Lößnitzdackel startet mit Verschnaufpause in den November, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/sdg-saechsische-dampfeisenbahngesellschaft-mbh/Loessnitzdackel-startet-mit-Verschnaufpause-in-den-November/boxid/727394

Vom 1. bis 19. November Streckensperrung
(lifePR) (Annaberg-Buchholz, 30.10.18) Das Feuer beim #Lößnitzdackel erlischt im November. Vom 1. bis 19. November wird die Strecke komplett gesperrt, der Eisenbahnbetrieb wird eingestellt. In dieser Zeit werden vor allem im Bereich des Bahnhofes Radebeul Ost die Gleise erneuert.

Im gesamten Zeitraum ist Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Fahrplan für die Busse ist im Internet unter www.loessnitzgrundbahn.de veröffentlicht. Die bisherige Ersatzhaltestelle Haltepunkt Berbisdorf Anbau kann nicht mehr genutzt werden. Dafür wurden die Haltestellen Radeburg Dresdner Straße sowie #Berbisdorf, Abzweig #Bärwalde

Fichtelbergbahn stellt im November der Zugverkehr ein, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/sdg-saechsische-dampfeisenbahngesellschaft-mbh/Fichtelbergbahn-stellt-im-November-der-Zugverkehr-ein/boxid/727393

Der Schienenersatzverkehr wird teilweise mit historischen Bussen bedient
(lifePR) (Annaberg-Buchholz, 30.10.18) Vom 1. bis 29. November rollen auf der Fichtelbergbahn keine Züge. Der Zugverkehr wird aufgrund von Baumaßnahmen an der Strecke eingestellt.

Als Ersatz fahren Busse nach dem Fahrplan der Nebensaison. Die Haltestelle am Bahnhof Niederschlag kann in der Zeit des Schienenersatzverkehres nicht bedient werden.

An den Wochenenden 3. und 4. November, 17. und 18. November sowie am Buß- und Bettag, den 21. November wird der Schienenersatzverkehr mit dem Oldtimer-Bus IKARUS 250 verkehren. Die Kooperation mit dem Regionalverkehr Erzgebirge kam auf Wunsch des #RVE- Busfahrers Thomas Mothes zustande, der sich für den Erhalt der …

Garage für Sachsens Bahnschätze Auf dem Bahnhof in Radebeul-Ost entsteht eine Halle zum Unterstellen der königlich-kaiserlichen Waggons und der Loks. , aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/garage-fuer-sachsens-bahnschaetze-4040984.html

Radebeul. Wer mit der S-Bahn den Bahnhof Radebeul-Ost passiert, dem wird es auffallen. Ein neues, großes Gebäude entsteht auf der Nordseite des Bahnhofsgeländes. 18 Stützen aus Stahlbeton stehen bereits. Darüber wölbt sich die hölzerne Dachkonstruktion. Wer näher dran ist, erkennt, hier entsteht eine Halle.

Die vier Gleise unter dem Hallendach haben die Spurbreite der Sächsischen Schmalspurbahn. 210 Meter lang sind die Schienen insgesamt. Rund 1 000 Quadratmeter Platz wird in der Halle sein. Platz für die Schätze der Bewahrer sächsischer Eisenbahngeschichte.
Die Mehrzahl der kaiserlich-königlichen Waggons sind im Besitz des Dresdner Verkehrsmuseums. Aber auch Vereine mit ihren Mitgliedern, wie etwa der Radebeuler Traditionsbahnverein, die Freunde der Weißeritztal- und der Zittauer Schmalspurbahn und andere erhalten die rollende Verkehrsgeschichte.

Für diese Vereine soll die neue Halle mit ihren Gleisen Unterstell- und auch Präsentationsplatz für ihre Schmuckstücke bieten, sagt Andreas Winkler, Vorstand der Stiftung Sächsischer Schmalspurbahnen, die der Bauherr für die Halle ist. Nicht erst seit Kurt Biedenkopfs Zeiten – er war ein bekennender Eisenbahnfan – haben sich Sachsens Liebhaber von Schienenfahrzeugen zusammengetan. 2009 wurde die Stiftung gegründet.

