Stündliches Abdampfen an Ostern PRESSNITZTALBAHN Rüstige 92-Jährige sorgte bei Fahrgästen für echte Begeisterung, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/stuendliches-abdampfen-an-ostern-artikel10484071

#Preßnitztal. Zahlreiche Besucher nutzten kürzlich das Wochenende zu einer Fahrt mit der Museumsbahn zwischen Steinbach und #Jöhstadt. Natürlich freuten sich die Vereinsmitglieder der IG #Preßnitztalbahn über die Resonanz und ebenso über die 92-jährige Dampflokomotive der ehemaligen sächsischen Gattung VI K, die zeigen konnte was in ihr steckt.
Die nächsten Fahrtage finden bei der Preßnitztalbahn zum Osterfest, von Karfreitag bis Ostermontag, statt. Dann wird allen Besuchern ein stündlicher Fahrbetrieb angeboten.

Ostersonntag unter dem Motto „Wandern, Natur, Genuss und Dampfeisenbahn
Dazu lädt Mechthild Reuter von der IG ein: „Wanderfreunde sollten sich den Ostersonntag schon einmal im Kalender rot anstreichen. Denn unter dem Motto „Wandern, Natur, Genuss und Dampfeisenbahn“ erfolgt die dritte Auflage …

Mit Volldampf durch den Winter ERLEBNIS Fichtelbergbahn lädt in ihre heiligen Hallen, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/mit-volldampf-durch-den-winter-artikel10449906

Kurort Oberwiesenthal. Die Winterferien sind da und speziell der Kurort Oberwiesenthal lockt mit jeder Menge Schneespaß, Gaudi und Wintervergnügen. Den Ski- & Rodelspaß kann man ganz gemütlich mit einem besonderen Erlebnis kombinieren: „Mit der Dampfeisenbahn durch die Winterlandschaft“. Das ist die perfekte Erholung, gepaart mit fantastischen Erlebnissen und Abenteuern im Schnee.
Zugang zur Lokomotivwerkstatt
Doch auch sonst gibt es bei der Fichtelbergbahn viel zu erkunden. So erhält der Gast am 22. Februar bei einer #Werkstattführung Einblick in die „heiligen Hallen“. Wer sich schon immer einmal gefragt hat, was sich hinter den großen Toren der Lokomotivwerkstatt verbirgt, der sollte sich diesen Freitag vormerken. Die Tore der LWO Oberwiesenthal sind um 11.15 und …

Sanierung des Opernwagens: Ende der Arbeiten in Sicht, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/sanierung-des-opernwagens-ende-der-arbeiten-in-sicht-artikel10361865

Im Sommer 1974 avancierte ein Packwagen der Thumer Schmalspurbahn zum Filmstar. Mit immensem Aufwand restauriert eine Gruppe von Enthusiasten das Gefährt. Doch eine Entscheidung bereit ihnen Kopfzerbrechen.

HEROLD.

Es gibt noch viel zu tun, aber es ist keine unendliche Geschichte. Die Aufarbeitung des Packwagens der IG Thumer Netz geht voran. Am Wochenende haben sich die Mitstreiter der Interessengemeinschaft beim Aufbau des Gerippes für den Wagenkasten zu schaffen gemacht. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird das Gerippe innen mit Holz und außen mit Blech verkleidet. Arbeit am historischen Fahrzeug gibt es noch genug.

2012 hat der rund 20 Mitglieder zählende Verein den Wagen von der Sächsischen Dampfeisenbahn Gesellschaft (#SDG) gekauft. Die Herolder holten den im Bahnhof Cranzahl dahinsiechenden Packmeister sozusagen aus dem Dornröschenschlaf. Wohl bewusst der Tatsache, dass sie diese Wiederbelebung sehr viel Mühe kosten wird. Und nicht nur das: Der zweite Vereinsvorsitzende Sven Meyer schätzt die Kosten des kompletten Aufbaus des Wagens mit allem Drum und Dran auf rund 65.000 Euro. Dabei wird das Projekt Wagenkasten mit 40.000 Euro aus dem europäischen Leader-Programm gefördert. "Großzügige Unterstützung erhalten wir auch durch die Sparkassenstiftung", erwähnt Meyer.

Trotz der finanziellen Hilfen bleiben viele Kosten beim Verein. Bisher ist beim Fahrzeug in der #RVE-Bahnwerkstatt in Marienberg der …

Teddybärentag lockt am 9. September zur Selfkantbahn, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/geilenkirchen/teddybaerentag-lockt-am-9-september-zur-selfkantbahn-1.1974049

KREIS HEINSBERG. Ganz nah an eine Dampfeisenbahn heranzukommen, ist toll, kann aber auch ganz schön aufregend sein für Kinder. Da ist es besser, sie gehen nicht alleine zur Selfkantbahn hin, sondern sie haben jemanden dabei, auf den sie sich immer verlassen können: Mama, Papa oder das Kuscheltier.

