Härtsfeld-Museumsbahn Statt großem Bahnhofsfest nur ein Schmalspurfest in Neresheim, aus Heidenheimer Zeitung

https://www.hz.de/meinort/nachbarschaft/haertsfeld-museumsbahn-statt-grossem-bahnhofsfest-nur-ein-schmalspurfest-in-neresheim-50379967.html

Das Neresheimer Bahnhofsfest der #Härtsfeld-Museumsbahn musste dieses Jahr corona-bedingt in deutlich reduziertem Umfang stattfinden.
Das zweitägige Bahnhofsfest in Neresheim gilt in normalen Jahren als richtig großes Ereignis mitten in den großen Ferien. Wegen der Pandemie-Einschränkungen war es diesmal ein Schmalspurfest, bei dem manche Attraktion fehlte. Etwa halb so viele Besucher wie sonst beim Bahnhofsfest des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB) im August kamen diesmal nach Neresheim. HMB-Vorsitzender Werner Kuhn zeigte sich trotzdem zufrieden. Zwar gab es diesmal im Lokschuppen weder etwas zu essen noch zu trinken und auch die straßengebundenen Oldtimer fehlten. Dafür aber waren vier Oldtimer-Reisebusse, darunter einer der Post aus der Schweiz, vor Ort und kutschierten Festbesucher an den Härtsfeldsee und zur Stauferburg Katzenstein.

Unterwegs konnten die Reisenden einen Blick auf die Baustelle am #Härtsfeldsee werfen. Spätestens 2021 beim Bahnhofsfest werden die Museumszüge bis Katzenstein fahren und die Dampflokomotiven oder Triebwagen hier „Kopf machen“ – also den Zug in die „Centralstation Neresheim“ ziehen.

Härtsfeld-Museumsbahn Am künftigen Schättere-Bahnhof Katzenstein wurde das Richtfest gefeiert, aus Heidenheimer Zeitung

https://www.hz.de/meinort/dischingen/haertsfeld-museumsbahn-am-kuenftigen-schaettere-bahnhof-katzenstein-wurde-das-richtfest-gefeiert-47836410.html

Das #Stationsgebäude in Sichtweite von Katzenstein als neuer vorläufiger Endpunkt der #Härtsfeldbahn steht dank einer Reihe von Unterstützern.
Die Festgäste kamen standesgemäß mit dem Schienenbus – und das direkt von der Arbeit an der Fortführung der #Härtsfeld-Museumsbahn zwischen #Sägmühle und Iggenhausen. Anlass war das Richtfest für den kleinen Bahnhof Katzenstein, der jetzt in Sichtweite des Dischinger Teilorts aufgerichtet worden war. Die Hammerschläge der Zimmerleute waren weithin hörbar im Egautal.

Im Schritttempo mit dem Triebwagen reisten auch die Männer vom Stammtisch im Neresheimer Bahnhofslokal an. Diese Runde hatte den Neubau des Gebäudes spendiert. Ebenso ein Geschenk ist der Dachstuhl, den Zimmermeister Wolfgang Weber (Ohmenheim) gefertigt hatte.

Der Vorsitzende des #Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB), Werner Kuhn, freute sich über die spendable Männerrunde, die beim Richtschmaus ein kleines Liedlein schmetterte. Für die Eisentüre, die beiden Fenster und die Fensterläden werden noch Sponsoren gesucht.

Wie Kuhn sagte, entspreche der Neubau des Bahnhofs exakt jenen Ausmaßen des Vorgängerbaus, der in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach der Stilllegung …

Neresheim: Im Grünen entsteht ein neuer Bahnhof, aus Schwäbische Post

https://www.schwaebische-post.de/p/1817654/

#Schättere Was die Ehrenamtlichen des Neresheimer #Härtsfeldmuseumsbahn-Vereins an der künftigen Endstation bei Katzenstein derzeit bauen.

