„Steyrer Schnauferl“ Betrieb der Steyrtal Museumsbahn gesichert, aus meinbezirk.at

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Die Steyrtalbahn, auch liebevoll „Steyrer Schnauferl“ genannt, ist Österreichs älteste Schmalspurbahn mit einer Spurweite von #760 mm. Seit fast 130 Jahren dampft die Steyrtalbahn durch romantische Aulandschaften entlang der Steyr. In früheren Zeiten war die Bahn das wichtigste Nahverkehrsmittel im täglichen Pendelverkehr zwischen dem Steyrtal und Steyr. Bereits 33 Jahre lang wird das beliebte „Schnauferl“ nun als Museumsbahn betrieben.

STEYR. Dank der finanziellen Unterstützung des Landes Oberösterreichs in Höhe von € 210.000,– konnte der Ankauf von zwei Kesseln realisiert werden. Die fabrikneuen Kessel für die Schmalspurdampflok der Baureihe U wurden von der Lonkwitz Edelstahltechnik GmbH geliefert und werden nun fachmännisch am Lokalbahnhof in Steyr eingebaut. Im Vorfeld erfolgten zahlreiche Druck- und Sicherheitsprüfungen durch den TÜV.
Landtagsabgeordneter Bürgermeister Christian Dörfel: „Es freut mich sehr, dass es mit vereinten Kräften gelungen ist, die Finanzierung für den Kesselankauf zu realisieren und damit den Betrieb der Museumsbahn in den nächsten Jahrzehnten aufrecht zu erhalten.“
Dank der zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern im Verein werden alljährlich 20.000 Fahrgäste zwischen Steyr und Grünburg befördert. Bürgermeister der Stadt Steyr Gerald Hackl dazu: „Mit der Steyrtalbahn haben wir ein hochattraktives touristisches Angebot mit Alleinstellungsmerkmal. Die noch immer steigenden Beförderungszahlen sind eine Bestätigung …

Fichtelbergbahn rollt wieder, aus lifepr

https://www.lifepr.de/inaktiv/sdg-saechsische-dampfeisenbahngesellschaft-mbh/Fichtelbergbahn-rollt-wieder/boxid/731550

(Annaberg-Buchholz, ) Vom 1. bis 29. November rollten auf der Fichtelbergbahn keine Züge. Ab Freitag, 30. November dampft es wieder bei der Schmalspurbahn. Die Dampflokomotiven werden dann täglich vier, an den Wochenenden fünf Zugpaare zwischen Cranzahl und Kurort Oberwiesenthal befördern.

In der Adventszeit erwartet die Fichtelbergbahn bis zu 40.000 Fahrgäste. Besonders beliebt sind die Nikolausfahrten. In diesem Jahr kommt der Nikolaus am 9. Dezember durch den Zug. Die Vormittagszüge ab Cranzahl sind bereits ausgebucht. Ab Oberwiesenthal sind noch ganztägig ausreichend Plätze verfügbar, ab Cranzahl nur noch am Nachmittag. Interessenten können kostenfrei unter Telefon …

120 Jahre Eröffnung der Altmühltalbahn, aus Donaukurier

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Kipfenberg (EK) Einen spannenden Ausflug in die Eisenbahngeschichte des Altmühltals bietet die Sonderausstellung "120 Jahre Eröffnung der Altmühltalbahn", die am vergangenen Samstag von Bürgermeister Christian Wagner im Römer- und Bajuwarenmuseum auf der Burg Kipfenberg eröffnet wurde. Ausstellungsmacher Kreisheimatpfleger Dominik Harrer führt mit einem kurzweiligen Vortrag in die Eisenbahngeschichte des Altmühltals ein.
Schnell und vergleichsweise unkompliziert von einem Ort zum andern reisen zu können, sei in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit. Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert aber sei dies noch kaum vorstellbar gewesen, so Harrer. Die einzige Möglichkeit, schnell an einen weiter entfernten Ort zu gelangen, war die Eisenbahn. So war man auch im Altmühltal bestrebt, eine Anbindung an das Netz der noch jungen Bahn zu bekommen. Die zunächst aus Kostengründen als Schmalspurbahn ausgeführte Strecke wurde nach zähen Verhandlungen mit der Bahn schließlich zwischen Oktober 1897 und Oktober 1898 gebaut. Die offizielle Inbetriebnahme der Strecke Eichstätt-Kinding erfolgte am 7. November 1898.

