Zittauer Schmalspurbahn: Unter Dampf seit 1890, aus Lausitzer Allgemeine Zeitung

Zittauer Schmalspurbahn: Unter Dampf seit 1890

Die >>#Zittauer Schmalspurbahn<< steht seit dem Jahr 1890 unter Dampf. Die historische Eisenbahn ermöglicht eine Zeitreise ins vorvergangene Jahrhundert, durch eine reizvolle Berglandschaft.

>>#Oybin<<

„Über 100 Jahre ist unsere dampfbetriebene Schmalspurbahn (#750mm Spurweite) schon zwischen Zittau und den Kurorten Oybin und Jonsdorf auf der 12 km langen Strecke unterwegs. 1890 erfolgte die erste Fahrt. Auch heute verkehrt die, wie wir sagen, „#Bimmelbahn“ mit Dampflokomotiven im normalen Fahrplanbetrieb. So können Sie mehrmals täglich die Bahn sehen oder noch besser mitfahren. Von Zittau aus fährt die Bahn in Richtung Gebirge. Im Bahnhof Bertsdorf verzweigt sich die Strecke. Eine führt nach dem Kurort Jonsdorf und eine nach Kurort Oybin. Die Strecke von Zittau Vorstadt bis nach Oybin war einst zweigleisig ausgebaut – eine Einmaligkeit bei den sächsischen Schmalspurbahnen. Die Reise von oder nach Zittau dauert ca. 45 Minuten. Es bleibt dabei genug Zeit die Landschaft zu betrachten.“

 

>>Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft<<

„Den Ausgangspunkt nimmt die Bahn am Zittauer Bahnhof, unweit des idyllischen historischen Stadtzentrums, einer Perle der Oberlausitz. Die Schmalspurzüge umrunden anschließend die altehrwürdige Stadt, bevor die Strecke unweit des Olbersdorfer Sees, der „Freizeit-Oase“ der Oberlausitz, entlangführt. Anschließend wird nach acht Kilometern Fahrt der Bahnhof Bertsdorf erreicht, dessen Ensemble in seinem historischen Erscheinungsbild vom #Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen und der #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft …

Historischer Triebwagen auf Probetour im Dreiländereck Das neue Schmuckstück der Döllnitzbahn ist auf hiesigen Schienen unterwegs und macht derzeit auch in Ostritz Zwischenstation., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/historischer-triebwagen-auf-probetour-im-dreilaendereck-4019181.html

Zittau. Die ein oder anderen Passanten mögen sich an den Bahnhöfen zwischen Zittau und Jonsdorf verwundert die Augen gerieben haben: Nicht nur die unplanmäßige Fahrzeit, auch das ungewöhnliche Gefährt gab am Donnerstagnachmittag allen Grund zum Staunen. Was genau ist dieses rot-beige gefärbte Gefährt? Ein moderner Triebwagen, der dem Zittauer Triebwagen von 1937 von der Farbgebung zum Verwechseln ähnlichsieht?
Die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#Soeg) weiß, was hinter dem Geheimnis steckt: Bei dem gesichteten Triebwagen handelt es sich um einen #österreichischen VT mit der neuen Betriebsnummer 137 515 aus dem Jahr 1995. Das Fahrzeug wurde bereits 2017 von der #Döllnitzbahn erworben und in den letzten Monaten bei der Zillertalbahn in Jenbach einer umfassenden Restaurierung und Untersuchung unterzogen.
Der Triebwagen soll gemeinsam mit dem ehemaligen Mariazeller Reisezugwagen 3100 II als Beiwagen zwischen Oschatz und #Mügeln im Schülerverkehr eingesetzt werden und damit für eine deutliche Attraktivitätssteigerung des Nahverkehrsangebots der Döllnitzbahn sorgen. Derzeit befindet sich der Beiwagen bei der Firma BMS in Ostritz zur Hauptuntersuchung. Die ist nämlich – wie bei einem Auto – für den Weiterbetrieb auf deutschen Stecken unerlässlich.

