Bayern: Neuer Zugspitzbahnhof geht in Betrieb, aus br24

https://www.br.de/nachrichten/bayern/neuer-zugspitzbahnhof-geht-in-betrieb,SHAdl0P

Unter strengen Corona-Auflagen ist der neue Zugspitzbahnhof in Garmisch-Partenkirchen eröffnet worden. Eingeweiht wurde das neue Gebäude nur im kleinen Kreis. #Fahrgäste dürfen sich über mehr Komfort freuen.

Die Zugspitzbahn startet in eine neue Ära. Am Montag ist der neue Zugspitzbahnhof eröffnet worden. Er liegt in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, und von dort geht es mit der Zahnradbahn unter anderem auf die Zugspitze. Damit ist der über 90 Jahre alte Bahnhof Vergangenheit.

Mehr Komfort für Fahrgäste
Architektonisch steht der neue Zugspitzbahnhof für einen Mix aus Moderne und Tradition. Konsequent wurden Glas- und Holzelemente sowie Naturstein verbaut. Dieser Dreier-Mix zieht sich durch das ganze Gebäude. Fahrgäste dürfen sich über mehr Komfort freuen. Das neue rollstuhlgerechte Bahnhofsgebäude bietet neben moderner Infrastruktur inklusive Blindenleitsystem auch einen überdachten Bahnsteig.

BR24Zeitreise: Mit der Zahnradbahn auf die Zugspitze
Mitarbeiter ziehen nach und nach ein
Das neue Gebäude beinhaltet zusätzlich einen modernen Verwaltungstrakt. Erste Abteilungen haben schon in der vergangene Woche den Arbeitsplatz …

Öchsle-​Aktionäre packen bei Versickerungsbecken an, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/warthausen_artikel,-%C3%B6chsle-aktionaere-packen-bei-versickerungsbecken-an-_arid,11297418.html

Die „#Aktionärstage“, an denen jedes Jahr im November circa 60 Helfer die Strecke der #Öchsle-Museumsbahn in Schuss halten, sind coronabedingt abgesagt worden. In der gewohnten Form jedenfalls, denn ersatzweise erledigte ein Kernteam von zehn Freiwilligen, darunter die Öchsle-Aufsichtsräte Thomas Handtmann und Michael Ott sowie die Vorstände Peter Hirsch und Michael Schieble, eine Sonderaufgabe in Warthausen.

Mit Hilfe von zwei Baggern wurde ein Versickerungsbecken mit einer Grundfläche von 140 Quadratmetern ausgehoben und darin Bentonit, eine Ton-Mischung mit starker Wasseraufnahme- und #Quellfähigkeit, verlegt. Somit ist ein geregelter Ablauf von Regenwasser rund um die neue Wagenhalle sichergestellt, teilt die #Öchsle-Bahn AG mit.

Für den Bau der neuen Wagenhalle liegen inzwischen alle Genehmigungen …

Radebeul: Die Lößnitzgrundbahn fährt ab Samstag wieder, aus DNN

https://www.dnn.de/Region/Umland/Radebeul-Die-Bauarbeiten-der-Loessnitzgrundbahn-sind-abgeschlossen

Seit Anfang November mussten Fahrgäste auf Busse umsteigen. Nun werden die Bauarbeiten planmäßig abgeschlossen und die Schmalspurbahn kann wieder Fahrt aufnehmen.

Radebeul
Entlang der #Lößnitzgrund-Schmalspur ist es seit knapp drei Wochen still geblieben. Grund dafür waren Bauarbeiten. Im gleichen Zuge wurden Wartungsarbeiten durchgeführt. Ab dem kommenden Wochenende dampfen die Lokomotiven wieder durch den #Lößnitzgrund: Alle Arbeiten werden planmäßig abgeschlossen.

„Im November ist mit bauoffenem Wetter zu rechnen, das insbesondere für Gleisbauarbeiten notwendig ist“, teilt die #Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) mit. Schwerpunkt der Bauarbeiten waren Gleis- und Weichenerneuerungen am Bahnhof Moritzburg. Die Bahnübergänge Waldstraße und Bahnhofstraße wurden erneuert – sowie die Einfahrtsweichen in beide Richtungen.

Lokomotiven geputzt, Grün zurückgeschnitten
Damit lag die Baustelle an einer #Schlüsselposition der Zugstrecke. Die Hälfte der Züge wendet dort, die andere Hälfte durchfährt den Bahnhof auf dem Weg nach Radeburg. Daher musste der gesamte Schmalschienenverkehr …

TROTZ CORONA-LOCKDOWN: HIER GEHT’S MIT VOLLDAMPF VORAUS Oberwiesenthal/Radebeul/Freital/Jöhstadt , aus Tag24

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/erzgebirge-nachrichten/oberwiesenthal-radebeul-ausflugstipps-dampfbahnen-fichtelbergbahn-loessnitzdackel-weisseritztalbahn-1720183

Die Corona-Pandemie und der aktuelle Lockdown machen es derzeit schwierig, Ausflüge zu unternehmen. Die Dampfeisenbahnen sind aber noch unterwegs und laden zu Touren in die Natur ein, komplett nach den aktuellen Corona-Regeln.

