaus den Bahnübergang „Malzmühle“ in einen reinen Fußgängerüberweg um und sanierten den Übergang „Brockenweg“ einschließlich des Baus einer neuen Brücke für Passanten. Bei beiden Übergängen kamen neben Umlaufgittern und einer neuen Pflasterung auch Blindenleitstreifen zum Einbau. Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, ließ es sich am heutigen Vormittag nicht nehmen, die Ergebnisse der Sanierungsmaßnahmen persönlich in Augenschein zu nehmen und freizugeben. Gemeinsam mit Wernigerodes Oberbürgermeister Peter Gaffert und HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener öffnete er dabei am neu gestalteten Bahnübergang „Malzmühle“ die letzte symbolische Straßenabsperrung und freute sich über die gelungene Vollendung der Gesamtmaßnahme: „Fahrgäste und Anwohner profitieren durch die Gleiserneuerung gleichermaßen, die einen durch einen höheren Fahrkomfort und die anderen durch eine geringere Geräuschentwicklung“ sagte Minister Webel. Im Zuge der Baumaßnahme wurde ein großes Augenmerk auf die Erhöhung der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gelegt. „Eine bessere Abgrenzung zwischen Straße und Gleisbereich, eine neue Bordanlage sowie schraffierte Flächen auf der Fahrbahn dienen dazu, die Verkehrssicherheit zukünftig weiter zu erhöhen“, so der Minister abschließend. Der Verkehr auf der Straße „An der Malzmühle“ ist ab sofort für die Verkehrsteilnehmer neu geregelt. Als Maßnahme zur Verkehrsberuhigung und zur Erhöhung der Sicherheit in diesem Bereich wandelte die Stadt Wernigerode den Straßenzug ab der Einfahrt an der Salzbergstraße in ganzer Länge in eine Einbahnstraße um. Die HSB wiederum setzte im Rahmen der mit der Stadt koordinierten Gesamtmaßnahme ihre seit Jahren laufenden Anstrengungen zur Sanierung der Gleisanlagen in der „Bunten Stadt am Harz“ fort. Mit Ausnahme zweier kurzer Abschnitte im Bereich der Frankenfeldstraße und kurz vor dem Bahnhof Steinerne Renne, die noch in diesem Jahr erneuert werden sollen, ist die Strecke der dampfenden Touristenattraktion zwischen den Bahnhöfen Wernigerode und Steinerne Renne mittlerweile durchgehend saniert.
Source: Schmalspurbahnlexikon

Teddybärentag bei der Selfkantbahn – freie Fahrt für Kinder, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/teddybaerentag-bei-der-selfkantbahn-freie-fahrt-fuer-kinder-aid-1.5331055 Kreis Heinsberg. Kinder bis 15 Jahre sollten am Sonntag, 13. September, Teddybären mitbringen. Führungen für kleine und große Besucher. Bei der Selfkantbahn im Kreis Heinsberg, der letzten noch erhaltenen schmalspurigen Dampfkleinbahn in NRW, ist am Sonntag, den 13. September 2015, wieder Teddybärentag. Dazu sind alle kleinen und großen Kinder und alle kleinen und großen Fans der historischen Dampfeisenbahn eingeladen. Mit dem #Teddybärentag denkt die Selfkantbahn an ihre jüngsten Fahrgäste: alle Kinder bis einschließlich fünfzehn Jahre, die ihr Kuscheltier mitbringen, haben an diesem Tag freie Fahrt mit der Museumseisenbahn, die zwischen den Bahnhöfen Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) und Gangelt-Schierwaldenrath verkehrt. Der Teddybär kann natürlich auch umsonst mitfahren. Und die Erwachsenen werden sich daran erinnern, dass der Stoffbär auch für sie …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Neuer Verknüpfungspunkt zwischen Bus und Bahn im Südharz Von Gemeinde Harztor und Harzer Schmalspurbahnen gemeinsam sanierter Bahnhof Niedersachswerfen Ost heute offiziell freigegeben