Dass der Triebwagen nun schon auf hiesigen Gleisen unterwegs war, hat einen simplen Grund: Zu ersten Testzwecken ging es für den VT am …

PRIGNITZER SCHMALSPURBAHN : Häuser mit Bahnanschluss in Perleberg – Quelle: https://www.svz.de

https://www.svz.de/lokales/prignitz/haeuser-mit-bahnanschluss-in-perleberg-id21111542.html

Als der Pollo noch durch die Berliner Straße fuhr. Über 100 Jahre alte Schwellen bei Straßenbauarbeiten gefunden.

Mit seiner riesigen Schaufel beißt sich der Bagger durch den alten Straßenbelag in der Berliner. Es geht in den nächsten Bauabschnitt. Schon früh ist Wolfgang Schulz an diesem Tag auf den Beinen, verfolgt das geschäftige Treiben auf der Baustelle vor seinem Haus. „Und das hatte einst direkten Bahnanschluss“, fügt er mit einem Augenzwinkern an. In dem Moment hat der Bagger auch schon die ersten Schwellenrudimente zwischen den Zähnen des Greifers. Über hundert Jahre sind sie alt, erfährt man, wenn man in der Geschichte des Pollo gräbt. Das hat Stadtarchivarin Sylvia Pieper für den „Prignitzer“ übernommen.

Alten Unterlagen ist zu entnehmen, dass Ende des 19. Jahrhunderts ein Schmalspurbahnnetz mit fünf Strecken gebaut wurde. Die Ost- und Westprignitz wollte man so per Eisenbahn für den Personen- und Güterverkehr erschließen. Wolfgang Schulz weiß zu berichten, dass die großen Güter sich dafür zusammengetan und in das Netz investiert haben.


1897 wurde die Strecke Perleberg-#Hoppenrade-#Kyritz eröffnet, so Sylvia Pieper. Und sie kennt auch die genaue Streckenführung in der Stadt. Beginnend vom Kleinbahnhof in der Lenzener Straße führte die Strecke über den heutigen Polloweg mit eigener Brücke weiter auf einen noch heute erkennbaren Damm. Hinter dem ehemaligen Krankenhaus in der Bergstraße schwenkte die Trasse vorbei an dem Haltepunkt am Kreishaus. „Übrigens, so werden auch heute noch Bahnanlagen bezeichnet, wo es nur einen Bahnsteig an einem …

Kreisbahn „Rosa“: Rückkehr einer Legende? – Quelle: https://www.shz.de

https://www.shz.de/lokales/landeszeitung/kreisbahn-rosa-rueckkehr-einer-legende-id21088412.html

Es ist ein kühner Plan, aber Andreas Knopf aus Brammer will ihn umsetzen. Die alte Rendsburger Kreisbahn, besser bekannt als „#Rosa“ soll wiederbelebt werden. Nicht als ein Museumszug, sondern als eine moderne Ergänzung zum Öffentlichen Personennahverkehr und vor allem eine Ausflugsbahn – gefördert durch EU-Mittel. Mit dieser Idee möchte er potenzielle Unterstützer, wie die Bürgermeister entlang der geplanten Streckenführung gewinnen.

„Das kann eine super Sache für die Region werden“, erzählt Knopf über sein Projekt, „es wäre nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal, sondern fördert auch den sanften Tourismus“. Denn eine Schmalspurbahn braucht nur sehr wenig Platz. Bei der geplanten Spurbreite von 600 Millimetern wäre die gesamte Trasse nicht viel breiter als ein Graben. „Das ist mir wichtig, dass sich die Bauern keine Sorgen machen über die Landabgabe. Die soll so gering wie möglich gehalten werden.“ Und auch ansonsten soll die Umwelt nur gering belastet werden: Auf den Zügen sollen Akku-Lokomotiven ohne Abgase und schadstoffreduzierte Motorlokomotiven zum Einsatz kommen. Das Thema Schmalspurbahn ist für Knopf mehr als ein spontaner Gedanke. Der 56-Jährige fuhr bereits auf Loks in Wales und Rumänien, sammelte Erfahrungen mit der „#Feldbahn“ im nordrhein-westfälischen Scherembeck und betreibt die „#Oskar-Alexander-Kurbahn“ in Bad Bramstedt, die für Knopf ein erster Schritt ist, die Schmalspurbahnen wiederzubeleben.