Seit 1897 dampft die Fichtelbergbahn in Richtung Oberwiesenthal. Die Schmalspurbahn fährt zwischen Cranzahl und der höchstgelegenen Stadt Deutschlands. Die Strecke führt über 17,35 Kilometer und hat neun Stationen. Die Züge sind mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterwegs.

Eine Besonderheit bei der Fahrt ist das #Hüttenbachviadukt, eine 110 Meter lange und 23 Meter hohe Stahlgitterbrücke. Die Züge fahren täglich ab 10.15 Uhr ab Cranzahl. Die einfache Fahrt nach Oberwiesenthal kostet für Erwachsene 7,80 Euro, Kinder zahlen 3,30 Euro für ein Ticket.

Der „#Lößnitzdackel“ fährt zwischen Radebeul Ost und Radeburg durch den malerischen #Lößnitzgrund. Der erste Zug startet schon um 5.15 Uhr in Radebeul. Eine Besonderheit an der rund 16,5 Kilometer langen Strecke ist das berühmte Schloss Moritzburg. Die Lößnitzgrundbahn wurde 1884 eingeweiht. Aktuell macht der „Lößnitzdackel“ eine Pause, soll aber ab dem 21. November wieder planmäßig unter Dampf stehen. Die Einzelfahrt von …

Zittau: Betriebsruhe bei Schmalspurbahn, aus Alles Lausitz

https://www.alles-lausitz.de/betriebsruhe-bei-schmalspurbahn.html

Zittau / Jonsdorf / Oybin . Bei der Zittauer Schmalspurbahn findet bis zum 27. November wegen Bau- und Verschnittarbeiten kein Zugverkehr statt – bis auf Bauzüge herrscht Betriebsruhe. Diesbezüglich kehrt die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#SOEG) in die ursprüngliche Planung vor Corona zurück.
Wegen der gestiegenen Infektionszahlen der Corona-Pandemie und des Teil-Lockdowns im November werden die ausgefallenen Zug-Kilometer von April dieses Jahres im Dezember ausgeglichen. Dafür beginnt der Fahrplan der Hauptsaison mit Zweizugbetrieb bereits am 5. Dezember zum 2. Advent und gilt bis 3. Januar 2021.
Damit leistet die SOEG mbH ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie, so Geschäftsführer Ingo Neidhardt. „Wir haben dabei Glück im Unglück: Der Lockdown-Monat November fällt in die von uns ohnehin geplante Zeit der Betriebsruhe, was den wirtschaftlichen Schaden in Grenzen hält“, betont er.

Die Geschäfts- und Betriebsleitung der SOEG mbH möchte sich bei allen Fahrgästen und besonders beim eigenen Personal für das Durchhalten in schwieriger Situation in diesem Jahr bedanken. Die allermeisten Fahrgäste hatten Verständnis für die gesetzlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der Pandemie, wie beispielsweise Mund- und Nasenschutz sowie Abstandsregeln. Das Personal musste diesbezüglich oftmals an seine Grenzen gehen, auch wegen der Lokausfälle, verursacht durch die sechsmonatige Verspätung der Auslieferung der Dampflokomotive 99 758 ….

Kleinbahn-Freunde feiern fünfjähriges Bestehen, doch Spenden sind rares Gut Auch “Wilde Erika” von Corona betroffen, aus Walsroder Zeitung

https://www.wz-net.de/lokales/auch-wilde-erika-von-corona-betroffen_10_111949738-21-.html

Am 30. Oktober eröffnete die “#Wilde Erika” mit einer Sonderzugfahrt vom Bahnhof Altenboitzen über Altenboitzen Dorf und Hollige West nach Hollige Bahnhof die Streckenerweiterung. Zum fünfjährigen Bestehen der #Böhmetal-Kleinbahn war die #Streckeneröffnung ein krönender Anlass. Corona-bedingt und wegen des Regenwetters waren nur wenige Gäste der Einladung gefolgt.

