Lokführer und Heizer setzen „Berta“ unter Dampf Während die Fährgäste die Fahrt mit dem Öchsle genießen, schwitzen die Männer in der Lok, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Lokfuehrer-und-Heizer-setzen-%E2%80%9EBerta%E2%80%9C-unter-Dampf-_arid,10518767_toid,168.html

Ochsenhausen sz Sie ist eine der beliebtesten Ausflugsziele für Familien in der Region: die #Öchsle-Bahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen.

Während die Fahrgäste die Aussicht über die grünen Hügel genießen, sorgen zwei Ehrenamtliche für die nötige Leistung auf der Schiene. Rainer Mendler und Florian Jauchsteuern den Zug – Schweißperlen inklusive.

Jetzt muss alles zügig gehen: Rainer Mendler schmeißt eine Schaufel Steinkohle nach der anderen in den Kessel der Dampflok 99788. Noch einmal stoppt das Öchsle – dann geht es für die Schmalspurbahn mit zwölf Waggons und 315 Fahrgästen an Bord die Wennedacher Steige hinauf. „Da brennt einem der Hintern“, sagt der Rentner aus Weingarten. Er ist Heizer auf der Öchsle-Bahn, kümmert sich seit 14 Jahren darum, dass die Lok namens „Berta“ unter Dampf steht. Die Steinkohle kommt übrigens aus Tschechien, weil in Deutschland seit Jahren keine mehr abgebaut wird.

Kessel braucht genügend Wasser

Die Wennedacher Steige ist für Lok, Heizer und Lokführer die größte Herausforderung auf der rund einstündigen Fahrt von Warthausen nach Ochsenhausen. Denn die Steigung zwischen Wennedach und Reinstetten ist steiler als die berühmte Geislinger Steige. „Damit alles gut läuft, muss aber nicht nur genügend …

Mit dem Gulaschzug unterwegs Mit Dampflokomotive inklusive historischer Garnitur fährt die Waldviertelbahn nach Litschau, wo ein uriges Kesselgulasch zubereitet wird, aus tips.at

https://www.tips.at/news/horn/land-leute/370412-mit-dem-gulaschzug-unterwegs

BEZIRK HORN. Am 4. September ist der allseits beliebte „Gulaschzug“ wieder auf der Waldviertelbahn unterwegs. „Die Fahrt mit Dampflokomotive inklusive historischer Garnitur durch den herbstlichen Nordwald nach Litschau, wo ein uriges Kesselgulasch über offenem Feuer zubereitet wird, hat bereits Tradition. Der Event erfreut sich Jahr für Jahr größter Beliebtheit und ist bei vielen als Fixpunkt im Kalender reserviert. Die Waldviertelbahn bietet ein abwechslungsreiches Sommerprogramm mit zahlreichen Nostalgie- und Themenfahrten – diese haben sie in der Vergangenheit zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Region gemacht. Unsere Schmalspurbahn begeistert Jung und Alt mit ihren umfangreichen Aktivitäten und setzt damit ganz wesentliche Impulse für den Tourismus im Waldviertel“, informiert VP-Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

Der „Gulaschzug“ startet am späten Vormittag sein Programm. „Wir fahren um 10:50 Uhr in Gmünd los und erreichen Litschau um 11:45 Uhr. Dort erwartet unsere Gäste bereits das berühmte Kesselgulasch.  Je nachdem, wie lange man sich dort aufhalten möchte, gibt es um 13:30 Uhr und um 14:25 Uhr zwei Möglichkeiten zur Rückreise“, erläutert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl den Ablauf der beliebten Themenfahrt.

Als touristische Attraktion steht die historische Schmalspurbahn von Anfang Mai bis Ende Oktober zur Verfügung. Bei ihren Fahrgästen punktet sie mit vielfältigen Themen- und Nostalgiefahrten. Mit Rückkehr der generalsanierten #Dampflokomotive Mh.4, konnte das bereits umfangreiche Nostalgieangebot …

Jan Reiners hat in Lilienthal einen längeren Aufenthalt / Kleinbahn ist beliebt bei Ausflüglern Hier darf die Lok ihren Durst löschen, aus Weser Kurier

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Hier-darf-die-Lok%C2%A0ihren-Durst-loeschen-_arid,1445894.html

Lilienthal. Für das leibliche Wohl der Fahrgäste wurde auf den meisten Bahnhöfen der Kleinbahn Bremen-#Tarmstedt, besser bekannt als Jan Reiners, bestens gesorgt – auch wo kein richtiges Bahnhofsgebäude stand, sondern nur ein Haltestellenhäuschen, war meistens eine Wirtschaft in der Nähe. In Lilienthal durfte aber auch die kleine tapfere Dampflok etwas für ihren Magen tun. Deshalb werden wir hier einen längeren Aufenthalt einlegen. Zudem ist der Lilienthaler Bahnhof nicht nur die wichtigste Zwischenstation auf der gesamten Strecke, sondern auch, seit wir vom Bremer Parkbahnhof losgefahren sind, der erste, der heute noch vollständig erhalten ist – natürlich abgesehen von den Gleisanlagen.