www.hsb-wr.de Wernigerode – Die Gemeinde Harztor hat ihre in den vergangenen Monaten gemeinsam mit der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) durchgeführten Sanierungsmaßnahmen zur Errichtung eines modernen Nahverkehrs-Verknüpfungspunktes am Bahnhof in Niedersachswerfen Ost vollständig abgeschlossen. In Anwesenheit von Birgit Keller, der Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, wurden die neuen Anlagen am heutigen Vormittag offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Das nordthüringische Niedersachswerfen ist seit heute um einen attraktiven Anlaufpunkt für alle Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) reicher. Bereits seit dem vergangenen Herbst hatten die Gemeinde Harztor und die HSB mit finanzieller Unterstützung des Freistaats Thüringen an der Umgestaltung des Bahnhofsareals in Niedersachswerfen Ost gearbeitet. Unter kommunaler Federführung entstand dabei ein moderner Verknüpfungspunkt zwischen dem regionalen Busverkehr und den Zügen der Harzer Schmalspurbahnen. Aufgrund der guten Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Bahnunternehmen sowie der zügigen Koordinierung aller Arbeiten mit dem Planungsbüro und den ausführenden Bauunternehmen konnten die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen sogar ein Vierteljahr früher als geplant abgeschlossen werden. Vom gelungenen Ergebnis der Umgestaltung konnte sich am heutigen Vormittag Birgit Keller, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, persönlich überzeugen. Gemeinsam mit Stephan Klante, Bürgermeister der Gemeinde Harztor, und HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener befestigte sie symbolisch die letzten Pflastersteine und zeigte sich sehr beeindruckt: „Durch die Fertigstellung dieses Verknüpfungspunktes ist ein zentraler Dreh- und Angelpunkt mit einer großen Bedeutung für den ÖPNV und den touristischen Verkehr im Südharz geschaffen worden.“ Bereits bis ins Jahr 1993 reichen die Bemühungen der vormaligen Gemeinde Niedersachswerfen zur Sanierung der Verkehrsflächen am Harzquerbahnhof zurück. Doch erst im Jahre 2014 konnte das Vorhaben durch die heutige Gemeinde Harztor im entsprechenden Förderprogramm erfolgreich angemeldet werden. Im Fokus stand hierbei die Errichtung eines ganzheitlichen ÖPNV-Verknüpfungspunktes, der auch Anforderungen für mobiltätseingeschränkte Menschen einbezieht. Im Dezember des vergangenen Jahres konnten die Arbeiten zur Gesamtmaßnahme dann beginnen. Die HSB startete in Abstimmung mit der Gemeinde Harztor die Sanierung ihres Bahnhofsgleises 1 auf einer Länge von rund 180 Metern. In der Folge begann die Kommune ab Januar dieses Jahres den grundhaften Ausbau des Bahnhofsvorplatzes, wobei neben neuen Bushaltestellen und Beleuchtungsanlagen auch Parkmöglichkeiten sowie Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen wurden. Zwei Monate später setzte die HSB ihre anteiligen Maßnahmen mit der Sanierung des 120 Meter langen Hausbahnsteiges fort. Neben neuen Bahnsteigkanten und –beleuchtungen sowie Sitzbänken kam dabei auch eine Pflasterung mit Blindenleitstreifen zum Einbau. Diese wurde bereits bei der Erneuerung des Mittelbahnsteiges, welche das kommunale Bahnunternehmen im Jahre 2006 vollzogen hatte, verwendet. Den bahnseitigen Abschluss der Gesamtmaßnahme bildete die kürzlich erfolgte farbliche Auffrischung des kleinen hölzernen Empfangsgebäudes aus der Anfangszeit der Harzquerbahn. Der Bahnhof Niedersachswerfen Ost ist seit dem Jahre 2004 integraler Bestandteil des „Nordhäuser Modells“. Im Rahmen dieses weithin beachteten Verkehrskonzepts, welches durch eine direkte Verbindung der Gleisinfrastrukturen von Nordhäuser Straßenbahn und Harzer Schmalspurbahnen ermöglicht wurde, wird zwischen der Kreisstadt und Ilfeld im Südharz ein attraktiver Taktfahrplan angeboten. Dabei kommen in einem Mischbetrieb zum einen Zweisystem-Stadtbahnzüge vom Typ „Combino Duo“ der Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH (VBN) und zum anderen Eisenbahnfahrzeuge der HSB zum Einsatz. Die Fahrgastzahlen im Südharz sind seit der Einführung deutlich angestiegen.
Source: Schmalspurbahnlexikon