Unzählige solcher Schlafgenossen sind schon bei der Selfkantbahn mitgefahren: Teddybären natürlich, aber auch Hasen, Igel, Enten, Elefanten, Giraffen, Schweine und sogar ein Plüschkrokodil. Alle Kinder bis einschließlich 15 Jahre, die ihr Kuscheltier mitbringen, haben am Teddybärentag am Sonntag, 9. September, freie Fahrt mit der Museumseisenbahn zwischen den Bahnhöfen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath.

Der Teddybär kann natürlich auch umsonst mitfahren. Und weil zum Teddybärentag jedes Jahr so viele Kinder kommen, gibt es …

Vier Auszubildende starten bei den Harzer Schmalspurbahnen ins Berufsleben, aus HSB

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Zum 1. August haben wieder vier neue Lehrlinge eine Ausbildung bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) begonnen. Die jungen Männer werden in den kommenden dreieinhalb Jahren den Beruf des Industriemechanikers erlernen und setzen damit die mittlerweile 21-jährige Ausbildungstradition bei der beliebten Dampfeisenbahn fort.
Nach den ersten Lehrtagen in der Fahrzeugwerkstatt starteten die Berufsanfänger gleich heute früh erstmal zur traditionellen Rundtour durch den Harz, um das umfangreiche Streckennetz ihres neuen Arbeitgebers zu erkunden und kennenzulernen. In Begleitung von HSB-Personalchef Eckhard Wolter, HSB-Personalreferentin Anne Walther und Jugend- und Auszubildendenvertreter Kees de Vries ging es dabei von Wernigerode über Quedlinburg, durch das Selketal nach Nordhausen und bis hinauf zum Brocken, wo ihnen die diversen Bahnhöfe und Betriebsstätten der Bahn vorgestellt wurden.
Die Größe und Vielfalt des kommunalen Bahnunternehmens beindruckten die jungen Leute sehr, und so freuen sich Pascal Maurice Dressler, David Koch, Jakob Lindner und Alexander Michael Mänz ganz besonders auf ihre Ausbildung zum Industriemechaniker. Denn bei kaum einem anderen Arbeitgeber wird ihnen eine derart vielschichtige Mischung aus alter und moderner Technik mit einer Bandbreite von Fahrzeugen der Baujahre 1897 bis 1999 geboten. Gerade diese besondere Verbindung von Tradition und Moderne begeistert immer wieder junge Menschen und bietet sehr gute Voraussetzungen für eine umfassende Berufsausbildung. Und das spricht sich seit einigen Jahren auch zunehmend überregional herum. So kommen die Berufsstarter in steigendem Maße aus entfernteren Regionen, um ihre Ausbildung bei den Harzer Schmalspurbahnen zu absolvieren. Zwei der neuen Lehrlinge stammen aus den Regionen Dresden und Leipzig, die anderen beiden kommen aus der Harzregion.
Unter den gegenwärtig rund 260 Beschäftigten befinden sich aktuell insgesamt fünfzehn Auszubildende zum Industriemechaniker, zwei zur Kauffrau bzw. –mann
für Büromanagement sowie ein Dualstudent im technischen Bereich. Seit 1997 haben schon 61 Auszubildende eine Lehre bei der beliebten Dampfeisenbahn absolviert, darunter Industriemechaniker, Bürokaufleute, aber auch ein Energieelektroniker sowie ein Fachinformatiker. Die meisten von ihnen sind heute im erlernten Beruf bei der HSB tätig oder haben sich intern wie extern weiterqualifiziert, denn alle Absolventen erhielten bislang die Möglichkeit auf ein festes Arbeitsverhältnis.
Auch im nächsten Jahr wird die HSB wieder freie Ausbildungsplätze anbieten. Bewerbungsunterlagen für einen Ausbildungsbeginn in 2019 können bei Interesse ab sofort eingereicht werden.
Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung sucht die HSB darüber hinaus auch ingenieurtechnische Fachkräfte aus den Bereichen Eisenbahnbetrieb, Fahrzeuginstandhaltung und Infrastruktur. Zudem gibt es ca. vierteljährlich Einstiegsmöglichkeiten – auch für Quereinsteiger – als Zugschaffner und Lokheizer mit perspektivischer Weiterqualifizierung zum Zug- bzw. Triebfahrzeugführer. Bewerbungen können jederzeit bei den Harzer Schmalspurbahnen eingereicht werden. Informationen zu allen Jobangeboten der HSB sind im Internet unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Kinderfest: Viele Attraktionen bei der Selfkantbahn, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/kinderfest-viele-attraktionen-bei-der-selfkantbahn-1.1929794

KREIS HEINSBERG. Bei der Selfkantbahn wird am Sonntag, 8. Juli, zum 27. Mal das große Kinderfest gefeiert. Für die kleinen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es von 10 Uhr bis 17 Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn.