Stephan Lubomierski von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis sieht für ein solches Projekt noch Hürden, die übersprungen werden müssen. So müsste die Flächenerwerb geklärt und sicherlich Partner mit ins Boot …

Neuer Lokführer bei der Märkischen Museumseisenbahn Die Nummer eins auf der Lok, aus come-on.de

https://www.come-on.de/lennetal/herscheid/neuer-lokfuehrer-maerkischen-museumseisenbahn-10251647.html

Herscheid – Ob am Blaulichttag oder bei Grünkohl- oder Nikolausfahrten – die #Märkische Museumseisenbahn veranstaltet viele Fahrtage im Jahr für interessierte Gäste. Dafür sind auch einige Lokführer nötig. Seit kurzem hat Benni Riedesel seine Ausbildung zum Dampflokführer bestanden und ist nun der erste Hüinghauser, der die Lok an diesen Tagen führt.

Die Museumsbahn ist schon lange ein Hobby des 27-Jährigen. „Schon als Jugendlicher ist er zu uns in den Verein gekommen“, erinnert sich Udo Feldhaus, Vorsitzender der MME. Nach seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker fing Benni Riedesel vor drei Jahren auch hauptberuflich bei der MME an, als Lok- und Bahnschlosser. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Restaurierung von Fahrzeugen.
Bevor er zum Lokführer wurde und nun auch an den Fahrtagen die Bieberlies steuert, musste der Hüinghauser mehrere Stationen in der Ausbildung absolvieren. Zuerst musste er die Prüfung zum Rangierer ablegen. „Das ist der Einstieg in die Thematik“, erklärt Udo Feldhaus. Man erlerne, wie gekuppelt wird und wie die Fahrzeuge eingestellt werden. Es folgte die Prüfung zum Kesselwärter und Heizer und zum Zugführer.
Während der Lokführer für die Steuerung der Lok zuständig ist, gewährt der Zugführer den ordnungsgemäßen Ablauf der Fahrt. Er gibt vom Bahnsteig aus Signale zur Abfahrt, sobald alle Fahrgäste eingestiegen sind, achtet darauf, dass der Fahrplan eingehalten wird und erhält bei Störungen Nachricht.

Der Hauptberuf von Benni Riedesel ist Lok- und Bahnschlosser und seine Tätigkeit als Lokführer ist in gewisser Weise sein Hobby, aber auch nützlich für seinen Beruf. „Ich will die Fahrzeuge, an denen ich arbeite, auch selbst bewegen können“, sagt der Hüinghauser. 

Benni Riedesel ist der erste Lokführer des Vereins, der aus Hüinghausen kommt. Der Betriebsleiter Norbert Steiner, der ebenfalls Lokführer der MME ist, kommt aus …

Herbst- und Erntedankfest bei der Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung

https://www.aachener-zeitung.de/herbst-und-erntedankfest-bei-der-selfkantbahn_aid-33016781

Bei der Selfkantbahn wird am Samstag, 29. September, und Sonntag, 30. September, wieder das traditionelle Herbst- und Erntedankfest statt.
Zuckerrüben und Dünger, Kartoffeln und Kisten: Alles, was heute auf der Straße transportiert wird, wurde früher mit der Eisenbahn befördert. Die Selfkantbahn, die einzige noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, erinnert an diese vergangene Zeit. Sie zeigt, wie früher der #Güterverkehr bei einer Kleinbahn abgewickelt wurde. Im Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath können die Besucher das Verladen mit historischen Traktoren und den Rangierbetrieb mit historischen Güterwagen beobachten.

Anschließend wird der Transport durch Güterzüge auf der Schiene demonstriert, wie er noch vor 60 Jahren das Bild der rheinischen Kleinbahnen in den ländlichen Gebieten geprägt hat. So soll am letzten September-Wochenende bei der Selfkantbahn die Vergangenheit wieder lebendig werden.

In der großen Fahrzeughalle und auf den Gleisanlagen am Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste die Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die betriebsfähigen Fahrzeuge nicht gerade auf der Strecke im Einsatz sind.

In der Fahrzeughalle steht eine Fülle von Angeboten für die Besucher bereit: Amateurfunker werden ihr Hobby vorstellen, es werden Eisenbahnartikel speziell für Modellbahnliebhaber angeboten, es gibt ein reichhaltiges Sortiment handwerklicher und kunstgewerblicher Arbeiten — und passend zum Erntedankfest werden regionale Produkte angeboten.