Neresheim

Es rattert und knattert, es dampft und zischt, wenn die Härtsfeldmuseumsbahn (#HMB) mit Ausflüglern und Touristen vom Neresheimer Bahnhof in Richtung #Sägmühle unterwegs ist. Dort endet die Strecke der Schmalspurbahn. Noch. Denn die Ehrenamtlichen mit Vereinsvorsitzenden Werner Kuhn haben eine Vision. Sie wollen, dass die „Schättere“ …

Härtsfeldbahn Zahl der Fahrgäste ist deutlich gestiegen, aus swp.de

https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-heidenheim/zahl-der-fahrgaeste-ist-deutlich-gestiegen-30590111.html

Bei der Neresheimer Museumsbahn wurden im vorigen Jahr 6354 zahlende Mitfahrer registriert.
14 neue Mitglieder hat der #Härtsfeld-Museumsbahnverein (#HMB) im vorigen Jahr gewonnen, freute sich Vorsitzender Werner Kuhn bei der Hauptversammlung. Damit zählt der HMB jetzt 280 Mitglieder.

Für langjährige Mitgliedschaft wurden 13 Personen geehrt. Peter Stölzle, seit 25 Jahren dabei und damit fast seit Vereinsgründung Mitglied, fasste die Bedeutung zusammen: „Vielen Dank für 25 Jahre Vereinsheimat, Freude über viele Freundschaften und Anerkennung für die großartige Leistung.“

Es folgten Berichte über die Arbeit im Jahr 2018. Hervorgehoben wurde, dass der Fahrbetrieb wiederum unfallfrei verlief, was nicht als Selbstverständlichkeit angesehen wurde bei der 60 bis 125 Jahre alten Technik. Heute wird mit einem Sicherheitsmanagementsystem der Moderne Rechnung getragen.

Bilanz fürs Jahr 2018
Es gab an 15 Regelfahrtagen und bei 22 Sonderfahrten fast genau so viele Züge wie 2017, aber es wurden mit genau 6354 zahlenden Fahrgästen 227 Personen mehr befördert. Höhepunkte für den Verein waren der Besuch der Royal Academy …

NERESHEIM Ausbau der Härtsfeldbahn schreitet voran, aus swp

https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-heidenheim/ausbau-der-haertsfeldbahn-schreitet-voran-25147602.html

6200 zahlende Fahrgäste fuhren 2017 auf der Zugstrecke Neresheim-Sägmühle. Der Vorsitzende Werner Kuhn kritisierte die wachsende Bürokratie für den Betrieb der Museumsbahn.

Das Ziel, den Bahnhof Katzenstein zu erreichen, rückt für den #Härtsfeld-Museumsbahnverein (#HMB) näher: Der Erdaushub für das Planum ist erfolgt. Und auch am Fernziel, den Bahnhof Dischingen zu erreichen, wird gearbeitet, denn weitere Sanierungsarbeiten am Bahnhofsgebäude wurden vorgenommen. Bei der Hauptversammlung des Vereins berichtete Vorsitzender Werner Kuhn, dass an den Fahrzeugen einiges zu tun sei. Die Hauptträger des Fahrbetriebs – Triebwagen T33 und Lok 12 – wurden hauptuntersucht, ebenso drei Wagen. Lok 11 und T37 seien weiter aufgearbeitet worden in vielen hundert Stunden Arbeit.

Kuhn schilderte weiter, dass das Betriebsjahr 2017 unfallfrei abgewickelt werden konnte. An 14 Fahrtagen und bei 25 Sonderfahrten wurden 6200 zahlende Fahrgäste befördert: „Das hätten mehr sein können. Das Wetter hat uns mit Regen im Mai und Juni, dafür Hitze im Juli arg zu schaffen gemacht“, konstatierte er. Die Nikolausfahrt am 10. Dezember litt dann unter starkem Schneefall. „Wer nicht anreisen konnte: Die Fahrkarten sind 2018 noch gültig.“

Wie bei der großen Bahn sei auch die Bürokratie immer stärker zu spüren, bedauerte Kuhn. Wo andere Vereine angestellte Geschäftsführer brauchen, werde auch das hier ehrenamtlich erledigt. Eine „eisenbahnamtliche Prüfung und Bereisung“ fand mit sehr gutem Ergebnis statt. Ein Sicherheits-Management-System sei vom Amt gefordert und für einen günstigen, aber „immer noch schmerzhaft hohen vierstelligen Betrag“ gekauft worden und werde zum 1. Mai 2018 eingeführt. Ein Instandhaltungsmanagementsystem soll folgen.

