Nagold Vor 125 Jahren startete das Altensteigerle, aus schwarzwaelder-bote.de

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Nagold/#Altensteig –  Das Altensteigerle, die erste #königlich-württembergische Schmalspurbahn, dampfte heute vor 125 Jahren zum ersten Mal durchs Nagoldtal.
Die ersten Bemühungen zum Bau einer Bahn im oberen Nagoldtal sind bereits aus den 60er-Jahren des vorletzten Jahrhunderts bekannt geworden, so auch durch eine Denkschrift betreffend "die Erbauung einer Eisenbahn von Nagold über Altensteig nach Freudenstadt vom August 1869". 1883 hatte sich auch der Gewerbeverein Altensteig um den Bau bemüht, vom Gemeinderat wurden 3000 Mark dazu bewilligt. Im Landtag setzten sich die Abgeordneten Luz und von Gültlingen ebenfalls für das Projekt ein, das aus Platz- und Finanzierungsgründen dann in Meterspurweite ausgeführt werden sollte.
Still mit dem Zug der Zeit gegangen
Die veranschlagten Baukosten von 465 000 Mark erhöhten sich zusammen mit den Fahrzeugbeschaffungskosten auf 871 000, wozu Gemeinden, Geschäfts- und Privatleute 125 000 Mark aufzubringen hatten. In der königlichen Thronrede von Januar 1889 wurde die Bahn verheißen und im Juli 1889 das Projekt im Landtag verabschiedet. Der Baubeginn war am 13. April 1891 und die Einweihung erfolgte unter Flaggenschmuck und Böllerschüssen sowie einem Festzug acht Monate später, am 28. Dezember 1891, der sich die Betriebsaufnahme am 29. Dezember 1891 anschloss und dabei die gesamte "Region des Kienspans" mobilisierte. Der Personenverkehr endete am 29. September 1962 und der Güterverkehr am 28. Mai 1967. Der Abbau der Strecke wurde im Sommer des gleichen Jahres vorgenommen. Was mit segensreichen Wünschen erwartet und begleitet wurde, ist still mit dem Zug der Zeit gegangen.
Der Verkehr wurde 1891/92 mit den Loks Altensteig und Berneck sowie einer Baulokomotive gestartet. Die Strecke war 15,11 Kilometer lang und ging vom 1872 erbauten Nagolder Bahnhof aus, vorbei am Haltepunkt Nagold-Stadt hinunter ins Nagoldtal und über die Schafbrücke am Schlossberg dann rechts der Straße nach Rohrdorf und Ebhausen und weiter über die außerhalb …

Öchsle dampft stetig aufwärts Besucherzahl legt 2016 erneut zu

KREIS BIBERACH (tf) – Das dritte Jahr in Folge kann sich die #Öchsle-Bahn über einen erneuten Besucherzuwachs freuen: 45023 Fahrgäste dampften 2016 an 74 Fahrtagen mit der Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen, 574 mehr als im Vorjahr. Eisenbahnhistorischer Höhepunkt des Jahres war die Rückkehr der Öchsle Lok 99 651 als Ausstellungsstück. Durch einen Bundeszuschuss rückt 2017 der Bau der lange benötigten Wagenhalle näher.