Sponsoren fallen aus

Für November ist der Betrieb wegen Corona wieder eingestellt. Das Team hofft, dass die Nikolausfahrten im Dezember stattfinden können. Bereits jetzt können für einige Fahrten unter www.böhmetal-kleinbahn.de/fahrt-buchen Plätze reserviert werden. Die Aktiven wollen im November nicht untätig sein und den Bahnsteig verbessern. Auch die Erweiterung der Strecke soll fortgeführt werden. Bis Ostern möchten die Kleinbahn-Freunde auch diesen Abschnitt befahren können. Der weitere Abschnitt bis Vor-#Walsrode wird derzeit vorbereitet und 2021 dafür auch die entsprechenden Genehmigung eingeholt. Auch Corona-bedingt konnten verschiedene, bereits bewilligte, Maßnahmen nicht umgesetzt werden, weil Sponsoren aus der Gastronomie mit den Pandemie-Folgen zu kämpfen haben und die Böhmetal-Kleinbahn auf Spenden …

120 Jahre Kleinbahn Zahlen und Fakten zu „Jan Reiners“, aus Weser Kurier

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-zahlen-und-fakten-zu-jan-reiners-_arid,1942826.html

Mehr als 50 Jahre fuhr „#Jan-Reiners“ von Bremen nach Tarmstedt. Wir haben Wissenswertes rund um die legendäre Kleinbahn gesammelt und geben Einblick in unsere Arbeit an dem Magazin zum 120. Geburtstag der Bahn.

Vor 120 Jahren ging die Kleinbahn „Jan Reiners“ in Betrieb – eine kleine Sensation: für die Gründer, weil es endlich geklappt hat mit ihren Plänen, für die Bremer, die mit der Bahn nun das Umland entdecken konnten, und für die Menschen in den Dörfern im Moor, die nun unproblematisch in die Stadt fahren konnten. „Jan Reiners“ fuhr mehr als 50 Jahre; meistens unter Dampf vom Parkbahnhof in Bremen nach Tarmstedt, bevor die Kleinbahn 1956 endgültig stillgelegt wurde. In unserem neuen Magazin 120 Jahre Kleinbahn „Jan Reiners“ aus der Reihe WK|Geschichte möchten wir Sie mitnehmen auf eine Reise wie vor 120 Jahren.

Für das Magazin haben wir Menschen besucht, die sich ganz der Schmalspurbahn verschrieben haben, wie etwa den pensionierten Bremer Schulleiter Gerd Feller, der auf seinem Dachboden Streckenabschnitte von „Jan Reiners“ als Modell in Spur H0 originalgetreu bis auf die Torfkähne nachgebaut hat. Sein Fuhrpark umfasst zwei Dampfloks und zwei Triebwagen sowie 23 weitere Wagen. Sie alle sind auf einer Schienenlänge …

Grünkohlfahrten und Laternenfahrten zu St. Martin am 08. November 2020 abgesagt, aus Attendorner Geschichten

Grünkohlfahrten und Laternenfahrten zu St. Martin am 08. November 2020 abgesagt

Aufgrund der neuen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer beschlossen haben und die am 03.11.2020 in Kraft treten, haben die Museumsbahner die #Grünkohlfahrten und die Laternenfahrten zu St. Martin am 08.11.2020 abgesagt.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.sauerlaender-kleinbahn.de.

Die nächsten Fahrtage der #Sauerländer Kleinbahn sind die Nikolausfahrten im Dezember. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Die Fahrten finden dieses Jahr am 05., 06., 12. und 13. Dezember statt. Die Fahrkarten kosten für alle Kinder mit Nikolaustüte € 7,50 sowie € 6,50 für Erwachsene. Bitte beachten Sie, dass es die Fahrkarten nur im Vorverkauf gibt und aufgrund der aktuellen Lage nur online unter www.sauerlaender-kleinbahn.de/nikolausfahrten erhältlich sind. Einige Fahrten sind bereits fast ausgebucht; Interessierte sollten also nicht mehr zu lange mit der Reservierung warten. Gruppen sollten sich Plätze reservieren lassen, damit sie zusammen in einem Wagen untergebracht werden können.

Die Museumsbahner hoffen, dass die von der Regierung getroffenen Maßnahmen in den nächsten Wochen Wirkung zeigen und Ende November wieder aufgehoben werden können, so das die Nikolausfahrten – …

Öchsle bereitet mehr als 14.000 Fahrgästen ein Vergnügen, aus Öchsle

Öchsle bereitet mehr als 14.000 Fahrgästen ein Vergnügen

Die Museumsbahn #Öchsle hat eine besondere Saison hinter sich. Wegen der Corona-Pandemie musste der offizielle Saisonstart auf den 5. Juli verschoben werden. Dennoch nutzten trotz großer Einschränkungen mehr als 14.200 Personen bis zum 11. Oktober die Möglichkeit, während des Sommers mit dem Öchsle zwischen Warthausen und Ochsenhausen zu fahren.