Kostspieliger Weiterbau

Dietmar Fischer berichtete als Platzwart vom Streckenbau. Der Weiterbau zum Härtsfeldsee wurde durch den Einsatz einer Stopfmaschine erleichtert, aber Kräfte zehre das Zerlegen und Neumontieren von …

Bahngeschichte Ein Teil der früheren Härtsfeldbahn verschwindet, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Ein-Teil-der-frueheren-Haertsfeldbahn-verschwindet-id42996416.html

Bis 1972 fuhren Menschen aus dem Egautal mit dem #Bähnle nach Dillingen. Am Endbahnhof muss jetzt der alte Güterschuppen abgerissen werden. Einige Bahnfreunde befürchteten den Abbruch des einstigen #Härtsfeldbahnhofs
Der Reistinger Anton Eggert kann sich noch gut an „das Bähnle“ erinnern. Als Kind fuhr er mit der #Härtsfeldbahn oft nach Elchingen bei Neresheim und später in die Landwirtschaftsschule nach Lauingen. „Zwei Kilometer mussten wir zu Fuß von Reistingen bis ins Ried bei Dattenhausen laufen“, erinnert sich Eggert. Dass man noch auf den fahrenden Zug aufspringen konnte, wenn man zu spät dran war, gehört wohl ins Reich der Legende. Wahr ist aber: Das Bähnle, das im Württembergischen „Schättere“ genannt wurde, fuhr gemütlich übers Härtsfeld und durchs Egautal. Maximal 40 Sachen brachte die Härtsfeldbahn, die Aalen mit Dillingen verband, auf den Tacho. Und am Härtsfeldbahnhof in Dillingen endete die romantische Fahrt der Schmalspurbahn, deren Spurbreite exakt einen Meter betrug. Von dort fuhren Bahnpendler mit der Donautalbahn Richtung Ulm oder Donauwörth weiter. Oder sie gingen in Dillingen zur Arbeit, Schule und zum Einkaufen. Bis zum 30. September 1972. An diesem Samstag endete die Personenbeförderung auf der Härtsfeldbahn, und zwei Monate später wurde auch der Güterverkehr eingestellt.

Bahnnostalgiker werden noch durch den alten Härtsfeldbahnhof und einen Güterschuppen an diese Zeiten erinnert. Ein „Eisenbahnfreak“ ist auch der Wertinger Gerhard Amler. Der 37-Jährige, der im Dillinger Geschirrspülerwerk arbeitet, kam jüngst am alten Härtsfeldbahnhof vorbei. „Und da sah ich, dass der Schuppen seiner Ziegel beraubt war“, teilt Amler mit. Arbeiter sagten dem Wertinger, dass der Güterschuppen abgerissen werden soll. Amler wiederum informierte den Verein #Härtsfeld-Museumsbahn (#HMB), der einen Teil der alten Strecke von Neresheim bis zur Sägmühle für Ausflugsfahrten wiederbelebt hat und sich inzwischen in Richtung Katzenstein voranarbeitet. Der Verein befürchtete, dass mit dem Abriss der alten Gebäude die letzten Reste des Härtsfeldbähnles in Bayern …

Härtsfeld-Museumsbahn: Streckenbau der Schättere geht voran, aus swp.de

https://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/haertsfeld-museumsbahn_-streckenbau-der-schaettere-geht-voran-14682228.html

In Sachen Freizeitgestaltung auf dem #Härtsfeld kommt die Schättere bei den Touristen ziemlich gut an. Der Weiterbau in Richtung See läuft.
Der Weiterbau der Museumsbahnstrecke zum Härtsfeldsee im vorigen Jahr sei sehr gut vorangekommen, berichtete Werner Kuhn, der Vorsitzende des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB), bei der Hauptversammlung. Zwar gebe es Zuschüsse aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum, der Eigenanteil sei aber sehr hoch und so sei man auf Spenden angewiesen.

