Pfingstfahrten bei der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, aus gueterslohtv.de

http://www.gueterslohtv.de/?site=News&newid=35214

Am 04. und 05. Juni veranstaltet die Dampf-Kleinbahn #Mühlenstroth die diesjährigen Pfingstfahren.
In diesem Jahr findet sowohl Pfingstsonntag als auch -montag wieder Fahrbetrieb von 10.27 bis 12.00 Uhr sowie 14.00 bis 17.00 Uhr rund um das Ausflugslokal am Postdamm 166 in Gütersloh statt. Zum Einsatz kommen die #Dampflokomotiven „Arthur Koppel“ und „Gustav“, sowie bei Bedarf …

Heizer heiß begehrt Bei der Schmalspurbahn gibt es genug Personal. Im Harz ist man darauf neidisch – und holte sich Rat im Zittauer Gebirge., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/heizer-heiss-begehrt-3692718.html

Zittauer Gebirge. Ohne Männer wie Ronny Nerger dreht sich nichts bei der Zittauer Schmalspurbahn. Körperlich schwere Arbeit, Dreck und extreme Hitze gehören zu ihrem Job. Und der 32-Jährige ist nicht nur Heizer auf einer Dampflok, sondern auch Lokführer und der leitende Schlosser in der Lokwerkstatt. Ronny Nerger liebt seinen Beruf. Er kann sich für sich auch nichts anderes vorstellen. Schon sein Vater war Lokführer.

Etwas neidisch sind vor wenigen Tagen seine Fahrgäste aus dem Harz gewesen. Denn die Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) GmbH hat ein Heizer-Problem. Fünf bis sechs Heizer fehlen. Deswegen musste schon Schienenersatzverkehr eingesetzt werden. Und das immerhin auf 23 Prozent des Streckennetzes. Ihre diesjährige Geschäftsreise zu einem anderen Schmalspurbahnunternehmen hat die HSB deshalb ganz bewusst zur Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (Soeg) nach Zittau gewählt. Das Oberlausitzer Bahnunternehmen kann seit Jahren auf stetig wachsende Fahrgastzahlen verweisen.

HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener, seine Aufsichtsräte und der Landrat des Landkreises Nordhausen, Matthias Jendricke sind beeindruckt von dem, was das kleinere Bahnunternehmen Soeg alles auf die Beine stellt. Nicht nur die Themenzüge und die Vernetzung des Unternehmens in der Region finden dabei Anerkennung. „Wir nutzen solche Exkursionen mit unserem Aufsichtsrat, um mal über den Tellerrand des Harzes hinauszuschauen“, sagt der HSB-Geschäftsführer. Beide Schmalspurbahn-Unternehmen sind nicht 1:1 miteinander vergleichbar. Die Harzer Schmalspurbahnen betreiben mit …

Neresheim: Tag der offenen Lokschuppentür, aus schwaebische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Tag-der-offenen-Lokschuppentuer-_arid,10673052_toid,11.html

Neresheim an Beim Tag der offenen Lokschuppentür an Christi Himmelfahrt, 25. Mai, kann man sich über die #Härtsfeldbahn und die Arbeit des Museumsbahnvereins informieren. Den aktuellen Stand der Aufarbeitung der Dampflokomotive 11 und der Gleisbau zum Härtsfeldsee sind dafür Beispiele.

Am Feiertag sind Lok 12 und Triebwagen T 33 mit ihren Zügen im Einsatz. Im Lokschuppen ist für das leibliche Wohl gesorgt und mit einem Oldtimerbus kann man beschauliche Rundfahrten über das Härtsfeld unternehmen – mit zeitweiser Parallelfahrt zum Museumszug und Abstechern zu Schloss Taxis in Dischingen und der Stauferburg in Katzenstein. Für Spaziergänger und Wanderfreudige bietet sich der Endbahnhof Sägmühle als Startpunkt für kleinere Touren zum Golfclub am Hochstatter Hof und durch die Wacholderheide Zwing oder zum Härtsfeldsee und zur Burg Katzenstein.

Die Museumszüge starten in Neresheim um 10.05, 11.20, …

Deinster Kleinbahn feiert 50. Geburtstag, aus tageblatt.de

http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Deinster-Kleinbahn-feiert-50-Geburtstag-_arid,1296749.html

DEINSTE. Das Deutsche Feld- und Kleinbahnmuseum in der Gemeinde Deinste feiert sein 50-jähriges Bestehen. Am Sonnabend und Sonntag, 27. und 28. Mai, sind zwei Dampflokomotiven mit historischen Wagen vom Bahnhof zum Schuppen am Lütjenkamp unterwegs.
Eine Ausstellung mit Oldtimer-Traktoren, eine Einschienenbahn und eine Normalspurdraisine ergänzen das Angebot. Feldbahndieselloks zeigen den Einsatz von Eisenbahnloren im Feld und Straßenbau. Die Touren vom Deinster Bahnhof starten zwischen 10.40 und 16.40 Uhr halbstündlich.