Zufriedene Gesichter herrschen zum Jahresende beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, wie Geschäftsführer Andreas Albinger und Vereinsvorsitzender Benny Bechter im Rückblick auf das Jahr 2016 betonen. "Wären im Sommer wegen der Hochwasserschäden nicht zwei gut gebuchte Fahrtage ausgefallen, hätten wir noch mehr Gäste verzeichnet", sagt Albinger. Dennoch hat es für einen erneuten Rekord gereicht. Komplett ausgebuchte Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende, eine Sonderfahrt mit Konzert der Boogie-Woogie Legende Axel Zwingenberger im Juli und ein Besucherrekord mit 6000 Gästen beim Bahnhofsfest im September haben unter anderem dazu beigetragen. Ebenso die Zahl der außerhalb des Fahrplans gebuchten Sonderfahrten, die von zwölf auf 16 gestiegen ist.
Freudig ist für Bechter und Albinger auch der Ausblick ins kommende Jahr: Der Bau einer Halle zur Unterbringung der historischen Öchsle-Wagen in Warthausen rückt in greifbare Nähe. Wie der Wahlkreisabgeordnete Josef Rief (CDU) kürzlich bekannt gab, hat der Haushaltsausschuss des Bundestages eine Förderung des Vorhabens im Umfang von 500.000 Euro beschlossen. Für den Bau der Halle mit geschätzten Gesamtkosten von 725.000 Euro ist die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG als Infrastrukturunternehmen des Öchsle federführend. Da die Betriebsgesellschaft und der Schmalspurbahnverein seit langem mit gravierenden Witterungsschäden der bislang im Freien stehenden Waggons konfrontiert sind, freuen sie sich nun besonders auf eine angemessene Unterbringung. "Das ist ein riesiger Fortschritt für die langfristige Erhaltung der historischen Wagen als technisches Kulturgut und für den Betrieb als touristischer Besuchermagnet", betont Albinger.
Auch im vergangenen Jahr konnten sich Eisenbahnfreunde und Besucher über einige Aufwertungen der Museumsbahn freuen. Ein besonderer Höhepunkt war die Rückkehr der langjährigen ehemaligen Öchsle-Dampflok 99 651 im Juni. Sie ist das einzige noch vorhandene Exemplar aus der ersten Bauserie der sächsischen VI K von 1918 und kam nach rund 50 Jahren aus dem Bottwartal nach Ochsenhausen zurück. Beim Bahnhofsfest im September konnte am Bahnhof Ochsenhausen zudem ein originalgetreu nachgebauter Wasserkran eingeweiht werden, mit dem die Dampfloks künftig unter den Augen des Publikums wie 1899 versorgt werden können.
Um die Museumsbahn zu betreiben, ist die Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins unverzichtbar: Über 10.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden wendeten die 45 aktiven Vereinsmitglieder 2016 für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Auch jetzt in der Winterpause stehen in Vorbereitung der neuen Saison 2017 eine Vielzahl von Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Wagen und Lokomotiven an.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Mit dem „Glühwein-Express“ ins neue Jahr Die Waldeisenbahn Bad Muskau bietet am 1. Januar wieder ihre traditionelle Neujahrsfahrt an., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/mit-dem-gluehwein-express-ins-neue-jahr-3574180.html

Bad Muskau. Wer den Neujahrstag anders begehen möchte, kann mit dem „#Glühwein-Express“ der Waldeisenbahn Muskau am 1. Januar 2017 vom Bahnhof Weißwasser-Teichstraße nach Kromlau fahren. Abfahrt ist jeweils 12, 13, 14 und 15 Uhr. Darüber informiert Sprecherin Susann Lichnok.

Nach einer Pause oder Spaziergang durch den Rhododendronpark besteht die Möglichkeit, 12.30, 13.30, 14.30 oder 15.30 Uhr die Rückfahrt anzutreten. „Während draußen der kalte Wind durch die Wälder pfeift, sitzen unsere Gäste in beheizten Wagen“, so die Sprecherin. „Für gemütliche Atmosphäre sorgt duftender Glühwein oder heißer Tee.“ Diese Fahrt kostet hin und zurück 6,10 Euro, Ermäßigte zahlen 4,10 Euro. Für Familien gibt es durch die Familienkarte weitere Ermäßigungen.

Für den einen oder anderen sind die Neujahrsfahrten schon eine …

Vor 33 Jahren auf letzter Fahrt: Erinnerungen an die Kleinbahn im Nahmertal, aus wochenkurier.de

Vor 33 Jahren auf letzter Fahrt: Erinnerungen an die Kleinbahn im Nahmertal

Hagen. Normalerweise hat er Bewegungsmuffel im Visier: Ernst-August Siegmund ist in der regionalen Laufszene kein Unbekannter. 1988 hat er den Emster Lauftreff gegründet und 1991 den vom Fußball- und Leichtathletikverband abgesegneten ersten Walking-Treff in Westfalen.
Was weniger bekannt ist: Ernst August Siegmund hat früher seine Brötchen als Lokführer bei der Hohenlimburger Kleinbahn verdient. Vor genau 33 Jahren schlug ihr letztes Stündchen. Ein guter Grund, sich an die Kleinbahn zu erinnern, die jahrzehntelang durchs Tal der Nahmer tuckerte.
In engen Tälern
Vor gut hundert Jahren wurden auch im Hagener Raum in einigen engeren Tälern schmalspurige Eisenbahnstrecken gebaut, sogenannte Kleinbahnen: zum Beispiel im Hasperbachtal (als Verbindung nach Voerde und Breckerfeld), in Rummenohl (Sterbecketal) und im Hohenlimburger Nahmertal.
Von all diesen Unternehmen hat die „Hohenlimburger Kleinbahn AG“ (#HKB) am längsten bestanden. Gegründet wurde sie im Jahr 1900. Am 23. Dezember 1983 zogen die Dieselloks zum letzten Mal ihre Rollwagen vom Hohenlimburger Bahnhof in die Betriebshallen längs des Nahmerbaches. Als Zugführer stand Ernst-August Siegmund bis zum bitteren Ende in den Diensten des Unternehmens.
Mitten in der Straße
Siegmund blickt zurück: „1968 trat ich als Zwanzigjähriger meinen Job bei der Kleinbahn an. Zunächst musste ich eine zweijährige Ausbildung absolvieren, um alle Abläufe von der Pike auf zu lernen. Dazu gehörten Tätigkeiten bei der Güterabfertigung ebenso wie Kenntnisse im Zusammenhang mit der Verkehrsregelung.
Denn man darf nicht vergessen, dass für die Kleinbahn nur an wenigen Stellen eine eigene Trasse existierte – ansonsten verliefen ihre Gleiskörper großenteils am Rande oder sogar …