Die Strecke verlief von Eichstätt-Bahnhof über Wasserzell, Rebdorf, Hofmühl, Schlagbrücke, Eichstätt-Stadt und weiter über Pietenfeld an der Leiten, Landershofen, Pfünz, Inching, Walting, Pfalzpaint, Gungolding, Arnsberg, #Böhming, Kipfenberg, Ilbling bis Kinding. Die Fahrtdauer im Jahr 1918 ab Eichstätt-Bahnhof rein in die Stadt dauerte fahrplanmäßig 18 Minuten. Bis zum Jahr 1929 endete in Kinding die Schmalspurbahn.

Ende 1929 wurde die Weiterführung der Strecke in Normalspur nach Beilngries in Betrieb genommen. Dazu mussten die Schienen in einer Rechtskurve weitergeführt werden, weshalb man ein zusätzliches Bahnhofsgebäude in Kinding …

Die letzten Öchsle-Fahrten in diesem Jahr, aus Schwäbische

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Stimmungsvolle Dampfzugfahrten durch die oberschwäbische Winterlandschaft bietet die #Öchsle-Bahn am ersten und zweiten Adventswochenende. Dabei kann man die Weihnachtsmärkte in Ochsenhausen und Warthausen besuchen und den Nikolaus treffen. Bei den Fahrten ist die 62 Jahre alte #Öchsle-Dampflok 99 788 „#Berta“ im Einsatz und es besteht Gelegenheit, in den ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagen „21 Stg“ von 1891 einzusteigen. Auch ein rollstuhlgerechter Wagen steht zu Verfügung.

Am ersten Adventswochenende finden die #Öchsle-Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen statt. Die Fahrten beginnen am Freitag. Am zweiten Adventswochenende, ebenfalls bereits ab Freitag, besucht dann der Nikolaus das Öchsle. Gemeinsam mit Knecht Ruprecht geht er während der Fahrt durch die Wagen und bringt allen Besuchern ein Säckchen mit Leckereien. Die insgesamt rund zweieinhalbstündige Fahrt führt vom Bahnhof Warthausen zunächst nach …

Lößnitzgrundbahn unter Dampf, aus lifepr

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(Annaberg-Buchholz, 19.11.18) Das Feuer bei der #Lößnitzgrundbahn war vom 1. bis 19. November erloschen. Die Bauarbeiten konnten planmäßig beendet werden, so dass der Zugbetrieb am 20. November aufgenommen wird.

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (#SDG) hat entlang der Strecke rund 450.000 Euro für Infrastrukturmaßnahmen investiert. Diese werden zu 100 Prozent durch den Verkehrsverbund Oberelbe gedeckt. Insbesondere im Bahnhof Radebeul Ost wurden die Abstellgleise 3 und 4 grundhaft instand gesetzt. Zusätzlich wurden Gleisbauarbeiten im Bereich Cunnertswalde durchgeführt.

In den nächsten Wochen bereiten Kindergärten aus #Radebeul und #Moritzburg ihren #Lößnitzdackel

Verkehrsminister Webel übergibt Fördermittelbescheide an die Harzer Schmalspurbahnen Sachsen-Anhalt unterstützt Sanierungsmaßnahmen an der Infrastruktur, aus HSB