Trauriges Ende für die kleine Bahn, aus shz.de

http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/trauriges-ende-fuer-die-kleine-bahn-id10485011.html 1953 wurde die Schmalspurstrecke Flensburg-#Kappeln stillgelegt. Gegen die Konkurrenz des Autos hatte sie keine Chance. Flensburg | Nein, sie war nicht mehr zu retten – die kleine Bahn zwischen Flensburg und Kappeln. Jahrzehntelang hatte sie den Raum Angeln an das Verkehrsnetz angeschlossen, hatte zuverlässig Menschen und Waren transportiert. Doch nun wurde sie von der neuen Zeit bedrängt. Das Auto machte der Bimmelbahn Konkurrenz, der sie sich nicht mehr erwehren konnte. Und so war 1953 Schluss – der Betrieb wurde eingestellt. Es waren nicht nur Personen- und Lastwagen, die der kleinen Eisenbahn zu nahe kamen. Ihre Trasse wurde gebraucht. Wären erst die Gleise weg, könnte eine neue Straße gebaut werden. Die war auch schon in der Planung – und von ihr wurde ein neuer Schub wirtschaftlicher Entwicklung erwartet: die Nordstraße. Die Planungen sahen eine Linienführung vor, die in großen Teilen der Kleinbahn entsprach. Die #Schmalspurbahn, 1886 auf ganzer Länge in Betrieb genommen, war ein …
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Blick hinter die Kulissen möglich Waldeisenbahn startet am Samstag einen besonderen Entdecker-Zug, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Blick-hinter-die-Kulissen-moeglich;art13826,5135039 Weißwasser Am Samstag gibt es bei der Waldeisenbahn Muskau erstmals einen Wald-Bahn-Entdeckerzug. Während der Zugfahrt gibt es interessante Informationen und Einblicke. Wollten Sie schon immer mal wissen, wie viele Wagen und Loks die Waldeisenbahn wirklich hat? Was passiert, wenn etwas kaputt geht? Was in der Werkstatt alles gemacht wird? Die Antworten auf diese Fragen gibt es bei der Fahrt im Wald-Bahn-Entdeckerzug. Zum ersten Mal wird in diesem Rahmen für die Fahrgäste in der Werkstatt ein Tag der offenen Tür veranstaltet, teilt die Einrichtung mit. Neben dem Blick hinter die Kulissen wird es natürlich auch eine Fahrt in einem Nostalgie-#Dampfzug geben. Bei einer Rundfahrt, die rund 3,5 Stunden dauert, überqueren die Reisenden die Europäische Wasserscheide zwischen Ostsee und Nordsee und erleben den Geopark …
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Harzer Schmalspurbahnen begrüßen insgesamt fünf neue Auszubildende Premiere: Erstmals ein Berufsanfänger aus dem europäischen Ausland dabei

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) setzt auch in diesem Jahr wieder verstärkt auf den beruflichen Nachwuchs. So haben seit Monatsbeginn gleich fünf neue Auszubildende ihre Lehre bei dem kommunalen Bahnunternehmen angetreten. Darunter gibt es mit einem Niederländer sogar eine Premiere: Erstmals befindet sich unter den Berufsanfängern auch ein Vertreter aus dem europäischen Ausland. Mit insgesamt fünf neuen Auszubildenden setzen die Harzer Schmalspurbahnen ihre mittlerweile achtzehnjährige Tradition in der Berufsausbildung nahtlos fort. Zum 1. August traten Dustin Gronert und Maximilian Schrenk aus der Harzregion sowie Luca Zimmermann aus Sachsen ihre dreieinhalbjährige Ausbildung zum Industriemechaniker bei der HSB an. Ein vierter im Bunde ist Kees de Vries. Er stammt aus dem niederländischen Vegelinfoord und stellt als erster Berufsanfänger aus dem europäischen Ausland eine bislang einmalige Premiere für das kommunale Bahnunternehmen dar. Zum Monatsbeginn hat darüber hinaus die ebenfalls aus der Harzregion stammende Julia Zwenker als Kauffrau für Büromanagement ihre dreijährige Berufsausbildung bei der HSB gestartet. Heute Vormittag begrüßte HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener die neuen Auszubildenden und hieß sie herzlich willkommen bei der „Größten unter den Kleinen“. Neben einem Blumenstrauß überreichte er ihnen auch jeweils ein doppelbändiges Buch zur über 125jährigen Geschichte der Schmalspurbahnen im Harz, welches einen umfassenden historischen Überblick von den Anfängen bis zur heutigen HSB als einem der größten touristischen Dienstleister der Region gibt. Noch in diesem Monat werden dann alle fünf Berufsanfänger, die sich schon sehr auf die kommende Lehre bei der Bahn freuen, gemeinsam mit Personalchef Eckhard Wolter und Lehrausbilder Bernd Duderstadt zu einer ganztägigen Erkundungstour entlang des insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetzes aufbrechen, um den neuen Arbeitgeber in allen seinen vielschichtigen Bereichen kennen zu lernen. Aufgrund ihrer einmaligen Symbiose aus historischem Dampflokbetrieb, modernen Verfahrenstechniken und touristisch geprägten Dienstleistungen bietet die HSB ideale Voraussetzungen für eine umfassende Berufsausbildung. Seit 1997 haben über fünfzig junge Leute ihre Lehre erfolgreich bei den Harzer Schmalspurbahnen abgeschlossen, darunter Industriemechaniker, Bürokaufleute, aber auch ein Energieelektroniker sowie ein Fachinformatiker. Allen war dabei die Möglichkeit gegeben, im Anschluss an die Lehre in ein festes Arbeitsverhältnis bei der HSB zu wechseln. Im erlernten Beruf sind sie heute nicht nur als Dampflokführer, Triebfahrzeugschlosser oder im kaufmännischen Bereich des Unternehmens tätig, sondern haben durch Weiterbildungen zum Teil auch den Sprung in die mittlere Führungsebene bis hin zum stellvertretenden Abteilungsleiter geschafft. Die HSB hat gegenwärtig 260 Beschäftigte. Darunter befinden sich aktuell zehn Auszubildende zum Industriemechaniker und fünf zur Bürokauffrau. In 2016 wird die HSB erneut Ausbildungsplätze zum/r Industriemechaniker/-in sowie zum/r Kaufmann/-frau für Büromanagement anbieten. Sollte der Berufswunsch schon jetzt feststehen, können die Bewerbungsunterlagen für den Ausbildungsbeginn im kommenden Jahr ab sofort eingereicht werden. Herausgeber: Harzer Schmalspurbahnen GmbH Friedrichstraße 151 38855 Wernigerode Tel. 03943 558 117 Fax 03943 558 112 pressestelle@hsb-wr.de www.hsb-wr.de info@hsb-wr.de
Source: Schmalspurbahnlexikon