Touren starten halbstündlich vom Deinster Bahnhof

Erwachsene zahlen fünf Euro, Kinder die Hälfte. Ein Würstchengrill am Bahnhof und und eine …

Als die Gitterrompel noch den Stoff für einen Liedtext lieferte Vor 100 Jahren nahm die Klingenthaler Schmalspurbahn offiziell ihren Betrieb auf., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/OBERES-VOGTLAND/Als-die-Gitterrompel-noch-den-Stoff-fuer-einen-Liedtext-lieferte-artikel9906669.php

Vor 100 Jahren nahm die Klingenthaler Schmalspurbahn offiziell ihren Betrieb auf. Sie verkehrte 47 Jahre. Nun verschwinden auch die letzten Zeugen.
Klingenthal. Die beiden #Straßenbahnwagen, die als letzte Zeugen dieses Kapitels der Klingenthaler Verkehrsgeschichte am ehemaligen Bahnhofsareal stehen, werden in absehbarer Zeit aus dem Blickfeld verschwunden sein. Darüber informierte Bürgermeister Thomas Hennig (CDU) beim jüngsten Bürgerstammtisch. Nach Rücksprache mit dem Eigentümer sollen noch brauchbare Teile ausgebaut, der Rest dann verschrottet werden.

100 Jahre werden es in diesen Tagen, dass die Klingenthaler Schmalspurbahn offiziell in Betrieb genommen wurde. Wegen des seit 1914 tobenden Weltkriegs wurde auf offizielle Feiern verzichtet, sondern durch die Amtshauptmannschaft Auerbach nur per Zeitungsmeldung die Aufnahme des Personen- und Güterverkehrs bekannt gegeben.

Die 4,1 Kilometer lange Strecke vom Klingenthaler Bahnhof bis zur Endhaltestelle Sachsenberg-Georgenthal war nicht nur die kürzeste sächsische Schmalspurbahn, sondern auch die einzige mit elektrischem Betrieb. „Weitere Besonderheiten waren die Einmaligkeit der Fahrzeuge sowie die straßenbahn- artige Betriebsführung“, schrieb Rainer Heinrich in seinem 1992 erschienen Buch „Die Klingenthaler Schmalspurbahn“.

Heinrich hatte knapp ein Vierteljahrhundert nach der im April 1964 erfolgten Betriebseinstellung mit der Erstellung einer Chronik für die Bahn begonnen. Zu dieser Zeit waren viele Unterlagen schon nicht mehr auffindbar.

Mehr als 50 Jahre nach Einstellung der Linie ist es schwer, im Klingenthaler Stadtgebiet noch Spuren der Bahn zu finden. Wo heute die beiden letzten Triebwagen stehen, befindet sich noch das Fundament des …

Die letzte Fahrt der Beueler Bröltalbahn, aus general-anzeiger-bonn.de

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/Die-letzte-Fahrt-der-Beueler-Br%C3%B6ltalbahn-article3557504.html

BONN. Vor genau 50 Jahren wurde der Güterzugverkehr am Beueler Bahnhöfchen eingestellt. Die erste Schmalspurbahn in Deutschland beförderte Bodenschätze und Passagiere.
Das „Bahnhöfchen“ ist vielen Beuelern heute als beliebtes Ausflugslokal bekannt. Der Name erinnert an den seit 1967 nicht mehr existenten Bahnsteig der ehemaligen Bröltalbahn, an dem heute vor 50 Jahren der letzte Güterzug hielt und danach seinen Betrieb einstellte. Die Bahn gilt als erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland und beförderte auch eine lebhafte Geschichte.

Nicht nur im Bahnhöfchen erinnern alte Fotos an diese Zeit, als die Bröltalbahn die Steinbrüche rund um Ruppichteroth im Rhein-Sieg-Kreis und über den Beueler Hafen via Rhein mit der ganzen Welt verband. Auch entlang des zu seiner Hochzeit insgesamt 83,5 Kilometer langen Streckennetzes finden sich noch heute Denkmäler und Relikte, etwa in Hennef, Bröl, Schönenberg und Waldbröl. In Asbach können Eisenbahnfreunde das Museum der Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG besuchen. So hieß das Unternehmen der Bröltalbahn zuletzt offiziell, bevor es 1983 in der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft aufging.

