Waldeisenbahn Muskau erstmals am „Komm ‚rum Tag“ beteiligt Freitag wird Bus und Bahn gefahren im ZVON-Land, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Waldeisenbahn-Muskau-erstmals-am-Komm-rum-Tag-beteiligt;art13826,5435442

Weißwasser "Einen Tag Bus und Zug fahren für 3,50 Euro" heißt es am Freitag, 1. April. Dann findet der "Komm 'rum Tag" im Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien statt und macht den Nahverkehr erlebbar.

Es kann jeder zum Schnupperpreis die Angebote der Verkehrsunternehmen der Region testen. Erstmals beteiligt sich auch die Waldeisenbahn Muskau mit einem Entdeckerangebot daran: Auf der Strecke Weißwasser – Bad Muskau verkehrt ein außerplanmäßiger Dampfzug. Alle Fahrgäste mit Komm 'rum Tag-Tickets können zum Schnupperpreis von zwei Euro mitfahren. Zum Beispiel nach Bad Muskau, um den …

 

Das sind Abfahrtszeiten des extra Dampfzuges an diesem Freitag: ab Weißwasser 10, 11.50, 13.50 und 15.45 Uhr; ab Bad Muskau: 10.45, 12.35, 14.35 und 16.30 Uhr. Die Fahrzeit beträgt jeweils 35 Minuten.

www.zvon.de

Die Schmalspurbahn lüftet ihre Geheimnisse Am Freitag stellen sich Verkehrs- Unternehmen vor. Mitorganisator Alfred Simm sagt, warum sich ein Besuch bei der Eisenbahn lohnt. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/die-schmalspurbahn-lueftet-ihre-geheimnisse-3359180.html

Zittau. Die Sächsisch-#Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) nutzt den diesjährigen „Komm rum“-Tag des hiesigen Verkehrszweckverbandes Zvon am 1. April, um zu einem Tag der offenen Tür einzuladen. Alfred Simm vom Marketingbereich der Soeg erzählte im SZ-Gespräch, was die Besucher dort alles erwartet.

Herr Simm, die Soeg öffnet erstmals ihre Betriebstüren. Wie kam es dazu?

Die Zittauer Schmalspurbahn beteiligt sich seit einigen Jahren am „Komm rum“-Tag des Zvon. Im vorigen Jahr ist uns aufgefallen, dass viele Leute ein großes Interesse an unserem Unternehmen und den Fahrzeugen haben. Darum haben wir uns überlegt, in diesem Jahr einen Tag der offenen Tür bei der Soeg zu veranstalten. Bis zur Idee, diesen Tag mit dem „Komm rum“-Tag zu verbinden, war es dann nicht mehr weit.

Was können die Besucher beim Tag der offenen Tür der Soeg erleben?

An diesem Tag sind erstmals verschiedene Arbeitsorte der Schmalspurbahn öffentlich zugänglich. Von 13 bis 17 Uhr ist es möglich, den Soeg-Mitarbeitern über die Schulter zu schauen. Unter anderem können die Lokwerkstatt, die Wagenwerkstatt und das Kundenbüro am Hauptbahnhof sowie der Bahnhof Zittau-Vorstadt mit den Büros der Geschäftsführung und dem Lager von SBB-Medien besichtigt werden. Wir bieten den Gästen auch Führungen durch die entsprechenden Räumlichkeiten an.

Abends findet dann in der Zeit von 17 bis 22 Uhr ein musikalisches Programm in der Wagenhalle am Zittauer Hauptbahnhof statt. Für Kinder steht dort übrigens auch ein kleines …

 

Zum „Komm rum“-Tag am 1. April kann jeder einen Tag zum Schnupperpreis die Verkehrsunternehmen in der Region testen. Die Tickets zum Preis von 3,50 Euro (plus Historik-Beitrag bei der Soeg) können für beliebig viele Fahrten mit Bus, Zug und Tram eingesetzt werden und sind bis 4 Uhr des Folgetages im von-Verbundgebiet gültig.

www.zvon.de

Bauarbeiten an den Gleisen der Harzer Schmalspurbahn angekündigt, aus Thüringer Allgemeine

http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Bauarbeiten-an-den-Gleisen-der-Harzer-Schmalspurbahn-angekuendigt-709072687