Radebeul ist der wesentliche Stützpunkt der Eisenbahnfreunde. Viele dieser Liebhaber sind selbstständig und betreiben auch …

Zeitreise in restaurierter Bahn Museumsbahn bleibt ein voller Erfolg, aus rga

https://www.rga.de/rhein-wupper/museumsbahn-bleibt-voller-erfolg-10398447.html

Wuppertal/#Solingen. Für die einen ist es eine Kindheitserinnerung, für die anderen etwas völlig Unbekanntes: Wenn der Triebwagen der Bergischen Museumsbahn sich im Tal an der Kohlfurther Brücke hinauf Richtung Wuppertal-Cronenberg in Bewegung setzt, beginnt eine kleine Zeitreise. Es rumpelt und quietscht, während die komplett restaurierte Straßenbahn durch den Wald fährt. Das Flair ist einzigartig. So kommen regelmäßig nicht nur Fans, sondern auch vielen Familien zum Ausflug am Sonntagnachmittag.

Von April bis Oktober verkehrt die Bahn zwischen der Kohlfurther Brücke an der Solinger Stadtgrenze und Greuel in Wuppertal-Cronenberg jeweils am zweiten und vierten Sonntag im Monat. Dazu findet am kompletten Pfingstwochenende Fahrbetrieb statt. „Damit kommen wir in diesem Jahr auf insgesamt 16 Fahrtage“, bilanziert Guido Korff vom Verein Bergische Museumsbahnen. Zusammen mit 286 Mitgliedern kümmert sich der Schatzmeister liebevoll um die Erhaltung der alten Straßenbahnen. Die Fahrtage gehören freilich zu den Höhepunkten der Saison.
Das zieht Einwohner des bergischen Städtedreiecks genauso an wie Fans von überall her. „Sogar aus dem Ausland kommen viele“, weiß Korff. „Weil es eben doch etwas Einzigartiges ist.“ Es gibt zwar andere Museen mit ebenfalls hohem Nostalgiefaktor. „Aber da fährt man dann teilweise durch brachliegende Industriegebiete. Bei uns geht es auf einer authentischen Strecke schön durch den Wald.“ Zehn- bis fünfzehntausend Besucher waren auch in dieser …

Jubiläumsgast bei der Schmalspurbahn Der 200000. Fahrgast dieses Jahr heißt Barbara Arnold., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/jubilaeumsgast-bei-der-schmalspurbahn-4039579.html

Während sie sich über die Geschenke freut, peilt die Soeg aus Zittau einen neuen Rekord an.
Zittau. Barbara Arnold aus Berlin ist an diesem Freitag als 200000. Fahrgast in diesem Jahr bei der Zittauer Schmalspurbahn begrüßt worden. Als die gebürtige Zittauerin gemeinsam mit ihrem Partner Helmut Krähe und Enkel Jannes Arnold am Mittag die Karten für eine Zugfahrt ins Gebirge im Kundenbüro der Schmalspurbahngesellschaft Soeg am Zittauer Hauptbahnhof kaufte, erwartete sie Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt mit einem Blumenstrauß, einem Wandkalender und einem Buch über die Zittauer Schmalspurbahn sowie dem Dampfbahnmagazin, um den Jubiläumsgästen zu gratulieren. Für die Zittauer Schmalspurbahn ist damit diese Fahrgastgrenze so früh erreicht wie noch nie in den Jahren zuvor. „Bislang konnten wir immer erst Anfang Dezember den 200000. Fahrgast begrüßen, freut sich Ingo Neidhardt. Damit ist so gut wie sicher, dass es bei der Zittauer Schmalspurbahn in diesem Jahr einen neuen Fahrgastrekord geben wird. Erst im vergangenen Jahr hatte die Soeg mit rund 210000 Fahrgästen einen neuen Rekord aufgestellt. Den Fahrgast-Ansturm im aktuellen Jahr führen die Soeg-Verantwortlichen vor allem auf das lang anhaltende gute …

Ab 28. Oktober gilt bei den Harzer Schmalspurbahnen der Winterfahrplan Baubedingte Streckensperrungen im November, aus HSB