„Wilde Erika“ zieht nicht nur Touristen an Böhmetalbahn zieht erste positive Bilanz, aus wz-net.de

https://www.wz-net.de/wz_10_110947777-21-_Wilde-Erika-zieht-nicht-nur-Touristen-an.html Über viele Jahre hinweg haben die Mitglieder der #Böhmetalbahn um Carsten Recht daran gearbeitet, dass die #Schmalspurbahn „#Wilde Erika“ zwischen #Altenboitzen Bahnhof und #Hollige West fahren kann. Offiziell verkehrt sie dort nun seit Pfingsten. Altenboitzen. „Wir haben seitdem mehr als 1000 Fahrgäste und befördern pro Tag im Schnitt 60 bis 80 Personen“, sagt Recht. Derzeit würden auch verstärkt Urlauber das Angebot annehmen – aus Lübeck, München und dem Ausland. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt Recht, der darauf verweist, dass auch die Fahrten mit der #Fahrraddraisine gut angenommen werden. „Dort haben wir eine Auslastung von …

https://www.wz-net.de/wz_10_110947777-21-_Wilde-Erika-zieht-nicht-nur-Touristen-an.html Über viele Jahre hinweg haben die Mitglieder der #Böhmetalbahn um Carsten Recht daran gearbeitet, dass die Schmalspurbahn „#Wilde Erika“ zwischen Altenboitzen Bahnhof und Hollige West fahren kann. Offiziell verkehrt sie dort nun seit Pfingsten. Altenboitzen. „Wir haben seitdem mehr als 1000 Fahrgäste und befördern pro Tag im Schnitt 60 bis 80 Personen“, sagt Recht. Derzeit würden auch verstärkt Urlauber das Angebot annehmen – aus Lübeck, München und dem Ausland. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt Recht, der darauf verweist, dass auch die Fahrten mit der Fahrraddraisine gut angenommen werden. „Dort haben wir eine Auslastung von …

"Wilde Erika" zieht nicht nur Touristen an Böhmetalbahn zieht erste positive Bilanz, aus wz-net.de

https://www.wz-net.de/wz_10_110947777-21-_Wilde-Erika-zieht-nicht-nur-Touristen-an.html Über viele Jahre hinweg haben die Mitglieder der #Böhmetalbahn um Carsten Recht daran gearbeitet, dass die Schmalspurbahn „#Wilde Erika“ zwischen Altenboitzen Bahnhof und Hollige West fahren kann. Offiziell verkehrt sie dort nun seit Pfingsten. Altenboitzen. „Wir haben seitdem mehr als 1000 Fahrgäste und befördern pro Tag im Schnitt 60 bis 80 Personen“, sagt Recht. Derzeit würden auch verstärkt Urlauber das Angebot annehmen – aus Lübeck, München und dem Ausland. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt Recht, der darauf verweist, dass auch die Fahrten mit der Fahrraddraisine gut angenommen werden. „Dort haben wir eine Auslastung von …
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Auch in diesem Jahr lädt die Parkeisenbahn zur Lichterfahrt ein: 12.09.2015

Buchung bis 31. August möglich Auch in diesem Jahr lädt die Parkeisenbahn zur Lichterfahrt ein. Start ist um 18.00 Uhr auf dem Hauptbahnhof der kleinen Bahn. Außerdem steht die Aufführung eines kindgerechten #Theaterstücks und ein Laternenspaziergang durch die abendlich schimmernde Wuhlheide auf dem Programm. Im Kartenpreis von 16 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder sind auch eine Bratwurst und ein Freigetränk enthalten. Die für diese Fahrt erforderliche Reservierung ist bis zum 31. August telefonisch unter der Rufnummer (030) 53892660 oder per E-Mail unter lichterfahrt@parkeisenbahn.de möglich. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und der Lichterfahrt unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de
Source: Schmalspurbahnlexikon