Nordhausen. Vom 4. bis 8. April, vom 11. bis 15. April sowie 18. bis 22. April führt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) zwischen Stiege und Eisfelder Talmühle Gleisbauarbeiten durch.
Alle Züge dieser Relation werden dabei mit Bussen im Schienenersatzverkehr gefahren. An den Wochenenden zwischen den Bauarbeiten verkehren die Züge auf dem genannten Abschnitt jedoch fahrplanmäßig. Die Ersatzbusse halten an den jeweiligen Bahnhöfen und Haltepunkten der HSB.
Abweichend hiervon werden anstelle der Stationen Bad Suderode, Sternhaus Haferfeld, Sternhaus Ramberg, Mägdesprung und Straßberg (Harz) Glasebach die Bushaltestellen Bad Suderode, Haferfeld Sternhaus (Gaststätte), Mägdesprung und in Straßberg im Ort an der Bergschänke angefahren.
Entlang der Harzquerbahn werden anstelle der Stationen Nordhausen Nord, Nordhausen Hesseröder Straße, Nordhausen Ricarda-Huch-Straße, Nordhausen-Krimderode, Niedersachswerfen Ilfelder Straße, Ilfeld Schreiberwiese, Ilfeld Neanderklinik, Ilfeld Bad und Netzkater jeweils die Bushaltestellen Nordhausen Bahnhofsplatz (Haltestelle 1), Hesseröder Straße, Nordhausen Birkenweg, Krimderode Freiheitsstraße, Niedersachswerfen Büttner, Ilfeld Kreuzung, Neanderklinik, Ilfeld Talbrauerei sowie

 

Nähere Informationen zu den betroffenen Zugverbindungen sowie den Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs sind telefonisch unter (03943) 55 80 sowie im Internet unter

erhältlich.

Auch alte Loks haben regelmäßig Waschtag Werkstatt entwickelt sich zunehmend zu einer Touristenattraktion , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/Auch-alte-Loks-haben-regelmaessig-Waschtag-artikel9475761.php

Oberwiesenthal. In der Lokomotivwerkstatt in Oberwiesenthal werden neben den Lokomotiven und Wagen der Fichtelbergbahn alle Schienenfahrzeuge der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft gewartet und instand gehalten. Zu der Gesellschaft gehören neben der Fichtelbergbahn die #Lößnitzgrundbahn und die Weißeritztalbahn. Allein die Loks und Wagen der Fichtelbergbahn haben im vorigen Jahr mehr als 61.000 Kilometer zurückgelegt, erläutert Eisenbahnbetriebsleiter Mirko Froß. Bei den Wagen beispielsweise müssen 14-tägig die Bremsen kontrolliert, die Dampflokomotiven nach 40 Tagen ausgewaschen werden. Zudem stehen bei den Loks aller acht Jahre aufwändige Hauptuntersuchung an. Davon konnten nach Angaben von Mirko Froß im vorigen Jahr drei erfolgreich abgeschlossen werden.

Parallel dazu entwickelt sich die Werkstatt – der Gebäudekomplex war in den Jahren von 2002 bis 2004 neu errichtet worden – zunehmend zu einer Touristenattraktion. Denn die im vorigen Jahr noch unregelmäßig angebotenen Führungen erfreuen sich steigender Beliebtheit, resümiert …

 

Führungstermine 2016: 15. April, 17. Juni, 2. Juli, 19. August, 14. Oktober 16. Dezember. Die Führung findet jeweils von 11.15 bis 11.45 Uhr statt, Treffpunkt ist 11 Uhr im Bahnhof Oberwiesenthal. Am 2. Juli werden im Rahmen des Eisenbahn- und Oldtimer-Erlebnissommers in der Erlebnisheimat Erzgebirge zusätzliche Führungen angeboten: 12 bis 12.30 Uhr, 13 bis 13.30 Uhr, 14 bis 14.30 Uhr und 14.45 bis 15.15 Uhr. Anmeldungen sind etwa zwei Wochen im voraus notwendig – Kontakt: Telefon 037348 1510.