Viele Attraktionen warten auf die Gäste, so zum Beispiel ein Schminkstand, eine Hüpfburg, eine Tombola und jede Menge Spiele. Dazu kommen Mal- und Bastelstände und wie in den vergangenen Jahren die Selfkant-Billerbahn, eine historische Uhrwerk-Modell-Eisenbahn. Wer sich traut, kann eine Prüfung zum Modellbahn-Lokführer ablegen. Dafür gibt es dann einen Ausweis –„Prüfung als Lokführer für Güter- und Personenzüge (außer ICE) bestanden“ – mit dem Stempel der Selfkantbahn.

Natürlich steht die Museumseisenbahn im Mittelpunkt des Geschehens: Die Kinder können wie immer beim Kinderfest auf dem Führerstand einer echten Dampflok mitfahren und dem Lokomotivführer und dem Heizer bei der Arbeit zuschauen. Und sie können selbst mit einer Handhebel-Draisine fahren und dabei ihre Kräfte messen.

Parkplätze in Gillrath

Das Kinderfest ist in diesem Jahr wegen des Schützenfestes in Schierwaldenrath nur mit den Zügen der …

Harz: 25 Jahre in kommunaler Regie Präsente für alle Fahrgäste der Harzer Schmalspurbahnen am 1. Februar, aus HSB

Wernigerode – Am 1. Februar würdigt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) das 25-jährige Jubiläum der Betriebsübernahme von der damaligen Deutschen Reichsbahn (#DR). Aus diesem Anlass erhalten an diesem Tag alle Fahrgäste, die in den HSB-Verkaufsstellen ein Ticket erwerben, Präsente überreicht.

Wer heutzutage mit der beliebten Dampfeisenbahn Ausflüge durch den Harz bis hinauf zum Brocken unternimmt, wird kaum daran denken, dass die HSB in Anbetracht ihrer teilweise bereits über hundert Jahre alten Fahrzeuge ein relativ junges Bahnunternehmen ist. Erst der politische Umbruch im Herbst 1989 und die zwei Jahre später ermöglichte Wiederaufnahme des Zugverkehrs zum Brocken hatten ihre Gründung am 19. November 1991 durch die kommunalen Anrainer ermöglicht. Bis zur Übernahme des Betriebes, der 370 Mitarbeiter sowie der gesamten Infrastruktur von rund 132 km einschließlich aller Hochbauten von der DR war jedoch zunächst noch in der für heutige Verhältnisse sehr kurzen Zeit von knapp vierzehn Monaten eine Vielzahl wichtiger Weichenstellungen vorzunehmen.

In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1993 war es dann soweit. Alle Wagen erhielten den Schriftzug „HSB“ anstelle „DR“, die Dampflokomotiven ein Gussschild „Harzer Schmalspurbahnen“ anstatt „Deutsche Reichsbahn“ und die Diesellokomotiven einen Aufkleber „HSB“. Am frühen Morgen des 1. Februar starteten dann alle Züge in die neue Ära auf Harzer Schmalspurgleisen. An den Bahnhöfen Wernigerode, Gernrode und Nordhausen gaben hierzu Vertreter der heutigen neun kommunalen Gesellschafter an diesem Morgen das „Abfahrtssignal“. Die HSB war damit die erste privatisierte Schmalspurbahn der DR und die erste nichtbundeseigene Eisenbahn mit planmäßigem Personenverkehr in den neuen Bundesländern.

Anlässlich dieses besonderen Datums in ihrer Geschichte wird die HSB am kommenden 1. Februar an alle Fahrgäste, die in ihren Fahrkartenausgaben sowie in den HSB-Dampfläden ein Ticket lösen, eine besondere Jubiläums-Postkarte überreichen. Darüber hinaus bekommt jeder 25. Fahrkartenkäufer zusätzlich ein Buch über die Geschichte der Schmalspurbahnen im Harz.

Ansturm auf die Weißeritztalbahn Mit viel Tamtam wird der zweite Bauabschnitt bis Kurort Kipsdorf eröffnet. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/ansturm-auf-die-weisseritztalbahn-3847562.html

Dippoldiswalde. Das Gefühl und die Erfahrung sollten Roland Richter nicht täuschen. Der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahn- gesellschaft, die neben der Weißeritztalbahn noch die #Lößnitzgrundbahn in Radebeul und die Fichtelbergbahn in Oberwiesenthal betreibt, war zuversichtlich, dass Bahnfans die dienstälteste Schmalspurbahn Deutschlands auch nach 15 Jahren Zwangspause nicht vergessen haben. Er war von Anfang an überzeugt: Die Gäste werden auch auf die Strecke ins Ost-erzgebirge abfahren, wenn denn der zweite Bauabschnitt von Dippoldiswalde bis Kurort Kipsdorf erst einmal fertiggestellt ist. Und er sollte recht behalten.