Wernigerode – Am 28. Oktober tritt bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) der Winterfahrplan in Kraft. Er gilt bis einschließlich 26. April 2019 und enthält ein baubedingt eingeschränktes Fahrtenangebot im November.
Wie in den Vorjahren werden in der Winterperiode wieder insgesamt sechs tägliche Dampfzugverbindungen auf den Brocken angeboten. Auch wird die Zugfrequenz zum höchsten Berg des Harzes während der nachfragestarken Ferien- und Feiertage erneut aufgestockt. Bis zu neun Züge werden in dieser Zeit den Brockengipfel erreichen. In bewährter Form wird ebenfalls der tägliche Dampfzug von der thüringischen Kreisstadt Nordhausen zum Brocken und zurück verkehren.
Aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen an der Streckeninfrastruktur kommt es vom 5. bis zum 30. November auf weiten Teilen des Streckennetzes allerdings zu Einschränkungen im Zugverkehr. Wie bereits in den Vorjahren wird die HSB die komplette Selketalbahn sowie der Harzquerbahn zwischen Ilfeld Neanderklinik und Drei Annen Hohne sperren, um unter anderem notwendige Sanierungen von Gleisen und Brücken durchzuführen. Die Zugfahrten auf den genannten Streckenabschnitten entfallen in dieser Zeit ersatzlos. Alternativ können bestehende Linienbus-Verbindungen genutzt werden. Die Brockenbahn ist von den Sperrmaßnahmen nicht betroffen
Auf der Selketalbahn verkehren nach Ende der baubedingten Sperrung zunächst nur Triebwagen. Allerdings kehrt die Dampflok an den Wochenenden 8./9. und 15./16. Dezember schon wieder ins Selketal zurück. Ab dem 19. Dezember können die Fahrgäste dann auch wieder täglich mit Dampfzügen zwischen Quedlinburg, Alexisbad, Harzgerode, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle fahren.
Informationen zum neuen Winterfahrplan hält die HSB im Internet unter www.hsb-wr.de bereit. In den Verkaufsbüros und Dampfläden des Unternehmens sind darüber hinaus ab sofort die Fahrplan-Faltblätter erhältlich.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Am Rande der Kurstadt „Waldeisenbahn“ nimmt langsam Fahrt auf, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/elsterwerda/waldeisenbahn-nimmt-langsam-fahrt-auf_aid-33181385

Bad Liebenwerda. Im Dichterviertel von Bad Liebenwerda sind die ersten Gleismeter verlegt. Die Draisine rollt schon. Von Karsten Bär
Durch das Dichterviertel rollt jetzt eine „#Waldeisenbahn“. Dahinter steht Günter Hering aus Domsdorf. Er hatte lange für dieses Projekt geplant und alles vorbereitet. Seit Anfang April baut er daran. Inzwischen hat er 700 Arbeitsstunden investiert.

Auf einem Gelände hinter dem Kindergarten „#Waldhaus“ liegt inzwischen der erste Abschnitt seiner Feldbahnstrecke. 40 Meter Gleis in der Spurweite 600 Millimeter sind fachmännisch verlegt. Es gibt sogar eine Haltestelle mit dem Namen „Dichterviertel“. Genutzt werden kann die kurze Strecke vorerst mit einer Draisine, die durch Muskelkraft bewegt wird.

Wer Lust hat, dies schon einmal auszuprobieren, kann das am Sonntag, dem 14. Oktober, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr erstmals tun. Jeden zweiten Sonntag im Monat zwischen April und Oktober will Günter Hering seine Kleinbahn für Interessierte öffnen – und das ohne Eintritt.

Das Gelände – vor Jahrzehnten noch als Schulgarten und Außensportanlage genutzt – ist dem Feldbahnfreund von der …

Museumsbahn Schönheide dampft wieder durchs Erzgebirge, aus Radio Erzgebirge

https://www.radioerzgebirge.de/beitrag/museumsbahn-schoenheide-dampft-wieder-durchs-erzgebirge-557363/

Die Museumsbahn Schönheide legt dieses Wochenende wieder los. Das erste Mal dampft die Lok am Samstag ab 10 Uhr am Vormittag vom Bahnhof Schönheide. Weitere Fahrten folgen 11 Uhr, 13 Uhr 15 und ab 14 Uhr stündlich bis 17 Uhr.