Die Wümmebrücke wurde ein paar Monate nach Kriegsende wieder aufgebaut, womit der Halt in Trupe und der Fußmarsch über die Franzosenbrücke der Vergangenheit angehörten, jetzt fährt Jan Reiners wieder durch. Am Truper Pfarrhof vorbei geht es zum Lilienthaler Bahnhof. Bevor wir dort einfahren, lässt die Lok noch einen schrillen Warnpfiff ertönen, der den Verkehrsteilnehmern auf der Feldhäuser Straße gilt.

Wie lange wir bisher unterwegs sind? Das hängt davon ab, in welcher Zeitepoche wir uns befinden. Nach dem ersten Fahrplan von 1900, „gültig vom Tage der Betriebseröffnung“, werden vom Bremer Parkbahnhof bis Lilienthal 35 Minuten benötigt. Im Fahrplan vom 1. März 1949 dauert die Fahrt dann zehn Minuten länger, weil sich die Fahrtzeit zwischen Parkbahnhof und Bahnhof Hemmstraße erheblich verlängert hatte. Das lag wohl auch daran, dass in Findorff inzwischen Straßenbahnen verkehrten, mit denen die Kleinbahn sich irgendwie arrangieren musste. Auch von der Hemmstraße bis Horn wurden ein paar Minuten mehr benötigt, zumindest wenn auf der Ausweichstelle an der Munte, die es 1900 noch nicht gegeben hatte, der Gegenzug …

Teddybärentag lockt im September zur Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/teddybaerentag-lockt-im-september-zur-selfkantbahn-1.1432551

KREIS HEINSBERG. Bei der Selfkantbahn, der letzten noch erhaltenen schmalspurigen Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist am Sonntag, 11. September, wieder der Teddybärentag angesagt. Dazu sind alle kleinen und großen Kinder und alle kleinen und großen Fans der historischen Dampfeisenbahn eingeladen.

Dazu sind alle kleinen und großen Kinder und alle kleinen und großen Fans der historischen Dampfeisenbahn eingeladen.

Alle Kinder (bis einschließlich 15 Jahre), die ihr Kuscheltier mitbringen, haben an diesem Tag freie Fahrt mit der Museumseisenbahn zwischen den Bahnhöfen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath, erklärte die Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr und fügte hinzu: Der Teddybär kann natürlich auch umsonst mitfahren!

Eine besondere Attraktion an diesem Tag ist ein Teddybären-Krankenhaus, das vom Deutschen Roten Kreuz am Bahnhof Schierwaldenrath aufgebaut wird. Es gibt eine Notaufnahme, in der die Kuscheltiere untersucht, geröntgt und behandelt werden können, und für die schweren Fälle steht ein Not-OP-Raum zur Verfügung.

Um 12.30, 14.15 und 15.45 Uhr werden am Bahnhof Schierwaldenrath …

Vor 100 Jahren Elektrische Kleinbahn verunglückt schwer am Schlossberg – Quelle: http://www.mz-web.de

http://www.mz-web.de/eisleben/vor-100-jahren-elektrische-kleinbahn-verunglueckt-schwer-am-schlossberg-24626558

Eisleben – Am Abend des 20. August 1916 ereignete sich einer der schwersten Unfälle in der Geschichte der elektrischen Kleinbahn. Ort des Geschehens war der Schlossberg in Mansfeld, wo auf abschüssiger Strecke die Bremsen versagten, so dass der Fahrer des aus Klostermansfeld kommenden Triebwagens keine Möglichkeit mehr hatte, den Zug zu stoppen.

Ein Bild des Schreckens bot sich den Helfern am Unfallort

Panik ergriff die Fahrgäste in den beiden immer schneller rollenden Wagen, weil sie fürchteten, diese könnten in der nächsten Kurve den Abhang hinabzustürzen. Augenblicke später kippte der Anhänger dann tatsächlich von der Schiene, stürzte jedoch zum Glück nicht in die Tiefe, sondern prallte seitlich gegen einen Oberleitungsmast, der wie eine Bremse wirkte und dabei den Wagen der Länge nach wie eine Konservendose aufschnitt.