Triebfeder hinter dem Erfolg der Bröltalbahn war zu Beginn Emil Lange, Leiter der Friedrich-Wilhelms-Hütte. Er wollte die um 1830 entdeckten Eisenerzvorkommen der Bröltaler Steinbrüche möglichst kosteneffizient zur Weiterverarbeitung in seinem Troisdorfer Werk abtransportieren lassen. Da die seinerzeit üblichen Pferde- und Ochsenkarren sich angesichts der zu erwartenden Fördermengen jedoch schnell als zu teuer erwiesen, setzte er stattdessen auf eine Pferdebahn mit einer Spurbreite von schmalen 785 Millimetern.Am 28. Mai 1862 wurden so erstmals Eisenerz, Kalk, Holz und Kohle transportiert. Um noch wirtschaftlicher agieren zu können, stellte man zügig von Pferde- auf …

Sauerland: Fahrtag der Sauerländer Kleinbahn am 21. Mai 2017, aus dorfinfo.de

http://www.dorfinfo.de/fahrtag-der-sauerlaender-kleinbahn/10165943

Am kommenden Sonntag feiern die Museen in Deutschland und auf der ganzen Welt gemeinsam den 40. Internationalen Museumstag. Unter dem Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!” wird dieser Tag in Deutschland begangen.

Alleine in Deutschland nutzen rund 1.500 Einrichtungen diesen Tag, um mit Sonderführungen, Workshops, Aktionen, Vorträgen, Museumsfesten und einem Blick hinter die Kulissen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben und den Blick auf das Herzstück der Museen zu richten: ihre Sammlungen.

Auch die Sauerländer Kleinbahn nimmt am Museumstag teil bietet am kommenden Sonntag in ihrer Werkstatt eine ganz besondere Vorführung an: der Fahrzeugrahmen eines alten Güterwagens wird genietet. Die Nieten werden entweder mit einer modernen elektrischen Induktionsmaschine erhitzt oder ganz traditionell in einer Schmiedeesse mit einem Kolzkohlenfeuer zum Glühen gebracht. Das Schlagen der Nieten wird mit einem Drucklufthammer erfolgen.

Das Nieten ist ein Fertigungsverfahren, daß heutzutage im Stahlbau überhaupt nicht mehr angewendet wird. Eisenbahnfahrzeuge und andere Stahlkonstruktionen, wie z.B. die alte Schwarze Brücke am ehemaligen Bahnhof Plettenberg-Oberstadt, von dem ein Stück als Denkmal in der Mitte des Kreisels auf der Herscheider Straße in Plettenberg steht, wurden viele Jahrzehnte genietet. Doch etwa seit den 1930er Jahren waren Schweißverfahren so weit entwickelt, daß diese modernere Technik im Stahlbau Einzug hielt.

Als 2,5 km langes Freilichtmuseum wird der Verein an diesem Tag natürlich auch seine Fahrzeugsammlung vorstellen. Rund 70 verschiedene Fahrzeuge (#Lokomotiven, Personenwagen, Güterwagen, Rollböcke und -wagen, sowie verschiedene Loren und Sonderfahrzeuge) betreuen die ehrenamtlichen …

Selfkant: Der Pfingstdampf ist längst Tradition, aus Aachener Zeitung

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/der-pfingstdampf-ist-laengst-tradition-1.1622898

KREIS HEINSBERG. Beim traditionellen Pfingstdampf der Selfkantbahn am Pfingstsonntag, 4. Juni, und Pfingstmontag, 5. Juni, werden sich wieder Oldtimer der Schiene und der Straße begegnen. Seit 1980 treffen sich zu Pfingsten am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath die historischen, teilweise über 120 Jahre alten Schienenfahrzeuge der Selfkantbahn und die jüngeren Straßen-#Oldtimer von Sammlern aus der Region.

Der Bahnhof Schierwaldenrath wird dann zum Schaufenster einer vergangenen Zeit.

Baumaschinen und Lkw aus den 60er Jahren werden am Pfingstsonntag auf dem Gelände eines ehemaligen Tonröhrenwerkes in Geilenkirchen-Gillrath vorgeführt. Die Fahrgäste können sich ansehen, wie und mit welchen Baumaschinen noch vor 50 Jahren gearbeitet wurde. Das Vorführgelände ist vom Bahnhof Gillrath aus zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen.