Für Besucher ist es dieses Jahr die letzte Möglichkeit den Aussichtswagen zu nutzen. Auch der Lokschuppen am Bahnhof Schönheide hat dieses Wochenende wieder geöffnet und kann besichtigt werden.

Dabei ist auch "#Wurzelrudi" – das Maskottchen …

Der Wilde Robert als Fotostar Kaum sind die Sommerferien vorbei, da kommen die ersten Kalender für das nächste Jahr in den Handel., aus lvz.de

http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Der-Wilde-Robert-als-Fotostar

Wobei man oft schon in den Ferien zuschlagen und sich dann die Urlaubserinnerung zum An-die-Wand-Hängen mitnehmen kann. Nun wird die Lage auf dem Kalender-Markt tatsächlich ernst. In immer mehr Buchhandlungen werden die Gänge wegen der zusätzlichen Aufsteller enger.
Mügeln

An denen hängt dann gelegentlich auch Heimatliches – nicht nur in den ausgewiesenen Heimatkalendern, die in der Collm-Region gehandelt werden. Der Berliner Verlag Bild und Heimat hat für 2019 neben einem Kalender mit Hase und Wolf, Feuerwehren in der DDR oder Bauernregeln auch den Titel „#Schmalspurbahn-Romantik 2019“ herausgegeben.
Romantische Fotos von Helge Scholz
Auf 24 Seiten sind dort Fotos von Helge Scholz zu sehen, die er an Harzer Schmalspurbahn, #Rügenscher Bäderbahn, Fichtelbergbahn, der #Döllnitzbahn und anderen mehr im Osten Deutschlands aufgenommen hat.

Im diesem A4-Querformat tauchen der „#Wilde Robert“ sowie die Landschaft links und rechts davon mehrfach auf. Helge Scholz hat sich bereits als Autor ausgiebig mit der Geschichte des #Mügelner Schmalspurbahnnetzes beschäftigt. Er ist Mitautor der Reihe „#Schmalspuralben Sachsen“, die bei #SSB-Medien

Magdeburgerforth: Sanierung Fachwerk des Bahnhofsgebäudes marode aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/burg/sanierung-fachwerk-des-bahnhofsgebaeudes-marode

Magdeburgerforth: Sanierung Fachwerk des Bahnhofsgebäudes marode aus Volksstimme
Magdeburgerforth l Als der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I e.V. im Jahre 2005 das Bahnhofgelände in Magdeburgerforth kaufte, waren auch drei geschichtsträchtige Gebäude mit dabei, die mittlerweile unter Denkmalschutz stehen. Ein Lokschuppen von 1923, eine Bahnmeisterei von 1896 und der große Bahnhof an der Forststraße aus demselben Jahr. Nach der Inbetriebnahme aller Strecken konnte sich die Bahnverwaltung über eine zunehmende Auslastung freuen.
Markante Fassade

Neben dem Güterverkehr war dies durch Ausflüge in die sogenannte Jerichower Schweiz zu erklären, wofür auf der letzten Etappe, zum Beispiel von Magdeburg kommend, die Kleinbahn genutzt wurde. Alte Ansichtskarten vom Bahnhof, mit einem kleinen Fahrplan für Verbindungen von und nach Magdeburg versehen, zeugen aus dieser Zeit. „So gab es neben den Dienst- und Wohnräumen des Bahnhofsvorstehers eine Bahnhofswirtschaft mit Fremdenzimmern, wie man damals die Übernachtungsmöglichkeiten nannte“, so Vereinsmitglied Carsten Müller. Das zweigeschossige Fachwerkgebäude mit der markanten dreiseitigen Glasveranda wurde bald zu klein und deshalb in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf der westlichen Seite an der Straße nach Tucheim verlängert. Die markante Vorhangfassade mit den heute noch vorhandenen Schindeln wurde jedoch …