„Das Krachen des zersplitternden, umstürzenden Wagens übertönte die Schmerzensschreie und Klagelaute“, schrieb das Eisleber Tageblatt und fügte hinzu: „Aus dem Gewirr des blutbedeckten, mit Glasscherben übersäten Trümmerfeldes lösten sich die Gestalten blutender, wimmernder Personen ab, während andere hilflos da lagen, unfähig sich zu erheben.“ An der Unfallstelle auf dem Schlossberg bot sich ein …

Weißwassers Waldeisenbahn erstmals auf neuen Gleisen Viele nutzen am Samstag die Chance, die neue Strecke der Kleinbahn zum Schweren Berg zu entdecken., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/weisswassers-waldeisenbahn-erstmals-auf-neuen-gleisen-3472663.html

Weißwasser. Große Spannung und Vorfreude am Samstag vormittag an der Waldeisenbahn in Weißwasser. Zum ersten Mal gab es die Möglichkeit, mit dem Zug auf der neu gebauten aber noch nicht fertigen Strecke zum Schweren Berg unterwegs zu sein. Viele Neugierige nutzten die Gelegenheit. Unser Fotograf war dabei und hat die Stimmung …

Nachrichten aus Attendorn und Finnentrop Zugverkehr und Busfahrten Zugverkehr und Busfahrten | WAZ.de

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-attendorn-und-finnentrop/zugverkehr-und-busfahrten-aimp-id12116145.html

#Hüinghausen. Der Fahrtag der Sauerländer Kleinbahn in Plettenberg am morgigen Sonntag steht ganz im Zeichen des öffentlichen Nahverkehrs.

So pendelt nicht nur der Museumszug, der von der vereinseigenen Dampflok#Bieberlies“ gezogen wird, zwischen den Bahnhöfen Hüinghausen und Köbbinghauser Hammer. Der Verein Traditionsbus Mark-Sauerland e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) an diesem Tag einen Busverkehr zwischen dem Kleinbahnhof in Herscheid-Hüinghausen und Lüdenscheid eingerichtet. Genaue Informationen zu den Fahrzeiten des Busses gibt es auf der Interseite des Vereins. Der „Traditionsbus Mark-Sauerland“ ist ein verkehrshistorischer Verein, der Kunst …

NERESHEIM 30. Bahnhofhocketse war ein absoluter Volltreffer, aus swp.de

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/30-Bahnhofhocketse-war-ein-absoluter-Volltreffer;art1168195,3967065

Zu einem Höhepunkt in den Sommerferien wurde am Wochenende das 30. Bahnhofsfest des #Härtsfeld-#Museumsbahnvereins.

Weit über 1000 Besucher folgten bei prächtigem Wetter der Einladung aufs Härtsfeld. Auf dem Gelände neben der „Centralstation“ in Neresheim gaben sich die Oldtimerfreunde ein Stelldichein und führten ihre alten Fahrzeuge vor. Alte Motorräder waren ebenso dabei wie ein Kranwagen oder jener 1955 bei Auwärter zusammengeschraubte Reisebus, den viele Volksmusikfreunde aus der Fernsehsendung „Straße der Lieder“ kannten. Der 26-Sitzer schaffte mit seinen 132 PS immerhin 97 Stundenkilometer. Doch dürfte dieses Fahrzeug wohl nie ausgefahren worden sein. 

Stark vertreten waren die Bulldog- und Schlepperfreunde Härtsfeld aus dem benachbarten Frickingen mit ihren Oldtimern einschließlich der mobilen Holzsäge. Zahlreich auch die Aussteller aus dem Ries und der Gegend um Dillingen, wo vor Jahrzehnten die Härtsfeldbahn endete. Beeindruckend waren die fein herausgeputzten Oldtimer aus Giengen.

Die Mitglieder des Härtsfeld-Museumsbahnvereins zeigten stolz ihren schienengebundenen Fuhrpark. Die #Güterzuglok namens „Jumbo“, die 1954 auf der Härtsfeldbahn zu Testzwecken im Einsatz war, versah später in einem Steinbruchbetrieb in Finnland ihren Dienst und „säuft“ nun den „Gnadendiesel“ auf dem Härtsfeld. Das Schienenfahrzeug hat inzwischen im Bereich des Fahrstands ein neues Farbkleid erhalten. Und mit dem Wiederaufbau der Dampflok 11 aus dem Jahr 1913 geht es voran.