Schmalspurbahnen sind die Stars in einem neuen Film Der Zschopauer Gert Klinger hat sein Material gesichtet und einen besonderen Streifen für Eisenbahnfans zusammengestellt. Zu sehen sind darin auch seltene Aufnahmen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ZSCHOPAU/Schmalspurbahnen-sind-die-Stars-in-einem-neuen-Film-artikel9475782.php

Zschopau. Schöne Dampfloks in herrlicher Landschaft, dazu beides noch im Erzgebirge – was will man mehr. So schwärmt Gert Klinger. Unzählige Male war der Zschopauer auf Schusters Rappen entlang der beiden Schmalspurbahnen von Cranzahl nach Oberwiesenthal und von Wolkenstein nach #Jöhstadt – heute als Museumsbahn von Steinbach nach Jöhstadt in Betrieb – unterwegs. Stets dabei: Videokamera und Fotoapparat. Entstanden ist nun ein Film unter dem Titel "Zwei Schmalspurbahnen in Sachsen", bezogen auf diese beiden Strecken.

Von seinem Vater Gerhard erbte er die Film- und Fotoleidenschaft und später auch die erste Kamera. "Mit 13 Jahren und einer Schmalfilmkamera AK 8 unternahm ich meine ersten Filmversuche", erinnert sich der Zschopauer. Ende der 1970er-Jahre trat er dem MZ-Filmzirkel bei, den es noch heute unter der Leitung von Bernd Hösel als Film- und Videoclub Zschopau gibt.

Später verband er die Liebe zur Natur und zum Wandern mit seiner Leidenschaft für Dampfloks und das Filmen. "Einen Film zu machen, hatte ich ursprünglich gar nicht vor. Nur für mich und zum Spaß an der Freude filmte ich auf und an den beiden Schmalspurstrecken", erzählt der Zahntechniker.

Gespräche mit Eisenbahnern, die ihm auch fachliche Tipps gaben, mit Vereinsmitgliedern und das Jubiläum "150 Jahre Zschopautalbahn" ließen den Gedanken reifen, das Material der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nun galt es, rund zehn Stunden Filmmaterial zu sichten, auszuwählen und am Computer …

 

Die DVD kann bezogen werden im Schloss Wildeck in Zschopau, bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt, bei der Fichtelbergbahn in Oberwiesenthal und über den Film- und Videoclub Zschopau.

Härtsfeldbahn-Freunde wollen ihr Finanzielles Polster stärken Der Weiterbau der Strecke der Härtsfeld-Museumsbahn zum Härtsfeldsee bewegt die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins Härtsfeld-Museumsbahn., aus swp.de

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Haertsfeldbahn-Freunde-wollen-ihr-Finanzielles-Polster-staerken;art1168195,3756650

Der Weiterbau der Strecke der #Härtsfeld-Museumsbahn zum #Härtsfeldsee bewegt die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins Härtsfeld-Museumsbahn. Vorsitzender Werner Kuhn berichtete auf der Generalversammlung über die mühevolle, schließlich aber erfolgreiche Suche nach Zuschüssen.

Er habe sich sehr darüber gefreut, dass aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Mittel für den Weiterbau der Strecke bereit gestellt werden, teilte Werner Kuhn mit. Weitere Mittel kommen vom Landkreis Heidenheim, von der Gemeinde Dischingen, der Hanns-Voith-Stiftung und der Kreissparkasse Ostalb sowie aus Spenden.

Die Arbeiten an der Neubaustrecke sind bis Ende 2019 geplant. Um die Baukosten niedrig zu halten, sind umfangreiche Eigenleistungen vorgesehen. Da zur Fertigstellung der Strecke weitere Mittel notwendig sind, sucht der Verein weiterhin nach Sponsoren und Spendern. Hierfür wurde eine neue Gleisbaustein-Urkunde entworfen, die sich als Geschenk eignet und Spendern als Dankeschön überreicht werden soll.