Seit dem ersten Tag, als die Weißeritztalbahn in diesem Jahr am 17. Juni nach der Flut im August 2002 wieder bis ins Gebirge schnaufte, reißt die Begeisterung nicht ab. Und das, obwohl aus Kostengründen der bisherige Fahrplan eingedampft werden musste. Die Weißeritztalbahn fährt seither nicht mehr sechsmal am Tag zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde, sondern verkehrt hier auf dem unteren Abschnitt nur noch dreimal. Dafür fahren zwei der Züge bis hoch nach Kipsdorf auf insgesamt rund 26 Kilometer Länge und zurück. Nachdem Roland Richter bereits im Juli knapp 10 000 Passagiere mehr im Vergleich zum Vorjahr vermelden konnte, hielt der Trend im August an. Und jetzt zum Jahresende kann der Schmalspurbahn-Chef für das Weißeritztal eine tolle Bilanz vorlegen.

Demnach haben sich die Fahrgastzahlen weiter sehr positiv entwickelt. Allein von Juli bis November sind etwa 50 Prozent mehr Reisende im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in die Weißeritztalbahn eingestiegen. Erfreulich dabei ist – und das ist die zweite gute Nachricht –, dass der Gewinn an Besuchern nicht auf …

Lok dampft wieder Die Dampflokoqamotive 99713 ist in einjähriger Arbeit in der Oberwiesenthaler Werkstatt fit für die Fahrt im Lößnitzgrund gemacht worden. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/lok-dampft-wieder-3754727.html

Radebeul. Eine alte Dampflok sanieren und wieder einsatzbereit machen, kann mit dem aufwendigen Restaurieren eines Gemäldes verglichen werden. Nur dass hier nicht Pinsel, Spachtel und Firnis zum Einsatz kommen, sondern handfeste metallene Spezialschraubschlüssel, Drehmaschine und Schmierfett. Vergleichbar mit der Kunstfertigkeit von Restauratoren ist die besondere Arbeit der Schlosser in jedem Fall.

In der Oberwiesenthaler Werkstatt der Sächsischen Dampfeisenbahn-Gesellschaft (#SDG) ist jetzt eine solche große Operation mit Erfolg zu Ende gebracht worden. Die Dampflokomotive 99 713 ist wieder in Betrieb. Sie zieht wieder ordentlich durch, heißt es aus der Werkstatt.

Anfang August konnte das erste offizielle Schnaufen der frisch hauptuntersuchten Dampflokomotive 99 713 vernommen werden, informiert Roland Richter, SDG-Geschäftsführer. „Um 11 Uhr bewegte sich die Lokomotive aus der Abstellhalle der Lokomotivwerkstatt Oberwiesenthal (LWO)“, beschreibt Werkstattleiter der SDG, André Dörfelt, den besonderen Moment.

Im dortigen Lokschuppen wurde die Lokomotive der Gattung VI K seit März 2016 komplett instand gesetzt. Sie ist nun eine von derzeit zwei betriebsfähigen Lokomotiven ihrer Art in ganz Deutschland. „Einzigartig ist, dass die Lokomotive mit drei Zugbremssystemen ausgestattet wurde“, sagt der Werkstattleiter zum Seltenheitswert der großen Schwarzen.

Rund 6 500 Arbeitsstunden in der Lokomotivwerkstatt Oberwiesenthal waren notwendig, um die Dampflok für ihren täglichen Einsatz bei der #Lößnitzgrundbahn

Kleinbahnmuseum Selfkantbahn, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/top10-rheinland/kleinbahnmuseum-selfkantbahn-aid-1.6517117

Die Geilenkirchener Kreisbahn war einmal 38 Kilometer lang und diente der Erschließung des ländlich geprägten Raumes. Als 1971 die Schienen aufgrund des Straßenverkehrs nicht mehr gebraucht wurden, fand sich die Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr (#IHS) zusammen und begann, historisch wertvolle Schienenfahrzeuge vor der Verschrottung zu bewahren. Das einzig verbliebene Bahnstück von Schierwaldenrath bis Gillrath ist 5,5 Kilometer lang und wird als Museumsbahn genutzt.
Alternative Abfahrt: Bahnhof Gillrath, Bergstraße 1, 52511 Geilenkirchen. Telefon 02451 66990 (nur an Fahrtagen).
Nicht nur Kinder lieben die gemächliche Reise mit der schnaufenden Dampfeisenbahn. Schöne Angebote sind Sondertermine wie "Pfingstdampf", Spargel- oder …