Wie die Großeltern oder Urgroßeltern reisten, erlebten alle mit, die mit dem Dampfzug die drei Kilometer bis zur Sägmühle im Egautal mitfuhren. Das „#Dampfross“ zog 120 Jahre alte …

Umbau des Mügelner Bahnhofes soll im Herbst beginnen Der Bahnhof in Mügeln soll zum Touristikzentrum „Erlebniswelten Schmalspurbahn“ ausgebaut und mit dem Geopark „Porphyrland. Steinreich in Sachsen“ verknüpft werden., aus Leipziger Volkszeitung

http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Umbau-des-Muegelner-Bahnhofes-soll-im-Herbst-beginnen

Das Projekt kostet insgesamt rund 2,4 Million Euro und soll in Jahresscheiben realisiert werden. In diesem Jahr stehen für das Vorhaben rund 600 000 Euro zur Verfügung.

#Mügeln

. Der Ausbau des einst größten Schmalspurbahnhofes Europas in Mügeln soll demnächst beginnen. „Im Herbst werden die ersten Baugerüste am Bahnhofsgebäude aufgestellt“, kündigt Mügelns Bürgermeister Johannes Ecke an. Das rund 2,4 Millionen Euro teure Vorhaben soll in Jahresscheiben bewältigt werden. Bund und Länder tragen 90 Prozent der Kosten. Vorgesehen ist, das künftige Touristikzentrum „#Erlebniswelten Schmalspurbahn“ und den Geopark „#Porphyrland. Steinreich in Sachsen“ miteinander zu verknüpfen. In diesem Jahr stehen für das Vorhaben rund 600 000 Euro zur Verfügung. Der Abschluss der Arbeiten ist bis zum Jahr 2018 geplant (wir berichteten).

Im Moment laufen die Ausschreibungen

Für die Projektsteuerung erhielt das Mügelner Bauplanungsbüro Andreas Schmidt den Zuschlag. „Im Moment laufen die Ausschreibungen für die Zimmerer-, Dach- und Klempnerarbeiten sowie für den Blitzschutz und erfolgen die Planungsleistungen für die weiterführenden Arbeiten“, informiert Andreas Schmidt zum aktuellen Stand. Die Aufträge sollen zur nächsten Stadtratssitzung vergeben werden, so dass die Arbeiten im September beginnen können. Bei den Planungsarbeiten handele es sich sowohl um Baumaßnahmen wie Elektro, Heizung, Sanitär, Hochbau und Außenanlagen als auch für …

Schätteredampf in den Sommerferien Neresheimer Bahnhofhocketse mit Sonderfahrplan ist am 13. und 14. August, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Schaetteredampf-in-den-Sommerferien-_arid,10505818_toid,11.html

Neresheim an Die #Härtsfeld-Museumsbahn steht in den Sommerferien an mehreren Terminen unter Dampf. Unterwegs sind die Züge am 7. August, zur Neresheimer Bahnhofshocketse am 13. und 14. August (Sonderfahrplan) und am 4. und 11. September.

Ein Ausflug auf das Härtsfeld lässt sich prima mit einer Zugfahrt von Neresheim hinab zur Sägmühle durch das idyllische Egautal verbinden. Dort gibt es vielfältige Wandermöglichkeiten. Der Härtsfeldsee liegt gerade einmal 2,5 Kilometer entfernt, wenig weiter ist es zur Burg Katzenstein. Das Metropolticket und das Baden-Württemberg-Ticket werden zwischen Aalen und Neresheim anerkannt.

Während der Neresheimer Bahnhofshocketse am zweiten Augustwochenende fahren die Züge im Stundentakt. Abwechselnd fahren der Dampfzug (ungerade Stunde) und der Dieseltriebwagenzug (gerade Stunde) jeweils zur vollen Stunde in Neresheim und zur Minute 35 am Bahnhof Sägmühle. Mit Oldtimerbussen sind Rundfahrten über das Härtsfeld möglich. Auf dem Bahnhofsgelände Neresheim gibt es viel zu sehen: Oldtimer werden sich ein Stelldichein geben, eine Minidampfbahn dreht ihre Runden und es gibt mehrere Verkaufs- und Infostände wie auch eine Tombola. Am Samstag geht es um 14 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr los, der letzte Zug fährt an beiden Tagen um 18 Uhr. An beiden Tagen ist auch die Schauköhlerei in der Zwing aktiv. Am 4. September geht es in Zusammenarbeit mit der Nabu-Gruppe Härtsfeld zu einer Erkundungstour auf …