Für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt. In den Buffetwagen können sie während der Fahrt mit dem Dampfzug Kaffee und Kuchen sowie diverse …

Geschichte der Bimmelbahn aufgerollt, aus otz.de

https://altenburg.otz.de/web/altenburg/startseite/detail/-/specific/Geschichte-der-Bimmelbahn-aufgerollt-1287436235

Gera. Seit Ende vergangener Woche liegt ein neues Buch in den Auslagen der Buchhändler. Geschrieben hat es ein gebürtiger Geraer, der seit vielen Jahren in Zeitz zu Hause ist. ­Dietmar Franz widmete sich bereits 1987 und 1998 in kleineren Publikationen zur Schmalspurbahn, die von 1901 bis 1969 von Gera-Pforten in Richtung Meuselwitz unterwegs war.

Jetzt hat der Autor gemeinsam mit Rainer Heinrich die „Bimmelbahn“ wiederum in den Blick genommen und legt einen 350 Seiten starken, großformatigen Band vor, der reich illustriert die Geschichte der Schmalspurbahn weiter vertieft. Insgesamt 650 Fotos, davon 150 Farb- und 500 Schwarz-Weiß-Aufnahmen sowie rund 200 Grafiken, Zeichnungen, Fahrpläne und Faksimile hat er unter dem Titel „Die Schmalspurbahn Gera-Pforten–#WuitzMumsdorf“ zusammengetragen.

Betriebe mit Anschluss an Straßenbahn aufgeführt
Im Untertitel betont Franz eine Thematik, der das hintere Drittel des Buches gewidmet ist: der Güterverkehr auf der Geraer Straßenbahn …

Voll Dampf voraus von Radebeul bis Radeburg – Schmalspurbahn-Festival auf der Lößnitzgrundbahn, aus VVO

https://www.vvo-online.de/doc/pm/180905_PI_SSBF_LGB.pdf

Am 15. und 16. September lädt die #Lößnitzgrundbahn zum
Schmalspurbahn-Festival ein. In Radebeul, Moritzburg und Radeburg
erwartet die Besucher ein buntes Programm für Familien und Liebhaber der
Schmalspurbahn. Historische Züge, Fotofahrten und der Federweißer Dampfzug
sorgen für Abwechslung auf der Strecke.
„Zum 14. Festival haben wir uns einiges neues einfallen lassen“, erläutert
Gabriele Clauss, Marketingleiterin des Verkehrsverbundes Oberelbe
(VVO). „So beteiligt sich erstmals der Minibahnclub Dresden am Festival
und lädt am Mühlweg 3, in der Nähe des Haltepunktes Weißes Roß zum
Besuch ein.“ Hier drehen kohlegefeuerte Miniloks auf 127 mm Spurweite
ihre Runden durch eine großzügige Gartenanlage. In Moritzburg erwartet
die Besucher erstmals eine Präsentationsmeile mit Eisenbahnvereinen.
„Natürlich kommt darüber hinaus das Programm für die kleinen Besucher
nicht zu kurz“, betont Gabriele Clauss. „Der große VVO-Spielepark,
Hüpfburg und Kinderschminken, Minitischtennis, Trampolin und
Fußballkicker sind mit von der Partie.“ Darüber hinaus lädt das
Bühnenprogramm, moderiert von Robert Drechsler, mit Musik und
Zauberei zum Verweilen ein.
„Auf der Schiene startet das Festival schon am Freitag mit zwei
Sonderzügen“, ergänzt Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der SDG
Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft. „Ein extra eingesetzter Fotozug
startet um 15.20 Uhr in Radebeul und stoppt unterwegs auf freier Strecke
für Fotohalte.“ Insgesamt rollen während des Festivals 38 Züge über die
Strecke. „Am Samstag- und Sonntagnachmittag steht erstmals der
Federweißer-Dampfzug von Radebeul bis Moritzburg auf dem Programm“,
so Mirko Froß weiter. „Für die Genießer verbinden wir eine Fahrt auf der
Lößnitzgrundbahn mit Federweißer und dazu passend ZwiebelSpeckkuchen.“
Für diese Fahrten bittet die SDG um eine kurze telefonische
Anmeldung unter 035207 / 89 29 0. 
Am Bahnhof Radeburg erwartet die Traditionsbahn Radebeul e.V. die
Besucher für Fahrten mit der Draisine oder Mitfahrten auf der offenen
Ladefläche des „Blauen Oberdittmannsdorfer“, einem motorgetriebenen
Kleinwagen von 1965. Zudem präsentiert sich der Kulturbahnhof
Radeburg und die Tore des Lokschuppens sind für Besucher geöffnet.
Tariftipp
Personen in historischer Kleidung sowie maximal vier Kinder in
Begleitung eines zahlenden Erwachsenen fahren zum Festival auf der
Lößnitzgrundbahn frei.
Anreisetipps
Das Festgelände in Moritzburg erreichen Sie mit Regionalbussen aus
Coswig, Dresden, Großenhain und Radeburg sowie mit den Zügen der
Lößnitzgrundbahn. Den Bahnhof Radebeul Ost, Ausgangspunkt der
Lößnitzgrundbahn, erreichen Sie mit der S-Bahn S 1 aus Bad Schandau,
Dresden und Meißen, mit dem Regionalexpress RE 50 aus Leipzig und
mit der Straßenbahnlinie 4.
Ein Flyer fasst das komplette Programm zusammen und ist bei der SDG
und dem VVO erhältlich.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) SDG Sächsische
 Dampfeisenbahngesellschaft mbH
Christian Schlemper Mirko Froß
Leipziger Straße 120 Am Bahnhof 1
01127 Dresden 01468 Moritzburg
Telefon: 03 51/852 65 12 Telefon: 03 52 07/89 29 0
presse@vvo-online.de loessnitzgrundbahn@sdg-bahn.de