Der „Mühlenexpress“, ein Oldtimerbus von 1953, fährt an beiden Tagen vom Bahnhof Schierwaldenrath aus mehrmals zu den betriebsbereiten Windmühlen in der Umgebung. Dort lernen die Fahrgäste die historische Technik der Mühlen kennen.

In der großen Fahrzeughalle am Bahnhof Schierwaldenrath können die Besucher eine einzigartige Sammlung historischer Schienenfahrzeuge aus allen Epochen der deutschen #Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken …

Wuppertal: Saisonauftakt am Sonntag Grünes Licht für die Museumsbahn, aus Wuppertaler Rundschau

http://www.wuppertaler-rundschau.de/termine/gruenes-licht-fuer-die-museumsbahn-aid-1.6807234

Wuppertal. Die Bergischen Museumsbahnen können endlich ins neue Jahr starten. Nachdem zwei Termine ausfallen mussten, geht es nun am Sonntag (14. Mai 2017) um 10.40 Uhr an der alten Kohlfurther Brücke los.

Die Strecke führt durch das Kaltenbachtal bis zum Naturfreundehaus in Cronenberg (Haltestelle Greuel), und zwar alle halbe Stunde. Die letzte Fahrt beginnt um 17.20 Uhr.

Der an der Museumsstrecke liegende Manuelskotten kann zwischen 11 und 17 Uhr besichtigt werden. Hier gibt es unter anderem eine über 100 Jahre alte Dampfmaschine, einen fast 90 Jahre alten stationären Dieselmotor mit großem Schwungrad und ein sechs Meter großes Wasserrad zu sehen, alles in Funktion.

Kinder und Jugendliche bis einschlißslich 16 Jahren …

Drei Tage großer Bahnhof im Muskauer Park Die Waldeisenbahn lockt zahlreiche Besucher zum neuen Haltepunkt. Mit ihm ist die Strecke attraktiver geworden., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/drei-tage-grosser-bahnhof-im-muskauer-park-3676297.html

Bad Muskau Etliche hundert Gäste aus nah und fern freuten sich am Freitagabend gemeinsam mit den Politikern, Geldgebern, Parkangestellten und Waldeisenbahnern über den neuen zentralen Zugangspunkt im Hermannsbad. Als der Geschäftsführer der Waldeisenbahn Muskau (#WEM), Heiko Lichnok, gut gelaunt das Zeichen zur Einfahrt des ersten Zuges der Waldeisenbahn in den neuen Haltepunkt gab, waren die Grußworte der Entscheider und Mäzenen Cord Panning, Hansjörg König, Bernd Lange und Michael Kretschmer über das Projekt bereits Geschichte.

Tenor des Abends: Zwei Denkmale finden zusammen, das Hermannsbad wird umfassend restauriert, künftig werden Besucher mit der Kleinbahn in das wiederhergestellte historische Zentrum des Badeparks reisen. Selbst wenn bis dahin noch einiges an Wasser die Neiße hinunterfließen wird, bevor hier ein echter Anziehungspunkt zu Ende investiert ist, feierte das internationale Publikum schon tüchtig. Das Wetter spielte mit, die gastronomische Versorgung durch die nahe Turmvilla lief sehr gut, das Straßentheater „Grotest Maru“ in historischen Kostümen amüsierte und animierte, „Art Tremondo“ ließ die Puppen tanzen und die „Red Tower Bigband“ sorgte für passenden musikalischen Klang. Für alle, die mit dem Premierenzug nicht mitgekommen waren, organisierte die WEM kostenlose Pendelzüge zwischen Bad Muskau und der Baierweiche in Krauschwitz.

Der Premierenabend machte Lust auf mehr, und so dampften dann am Sonnabend und Sonntag folgerichtig die historischen Loks von Weißwasser nach Kromlau und Muskau. Bringt der neue Haltepunkt tatsächlich neue Gäste oder setzt neue Anreize für treue Besucher von Park und Waldeisenbahn? Die SZ fragte am neuen Haltepunkt in Muskau Christa Pawlizak, Ursula Weiner und Bärbel Königsmann. Die drei Damen gehören zu einer bunten Geburtstagsgesellschaft mit Wurzeln in Weißwasser. Sie haben ein ganzes Abteil zur Anreise gebucht. Manche seien überhaupt noch nicht mit der WEM gefahren, andere lange nicht mehr, einige fahren häufiger. Kennen würden sie alle die Schmalspurbahn, bestätigen die drei Frauen. Sehr schön ist die Gleisanlage im Park geworden, von hier aus seien sie eine große Runde durch den größten Teil des …