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt weitere Sanierungs- und Sicherungsmaßnahmen der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB), die für die Aufrechterhaltung der Betriebs- und Verkehrssicherheit dringend erforderlich sind. Bei Silberhütte (Anh) übergab Verkehrsminister Thomas Webel heute #Fördermittelbescheide in Höhe von insgesamt 997.600 Euro an das kommunale Bahnunternehmen: „Mit dem Geld wollen wir dazu beitragen, die Infrastruktur der HSB langfristig zu erhalten und insbesondere für mehr Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sorgen. Zugleich ist die Förderung ein wichtiges Signal für die weitere touristische Entwicklung des wunderschönen Selketals. Sie soll die Tourismusunternehmen ermutigen, neue Angebote auf den Weg zu bringen, um so die Anziehungskraft der Region für Ausflügler und Urlauber zu erhöhen.“
Die Fördermittel, so der Verkehrsminister, werden zusätzlich zu den im Vertrag zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und der HSB vereinbarten Mitteln von jährlich fast sechs Millionen Euro ausgereicht. Sie sind für zwei für dieses Jahr nicht vorhersehbare und dringend erforderliche Sanierungsmaßnahmen an der Selketalbahn bestimmt.
Bei Silberhütte (Anh) sollen ca. 300 Meter neue Gleise verlegt werden, auf weiteren neun Kilometern soll zwischen Straßberg (Harz) und Albrechtshaus eine intensive Durcharbeitung der Gleisanlagen erfolgen. Nach Abschluss der notwendigen Bauarbeiten kann unter anderem eine langjährige Langsamfahrstelle bei Silberhütte (Anh) aufgehoben werden.
Thomas Webel übergab heute Vormittag die Förderbescheide an Jörg Bauer, Eisenbahnbetriebsleiter der HSB. Darüber hinaus sagte der Minister, dass derzeit die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen für weitere Förderungen noch in diesem Jahr geschaffen werden sollen. Das betrifft die Errichtung einer technisch gesicherten Bahnübergangsanlage in Drei Annen Hohne und die Sanierung der 100 Jahre alten Brücke im Thumkuhlental bei Wernigerode sowie die Erneuerung weiterer Gleise der Harzquerbahn.
Herr Bauer dankte dem Minister für die finanzielle Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt und betonte, dass mit den Sanierungen nicht nur ein wichtiger
Beitrag für den Erhalt der Bahninfrastruktur und insbesondere für die
Verkehrssicherheit geleistet, sondern ebenfalls der Reisekomfort für die
Fahrgäste der beliebten Dampfeisenbahn erhöht werde. Auch Marcus Weise,
Bürgermeister der Stadt Harzgerode, freute sich neben weiteren anwesenden
Gästen über das Engagement des Landes für die Harzer Schmalspurbahnen als
eine der wichtigsten Attraktionen der Harzregion.
Im Rahmen der Baumaßnahmen sind die Selketalbahn sowie die Harzquerbahn
zwischen Ilfeld Neanderklinik und Drei Annen Hohne noch bis einschließlich
30. November voll gesperrt. Die Brockenbahn ist hiervon nicht betroffen.
Informationen zum Fahrplan sind telefonisch unter 03943/558-0 sowie im
Internet unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Weißeritztalbahn ist wieder auf Achse, aus lifepr

https://www.lifepr.de/inaktiv/sdg-saechsische-dampfeisenbahngesellschaft-mbh/Weisseritztalbahn-ist-wieder-auf-Achse/boxid/729846

 (Annaberg-Buchholz, 16.11.18) Am 17. November endet die Sperrpause auf der Weißeritztalbahn. Vom 1. bis 16. November wurden vor allem Loks und Wagen für den Wintereinsatz fit gemacht. An der gesamten Strecke führten die Weißeritztalbahner kleinere Reparaturarbeiten aus. Auch am Bau des neuen Werkstattkomplexes wurde weitergearbeitet.

Die #Schmalspurbahn steuert nun auf den Kleinbahnadvent …

Verkehrspolitik Mehr Lohn für Harzer Schmalspurbahner, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/verkehrspolitik-mehr-lohn-fuer-harzer-schmalspurbahner

Beschäftigte der Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) können auf eine spürbare Gehaltserhöhung hoffen. Das Land will den Zuschuss ab 2019 anheben.
Von Dennis Lotzmann ›

Wernigerode l Es klingt nicht nur wie ein Weihnachtsgeschenk, es könnte – zeitlich gesehen – auch eines werden: Wenn die Landtagsabgeordneten vom 18. bis 20. Dezember zur letzten Sitzung in diesem Jahr zusammenkommen, werden sie wahrscheinlich auch ein Päckchen für die HSB-Mitarbeiter im Harz schnüren. Es geht darum, den bisherigen jährlichen Landeszuschuss in Höhe von 5,1 Millionen Euro um 1,5 Millionen Euro aufzustocken. Entscheidender Aspekt dabei: Der Geldsegen soll zweckgebunden fließen, um Löhne und Gehälter der rund 260 Bediensteten anzuheben.

Signale, die bei der HSB mit großer Freude registriert werden, wie Sprecher Dirk Bahnsen betont. Schließlich würde, wenn die Erhöhung ab 2019 beginnend in den Landesetat eingestellt wird, ein entscheidender Wettbewerbsnachteil der HSB der Vergangenheit angehören. „Aktuell liegen wir mit unserem Haustarifvertrag rund 15 bis 20 Prozent unter dem branchenüblichen Niveau“, so Bahnsen.