Traditionsbahn Radebeul e.V.
Roland Ende
Am Alten Güterboden 4
01445 Radebeul
Telefon: 03 51/213 44 61
verein@trr.de

Kleine Bahn lockt auch die Großen Die Waldeisenbahn Bad Muskau hat zu ihrem Fest Konkurrenz bekommen., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/kleine-bahn-lockt-auch-die-grossen-4006282.html

Die Waldeisenbahn Bad Muskau hat zu ihrem Fest Konkurrenz bekommen. Zudem bereitet sie einen Fotogüterzug vor.
Leise surrt die kleine Diesellok vor sich hin, als sie während des Waldbahnfestes unermüdlich ihre Runden zur Freude der Kinder und Erwachsenen in der Ausstellungshalle dreht. Die Mitglieder des Modellbahn-, Modellbau- und Puppenvereins Neupetershain haben zum ersten Mal die Gleise mit einer Spurweite von 120 Millimetern während eines Waldbahnfestes verlegt. Mit ihrer großen Modellbahnanlage, die einen Teil der Waldeisenbahn im Miniformat darstellt, waren sie bereits schon einmal zu Gast in Weißwasser. Das berichtet Dankward Mönnig, Vorsitzender des rührigen Vereins in Südbrandenburg.
Wenige Meter weiter schwingen Kinder und Erwachsene die Schläger beim Minigolf während hinter ihnen die Dampflok „Mecklenburg“ zu Mitfahrten auf ihrem Führerstand auf einem extra dafür abgesperrten Gleisabschnitt bereitsteht. Beide Attraktionen bereichern ebenfalls zum ersten Mal die Angebotspalette bei einem Waldbahnfest. Den Regler bedient Lokführer Carsten Glaß, während Jessica Schwanke als Heizerin für den notwendigen Dampf sorgt. Beide sind ein eingespieltes Team, das nicht zum ersten Mal gemeinsam auf der „Mecklenburg“ steht. Die junge Frau aus #Mühlenstroth gehört seit 2014 zu den über 70 Mitgliedern des Vereins der Waldeisenbahn Muskau. „Mir ist die Liebe zur Dampflok wohl bereits in die Wiege gelegt worden,“ sagt sie. Diese Liebe zur Kleinbahn teilt sie mit den anderen Vereinsmitgliedern der #WEM, die sich immer etwas …