Erfolgreiches Jahr für junge Park-Eisenbahner Mehr als 2 Millionen Gäste besuchten die Schmalspurbahn seit ihrer Eröffnung, aus gera.de

https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=214164&_lang=de

Quasi mit dem letzten Zug der Saison 2016 übertraf die Parkeisenbahn die magische Grenze von 36.000 Fahrgästen. „Der Oktober ist ja im wahrsten Sinnes des Wortes ins Wasser gefallen“, sagte Hans-Joachim Lassmann, Leiter der städtischen Parkeisenbahn. Umso mehr freute er sich mit seinem Team, dass für die Fahrsaison nach der Beendigung insgesamt 36.026 Fahrgäste zu Buche stehen.

Ein aufregendes Jahr 2016 hatte für die jungen Parkeisenbahner mit dem 7. Nationalen Parkeisenbahntreffen am ersten Februarwochenende begonnen. Auf Einladung des Geraer Wald-Eisenbahn-Vereins trafen sich die Leiter und Fördervereinsvorsitzenden der elf Parkeisenbahnen zum Erfahrungsaustausch in Gera. Begrüßt wurden die Teilnehmer von Oberbürgermeisterin Viola Hahn, die das Treffen eröffnete.

Weiterer Höhepunkt des Jahres war im August die Begrüßung des zweimillionsten Fahrgastes auf der Schmalspurbahn im Tierpark seit der Eröffnung im Jahr 1975. Und im September ließ es sich Ministerpräsident Bodo Ramelow nicht nehmen, einen #Fördermittelbescheid für die Fahrwerksreparatur der Diesellok in Höhe von 9.250 Euro persönlich zu überreichen.

Für ihre Einsatzbereitschaft wurden die jungen Parkeisenbahner vom Förderverein mit einer Abschlussfahrt belohnt. Ziel war das Erlebnisbergwerk in Sondershausen. Hier ging es mit dem Förderkorb 670 Meter in die Tiefe. Abenteuerlich ging es Untertage auf der Pritsche eines Transportes weiter. Eine Kahnfahrt auf einem See und die 50-Meter-Rutsche machten dem Namen Erlebnisbergwerk alle Ehre. Auf der Heimfahrt gab es noch einen Abstecher zu Thüringens größter Modellbahnausstellung in Wiehe.

Auch wenn die Fahrsaison der Parkeisenbahn zu Ende ist, wird es nicht ruhig an der Strecke im …

Zittauer Schmalspurbahn stellt neuen Rekord auf Mit der Zittauer Schmalspurbahn sind in diesem Jahr schon 200 000 Menschen gefahren., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/zittauer-schmalspurbahn-stellt-neuen-rekord-auf-3565512.html

Zittau. Stefan Fiedler ist am Donnerstag genau zur rechten Zeit am richtigen Ort gewesen. Eigentlich wollte der Großschönauer seinem Sohn Linus nur eine Freude machen und im Kundenbüro der Zittauer Schmalspurbahn Karten für eine Fahrt zum Bahnhof Bertsdorf kaufen. Dafür hat er den Sechsjährigen schon mittags aus der Kita in Waltersdorf abgeholt. Doch als Stefan Fiedler die Karten kaufen will, wird er im Kundenbüro mit seiner Familie besonders herzlich empfangen. Stefan Fiedler ist für die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) nicht irgendein Kunde. Der 40-Jährige ist der 200 000. Fahrgast des Unternehmens in diesem Jahr.

Und deswegen erhält Familie Fiedler auch kleine Präsente und Blumen von der Soeg, dem Zweckverband Zvon und der Stadt Zittau. Das MDR-Fernsehen filmt und Pressefotografen machen Fotos wie Aufsichtsratsvorsitzende, Geschäftsführer und Oberbürgermeister die Jubiläumsfahrgäste empfangen. „Fahren sie weiter fleißig mit der Bahn“, sagt Soeg-Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Arnold. Und vor allem meint er damit natürlich die Zittauer Schmalspurbahn, die von Jahr zu Jahr auf einer Erfolgsspur fährt. „Erstmals seit Bestehen der Soeg befördert die Zittauer Schmalspurbahn 200 000 Fahrgäste. Eine vorher undenkbare Schallmauer wurde somit durchbrochen und das bisherige Rekordjahr 2015 noch einmal übertroffen“, so Gerd Arnold.