Mit Blick auf diese Zahlen ist die Anpassung der Gehälter nicht nur branchenintern eine Frage der Gerechtigkeit, sondern obendrein auch existenziell für die HSB, lässt Bahnsen durchblicken. Aufgrund des im Vergleich zur Deutschen Bahn und anderen Privatbahnen schlechteren Lohnniveaus gestalte sich die Suche nach Personal …

Sanierung des Opernwagens: Ende der Arbeiten in Sicht, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/sanierung-des-opernwagens-ende-der-arbeiten-in-sicht-artikel10361865

Im Sommer 1974 avancierte ein Packwagen der Thumer Schmalspurbahn zum Filmstar. Mit immensem Aufwand restauriert eine Gruppe von Enthusiasten das Gefährt. Doch eine Entscheidung bereit ihnen Kopfzerbrechen.

HEROLD.

Es gibt noch viel zu tun, aber es ist keine unendliche Geschichte. Die Aufarbeitung des Packwagens der IG Thumer Netz geht voran. Am Wochenende haben sich die Mitstreiter der Interessengemeinschaft beim Aufbau des Gerippes für den Wagenkasten zu schaffen gemacht. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird das Gerippe innen mit Holz und außen mit Blech verkleidet. Arbeit am historischen Fahrzeug gibt es noch genug.

2012 hat der rund 20 Mitglieder zählende Verein den Wagen von der Sächsischen Dampfeisenbahn Gesellschaft (#SDG) gekauft. Die Herolder holten den im Bahnhof Cranzahl dahinsiechenden Packmeister sozusagen aus dem Dornröschenschlaf. Wohl bewusst der Tatsache, dass sie diese Wiederbelebung sehr viel Mühe kosten wird. Und nicht nur das: Der zweite Vereinsvorsitzende Sven Meyer schätzt die Kosten des kompletten Aufbaus des Wagens mit allem Drum und Dran auf rund 65.000 Euro. Dabei wird das Projekt Wagenkasten mit 40.000 Euro aus dem europäischen Leader-Programm gefördert. "Großzügige Unterstützung erhalten wir auch durch die Sparkassenstiftung", erwähnt Meyer.

Trotz der finanziellen Hilfen bleiben viele Kosten beim Verein. Bisher ist beim Fahrzeug in der #RVE-Bahnwerkstatt in Marienberg der …

Gleise stopfen in Radebeul Die Schmalspurbahn fährt bis übernächste Woche nicht., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/gleise-stopfen-in-radebeul-4045926.html

Radebeul/#Moritzburg/ Radeburg. Nichts geht derzeit auf der #Lößnitzgrundbahn. Üblicherweise ist der November die beste Zeit, die übers Jahr notwendig gewordenen Reparaturen durchzuführen. In diesen Tagen ist allerdings nochmals der goldene Herbst ausgebrochen. Da wäre mancher Tourist gern auch jetzt noch durch den Lößnitzgrund hinauf nach Moritzburg und Radeburg in den Wagen auf der schmalen Spur gerollt. Geht nicht, denn vom 1. bis 19. November ist Bauzeit, sagt Mirko Froß. Er ist der Betriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), die die Schmalspurbahnen im Erzgebirge, im Weißeritztal und hier zwischen Radebeul und Radeburg betreibt.

Was Reparaturzeit bedeutet, wird gerade jetzt besonders deutlich in Radebeul-Ost. Ein Gefährt, groß wie eine Diesellok, schiebt sich hier gerade meterweise über die Gleise. Eigentlich steht das gelbe Ungetüm mehr, als dass es rollt. Stopfmaschine ist die fachmännische Bezeichnung. Im Stand verrichtet die Maschine ihre wirkliche Arbeit.
Zwei Greifer, auf Breite der Schiene ausgefahren, packen die Stahlstränge und heben sie wenige Millimeter an. Zugleich stoßen zwei Meter weiter hinten an der Stopfmaschine beidseits Picker in den grauen Schotter und rütteln diesen zurecht. Roberto Rölke, Vorarbeiter von der von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft beauftragten Firma Erfurter Gleisbau, lenkt das Geschehen vom Führerstand der Stopfmaschine. Zurecht rütteln heißt, der Schotter muss solange und wiederholend so oft gerüttelt und gestoßen werden, bis sich die Steine ineinander verhakt und verdichtet …