Im Juni des vergangenen Jahres, so Kuhn, habe die Zustimmung zum Beginn der Arbeiten vorgelegen. Im Juli habe man mit den ersten Baumaßnahmen begonnen. Diese galten dem Einbau eines Flutdurchlasses, der schließlich im November erfolgte. Kuhn berichtete auch von weiteren umfangreichen Aktivitäten des Vereins: An der bestehenden Strecke wurden Weichen überarbeitet und Schwellen getauscht. Eine Prüfung habe keine größeren Beanstandungen ergeben. Allerdings werde ein Sicherheitsmanagementsystem gefordert. Es wurde gleich an mehreren Fahrzeugen gearbeitet. Die umfangreichsten Arbeiten galten der zweiten in Aufarbeitung befindlichen Dampflokomotive 11, für die unter anderem ein neues Führerhaus und ein neuer Zylinder angefertigt wurden. Der Kessel ist derzeit in Arbeit. Auch an Gebäuden wurden Arbeiten ausgeführt, insbesondere an dem Dischinger Bahnhofsgebäude, in dem neue Versorgungsleitungen verlegt wurden, was eine Sanierung des …

Eisenbahnzukunft trifft Öchsle Testfahrten auf der Museumsbahn-Strecke

KREIS BIBERACH (tf) – Vor Ostern stand die #Öchsle-Bahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen nicht im Zeichen der Eisenbahnromantik, sondern der Eisenbahnzukunft. Eine Projektgruppe der Airbus DS Optronics GmbH führte Testfahrten auf der historischen Schmalspurstrecke durch.

Das Projekt ist im Bereich der Erforschung und Entwicklung des autonomen Fahrens von Schienenfahrzeugen angesiedelt. "Die Öchsle-Bahn ermöglichte gern nach kurzfristiger Anfrage die Fahrten noch vor Ostern, was bei anderen Eisenbahntesteinrichtungen nicht möglich gewesen war", sagte Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Bei den jüngsten Testfahrten beim Öchsle wurde besonders die Hinderniserkennung geprüft. Ob Hindernisse auf den Schienen oder ein Auto auf dem Bahnübergang, die Elektronik soll künftig im herannahenden Zug solche Gefahren zuverlässig erkennen. Dafür wurden zwischen Ochsenhausen und Reinstetten eine Vielzahl verschiedener Szenarien simuliert und bei zahlreichen Testläufen geprüft. Die Versuche liefen den ganzen Tag über und wurden auch in die Dunkelheit hinein fortgesetzt. Die Airbus-Versuchsingenieure äußerten sich zufrieden mit dem Verlauf und gewannen wichtige Daten für die Weiterentwicklung ihres Systems.
Ganz ohne Eisenbahngeschichte ging es beim Öchsle dabei natürlich nicht: Zum Einsatz für die Testfahrten kam die Diesellok V22-01, Baujahr 1965. Die optischen Instrumente waren an einen der historischen Öchsle-Personenwagen montiert.

INFO: Die Museumsbahn hat bis zum 1. Mai Winterpause. Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Auf Jagd nach Ostereiern im Kromlauer Park Waldeisenbahn legt super Saisonstart hin / Heimatverein freut sich über Petrus und viele Besucher, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Auf-Jagd-nach-Ostereiern-im-Kromlauer-Park;art13826,5433890

Kromlau Ostern – Kromlauer Park – Waldeisenbahn. Das sind die Zutaten für eine erfolgreiche Veranstaltung. Die traditionelle Ostereiersuche im Kromlauer Park, verknüpft mit dem Saisonstart der Waldeisenbahn, war wiederum ein gelungener Besuchermagnet.

Fast auf die Minute genau wie im Vorjahr fährt die Lok der Waldeisenbahn gegen 10.30 Uhr in den Bahnhof ein. Im Nu strömt Alt und Jung aus den Waggons des ersten Zuges an diesem Sonnabend gen Kromlauer Park. Die Reichwalder Blasmusikanten setzen ihre Instrumente an und beginnen zu spielen. Für die Kinder gibt es kein Halten mehr. Im Laufschritt eilt die Menge mit Bahn-Maskottchen Wuschel und dem Osterhasen im Gefolge der großen Wiese hinter der Waldstation zu. Die Ostereiersuche beginnt.