Zurückgegangen auf 98 000 Fahrgäste im Jahr 2006 unter der alten Leitung der KVG-Busgesellschaft erhält die Schmalspurbahn seitdem kontinuierlich Zulauf. Exakt 187 747 Fahrgäste sind im vorigen Jahr mit der Schmalspurbahn zwischen Zittau und Oybin beziehungsweise Jonsdorf gefahren. Damit hatte die Soeg bereits den Rekord von 2014 noch mal um etwa 1,9 Prozent steigern können. Für Geschäftsführer Ingo Neidhardt erschien damals schon die Zahl von 184 301 Personen kaum noch zu überbieten. Jetzt ist bereits diese Schallmauer durchbrochen und das Jahr noch nicht mal rum. „Ich finde die Zittauer Schmalspurbahn einen schönen Anziehungspunkt für …

Eisige Gleise in Bad Muskau Damit der neue Bahnhof der Waldeisenbahn im Bad Muskauer Badepark zum Saisonbeginn 2017 fertig ist, wird auch im Winter gearbeitet. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/eisige-gleise-in-bad-muskau-3560637.html

Bad Muskau. Damit der neue Bahnhof der Waldeisenbahn im Bad Muskauer Badepark zum Saisonbeginn 2017 fertig ist, wird auch im Winter gearbeitet. So werden aktuell von René Handke, Marcel Kanis und Falk Passow die neuen Schienen eingebaut.

Auf denen kann die Waldeisenbahn künftig direkt bis an das Badehaus mit dem markanten Kuppelpavillon fahren. Die alte Haltestelle neben der Bundesstraße 115 ist bereits im Oktober abgerissen worden. Die offizielle Einweihung des Streckenabschnitts ist für den …

Der Nikolaus fährt in der Museumsbahn, aus wz.de

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtteile/cronenberg/der-nikolaus-faehrt-in-der-museumsbahn-1.2328890

Knapp 700 Kinder nutzten am Wochenende das Angebot des Vereins für eine besondere Tour durch das winterliche Kaltenbachtal.

Südhöhen. An der Endstation erwartete ein Esel die Kindergruppe, während der Nikolaus noch nicht zu sehen war. Als er endlich den von Rauhreif gefrorenen Waldweg herunter kam und dabei eine Glocke erklingen ließ, freuten sich die jungen Besucher. Die Nikolausfahrt der Bergischen Museumsbahn sorgte bei den Kindern für Begeisterung. Die Fahrt durch das winterliche Kaltenbachtal bot nicht nur schöne Ausblick – natürlich wurden die Passagiere auch reich beschenkt.

„Wir sponsern die ganze Fahrt für die Kinder. Das ist eine schöne Tradition, die wir aufrecht erhalten.“
Jochen Plate, Heimat- und Bürgerverein Hahnerberg-Cronenfeld

Für eine weihnachtliche Atmosphäre sorgte das Gitarrenspiel von Gudrun Ditgens, Lehrerin der Grundschule Küllenhahn, die mit den Kindern unter anderem „Lasst uns froh und munter sein“ sang. Jedes Kind bekam das gleiche Geschenk: einen mit Orangen, einem Weckmann, Süßigkeiten und mit einer Warnweste gefüllten Jutebeutel der Museumsbahn. „Das sind schöne Geschenke. Am besten gefällt mir die Warnweste, weil die in der Dunkelheit leuchtet und man damit besser gesehen werden kann“, sagte Samuel (9). „Ich habe Kekse“, rief Amelie (6) lachend. Großes Aussehen erregte auch der flauschige Esel. Erzieher Nils Vrielink ist ebenfalls begeistert. „Ich finde, die Fahrt durch den Wald richtig super. Die Kinder haben sich richtig auf den Nikolaus gefreut. Wir haben diesmal diejenigen mitgenommen, die nicht so oft die Möglichkeit haben, bei so etwas mitzumachen. Heute nehmen auch geflüchtete Kinder teil, weil sie so auch die Möglichkeit haben, unsere Kultur etwas besser kennenzulernen.“

Der Nikolaus hat viel Spaß an seiner Aufgabe

Die Karten für die Fahrt hatte der Heimat- und Bürgerverein Hahnerberg-Cronenfeld für die Kinder der …