2016 sei das erste Jahr gewesen, in dem an vier Triebfahrzeugen gearbeitet wurde, so Kuhn: an den Dampflokomotiven 11 und 12, am Triebwagen T 37 und an der Diesellok 4 „Jumbo“. Die Fahrgastzahlen seien rückläufig, was auf weniger Dampfsonderzüge gegenüber 2015 zurückzuführen sei.

Besucherzahl im Härtsfeldbahn-Museum bleibt stabil

Die Zahl der Besucher des Härtsfeldbahn-Museums hingegen sei …

Dischingen/Neresheim Museumsbahn soll bis zum Härtsfeldsee reichen Seit November 2013 ist der Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. , aus Heidenheimer Zeitung

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-soll-bis-zum-Haertsfeldsee-reichen;art1168195,3134090 Seit November 2013 ist der Weiterbau der #Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. Die Frage, wann denn die Museumsbahn bis zum #Härtsfeldsee weitergebaut wird, war daher ein Kernthema der Hauptversammlung des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB). Bisheriger Knackpunkt ist das Hin und Her möglicher Förderungen. Der Vorsitzende Werner Kuhn und die Dischinger Hauptamtsleiterin Evi Saur berichteten übereinstimmend über die verzwickten Wege und das Auf und Ab bei den Bestrebungen, für den Weiterbau Zuschüsse zu erlangen. Der bis Ende 2013 gebaute Abschnitt von Iggenhausen bis zur neu gebauten Brücke über die Egau sei inzwischen abgerechnet. Allerdings seien bei der Abrechnung für das Jahr 2012 Abweichungen festgestellt worden, was zu einem Stopp der Zuschüsse führte. Zudem ging die Förderkulisse des Leader-Programms zu Ende. Die Abrechnung wurde daher bis Ende August 2014 über das Förderprogramm Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum abgeschlossen. Wie erfolgt die Förderung der fehlenden Strecke? Im Anschluss daran habe man sich dem Förderantrag für das noch fehlende Streckenstück von der #Egaubrücke bis zur Station …

Dischingen/Neresheim Museumsbahn soll bis zum Härtsfeldsee reichen Seit November 2013 ist der Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. , aus Heidenheimer Zeitung

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-soll-bis-zum-Haertsfeldsee-reichen;art1168195,3134090

Seit November 2013 ist der Weiterbau der #Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. Die Frage, wann denn die Museumsbahn bis zum #Härtsfeldsee weitergebaut wird, war daher ein Kernthema der Hauptversammlung des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB). Bisheriger Knackpunkt ist das Hin und Her möglicher Förderungen.
Der Vorsitzende Werner Kuhn und die Dischinger Hauptamtsleiterin Evi Saur berichteten übereinstimmend über die verzwickten Wege und das Auf und Ab bei den Bestrebungen, für den Weiterbau Zuschüsse zu erlangen.
Der bis Ende 2013 gebaute Abschnitt von Iggenhausen bis zur neu gebauten Brücke über die Egau sei inzwischen abgerechnet. Allerdings seien bei der Abrechnung für das Jahr 2012 Abweichungen festgestellt worden, was zu einem Stopp der Zuschüsse führte. Zudem ging die Förderkulisse des Leader-Programms zu Ende. Die Abrechnung wurde daher bis Ende August 2014 über das Förderprogramm Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum abgeschlossen.

Wie erfolgt die Förderung der fehlenden Strecke?
Im Anschluss daran habe man sich dem Förderantrag für das noch fehlende Streckenstück von der #Egaubrücke bis zur Station …