„Wir sind mit dieser Resonanz sehr zufrieden, obwohl wir damit nur etwa ein knappes Drittel der Fahrgastzahlen der vergangenen Jahre erreicht haben“, sagt Andreas Albinger, Geschäftsführer der Bahnbetriebsgesellschaft des Öchsle. Andere Einrichtungen hätten noch deutlich mehr Probleme gehabt. Albinger erinnert sich auch sehr gern an die Verleihung des Bürgerpreises des Landesdenkmalstiftung Baden-Württemberg im September. „Das war eine sehr große Auszeichnung, insbesondere für die vielen Mitglieder und Helfer des #Schmalspurvereins“, erklärt Albinger. „Das Geld das wir dafür bekommen haben, werden wir wieder in die Restaurierung und Wartung unserer Fahrzeuge stecken“,freut sich auch der Vereinsvorsitzende Benny Bechter sehr über die Würdigung des Landes, die durch eine namhafte Spende der Kreissparkasse Biberach noch erhöht wurde.

Mit einer Sonderfahrt am 28. Juni hatte die Saison begonnen, die am 11. Oktober endete. Im Juli wurde zunächst nur Sonntags gefahren, die Frequenz wurde im August bis Mitte September auf den Donnerstag ausgeweitet. Auf Fahrten am Samstag wurde gänzlich verzichtet, da diese Fahrten im großen Umfang von Gruppen und Busreisegästen genutzt werden. „Solche Gäste waren jedoch nicht zu erwarten“, so Bechter. So fuhr das Öchsle in diesem Jahr lediglich 27 Mal durch die oberschwäbische Landschaft, davon waren immerhin sechs Sonderfahrten. Dabei kam der Kindertag mit Zauberer Jo Brösele im August besonders gut an. Für viele große und kleine Besucher wurde die Fahrt mit dem Öchsle zu einem tollen Urlaubstag. Viele Sonderveranstaltungen und damit auch das große Bahnhofsfest in Ochsenhausen, dass alljährlich tausende Besucher angelockt hatte, mussten jedoch wegen Corona ausfallen.

Der Verein und die Betreibergesellschaft hatten gemeinsam ein Hygienekonzept ausgearbeitet, das von den Fahrgästen sehr gut angenommen wurde. So musste eine Maske getragen werden und im Zug wurde auf eine Bewirtung verzichtet. Zudem wurden deutlich weniger Passagiere bei jeder Fahrt mitgenommen. „Wir hatten während der gesamten Saison keine Probleme oder Zwischenfälle. Unser Konzept hat sich voll bewährt“, betont Benny Bechter. Dennoch haben sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, die geplante Winterdampf-Nikolausfahrt aufgrund der neuen Corona-Regeln schon jetzt abzusagen.

In den Wintermonaten wird sich der Verein in den beiden Lokschuppen in Ochsenhausen und Warthausen erneut um die Pflege und Wartung der Loks und Waggons kümmern – allerdings nach den gültigen Abstandsregeln und mit Mundschutz. „Wir hoffen dass wir im kommenden Jahr planmäßig am 1. Mai in die Saison 2021 starten können“, sagt Bechter, „und damit wieder für etwas häufigeres Vergnügen für unsere Fahrgäste sorgen können.“

INFO: Das Programm 2021 ist abhängig von der weiteren Entwicklung – Infos immer unter www.oechsle-bahn.de oder auf Facebook fb.me/oechslebahn

Legendäre Lok aus Radebeul für Fahrtests am Fichtelberg unterwegs, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/legendaere-lok-aus-radebeul-fuer-fahrtests-am-fichtelberg-unterwegs-artikel11182735

Dampflokomotive aus dem Jahr 1912 wurde in Marienberger Werkstatt durchgecheckt. Bevor es in die Heimat zurückgeht, fährt sie einige Runden auf der Strecke der Fichtelbergbahn.

Hammerunterwiesenthal. Verkehrsteilnehmer staunten nicht schlecht, als am Dienstag eine legendäre Dampflokomotive aus dem Hause Richard Hartmann Chemnitz auf einem Tieflader durch das Erzgebirge chauffiert wurde. Die Traditionsmaschine der Baureihe IV K mit Nummer 176 der #königlich-sächsischen Staatseisenbahn wurde aus der Lokwerkstatt Marienberg hinüber zur Strecke der #Fichtelbergbahn transportiert. In Hammerunterwiesenthal spurten die Fachleute das 1912 gebaute Stahlross auf dem Schmalspurgleis ein. Die seit 2000 zum Radebeuler Eisenbahnverein zählende eiserne Lady soll hier in den kommenden Tagen Fahrtests unternehmen, bevor sie wieder an ihren angestammten Heimatbahnhof zurückkehrt. In den zurückliegenden Wochen wurde das imposante Exemplar der Technikgeschichte umfassend aufgearbeitet und in seine Einzelteile zerlegt. Gecheckt wurden Drehgestelle und Rahmen. Zudem wurde ein Neubaukessel montiert und Wasserkästen …