"Wir haben wieder rund 150 Beutel mit jeweils zwei Eiern und Süßigkeiten gepackt und hier versteckt", erzählt Wilfried Krause, der Vorsitzende des Kromlauer Heimatvereins. Auf Nachfrage rückt er damit heraus, dass Krauses es selbst waren, die diese Arbeit übernommen haben. Seine Frau Marlies, er und die Jungs Tom und Tobias sowie Sophie. "Den ganzen Abend haben wir gestern dazu gebraucht", fügt der Vereinschef hinzu. Die 300 Eier für die Beutel und noch einmal 100 für das Walleien hat wiederum die Geflügelzucht Jämlitz/Gablenz der Prohav Halbendorf mit ihrer Leiterin Heike Flieger zur Verfügung gestellt.

"Die Frauen haben sie auch gefärbt", so Wilfried Krause. Die Gemeinde und Torsten Lange, einem Mitglied des Heimatvereins, spendeten die Süßigkeiten.

Auf der Wiese geht es inzwischen hoch her. Mädchen und Jungen sind mit Muttis und Vatis, Omas und Opas eifrig …

Deinste: Kleinbahn eröffnet die Saison 2016, aus tageblatt.de

http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Kleinbahn-eroeffnet-die-Saison-2016-_arid,1205884.html

DEINSTE. Das Deutsche Fest- und Kleinbahn-Museum Deinste hat die Fahrsaison 2016 eröffnet. In diesem Jahr allerdings ohne die Dampflokomotive.

Auch am heutigen zweiten Ostertag werden die Züge vom Bahnhof an der Kreisstraße in Richtung Museumsschuppen #Lütjenkamp rollen. Bereits am Karfreitag und am ersten Ostertag nutzten viele Gäste die Gelegenheit, auf der Schmalspurbahn in die Vergangenheit zu rollen. Warum es diesmal keinen Dampfbetrieb gab, lesen sie am …

Selfkantbahn: Mercedes von 1953 rettet den „Osterdampf“, aus Aachener Zeitung

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/selfkantbahn-mercedes-von-1953-rettet-den-osterdampf-1.1325557

Gangelt/Geilenkirchen. Bei allen Eisenbahnern ist der Begriff „#Schienenersatzverkehr“ eigentlich etwas, das so gar nicht geht. Schließlich wollen sie im Stahlross auf der Stahlschiene von A nach B kommen, egal, wie lang die Wegstrecke auch ist.

Und am allermeisten gilt das, wenn das dampfbetriebene und urige Hobby Saisoneröffnung feiert. Eigentlich.

Doch bei der Selfkantbahn musste es am Osterwochenende nun einmal so sein, am Schienenersatzverkehr führte kein Weg vorbei. „Wegen eines nicht ordnungsgemäß abgewickelten Plan-Genehmigungsverfahrens für den Umbau des Bahnhofs Gillrath darf dieser Bahnhof von den Zügen der Selfkantbahn bis auf Weiteres nicht angefahren werden“, teilte ein leuchtend gelbes Infoschild am Haltepunkt Stahe und am Bahnhof Gillrath mit. „Das hatten wir noch nie“, sagte Günther Steinhauer von den Historischen Bahnfreunden.

Aber Vorschrift ist nun mal Vorschrift, das kennen die mit dem sogenannten Eisenbahngesetz und dem Eisenbahnkreuzungsgesetz bestens bekannten freiwilligen Schienenfreunde nur zu gut.

Schuldzuweisungen blieben aus, dafür schlug die Stunde von Hans Frohn. Denn der Mann aus Würselen ist nicht nur begeistertes Mitglied der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr (#IHS), die hinter dem Selfkantbahn-Betrieb steht. Er ist auch noch Busfahrer und durfte am Samstag zum Start der Dampfsaison mit einem ganz besonderen Gefährt vorrollen. „Ein Mercedes-Schnauzenbus O3500“, stellte er sein rot- und cremefarben lackiertes Gefährt vor. Die Erstzulassung datiert auf den 13. April 1953, 90 PS aus viereinhalb Litern Hubraum sorgen jederzeit für drehmomentstarkes Fortkommen, wie Frohn weiß. „Der zieht alles weg“, sagt er kurz, nur ein wenig mehr Platz zum Wenden braucht der stilvolle Oldtimer-Bus für immerhin …