Sonderbriefmarke 125 Jahre Harzer Schmalspurbahn

http://www.lok-report.de/ Sie wird uns helfen, dieses Alleinstellungsmerkmal noch bekannter zu machen“, sagte heute die Staatssekretärin für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Inge Klaan. Gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Hartmut Koschyk, und Verkehrsminister Thomas Webel aus Sachsen-Anhalt stellte sie die neue Briefmarke heute in der Herberge auf dem Brocken vor. „Zur Unterstützung der Harzer Schmalspurbahn (HSB) haben Thüringen und Sachsen-Anhalt 1994 einen Ländervertrag mit der HSB geschlossen. Das Bahnunternehmen organisiert jedoch nicht nur touristische Dampfzugfahrten. Der Freistaat Thüringen hat auf der Strecke zwischen Nordhausen und Ilfeld auch regelmäßigen Schienenpersonennahverkehr bestellt“, so Klaan weiter. „2003 wurde das Schmalspurnetz mit dem Straßenbahnnetz der Stadt Nordhausen verbunden. Der Personennahverkehr in der Region wurde so noch attraktiver. Durch einen annähernden Stundentakt konnte auch der Schülerverkehr auf die Schiene verlagert werden. Das Land kann so den Bahnbetrieb mit insgesamt rund zwei Millionen Euro jährlich unterstützen.“ Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen und einige an der Strecke liegenden Kommunen. Das Bahnunternehmen hat nach eigenen Angaben 265 Beschäftigte und verfügt über einen umfangreichen Fuhrpark (25 Dampfloks, 10 Dieselloks, 10 Triebwagen, 80 Reisezugwagen und 30 Rollböcke für den Güterverkehr). Das Streckennetz umfasst rund 140 Kilometer und besteht aus der Harzquerbahn (Nordhausen – Wernigerode), der Selketalbahn (Quedlinburg – Hasselfelde mit Verbindung zur Harzquerbahn) und der Brockenbahn. Die Bahn mit einer Spurweite von 1.000 mm verfügt über 44 Bahnhöfe und Haltepunkte und beförderte 2011 über 1,2 Millionen Fahrgäste (Pressemeldung Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Foto Michael Hubrich, Entwurf Gerda M und Horst F. Neumann, 16.03.12).

Heeresmusikkorps 12 spielt zugunsten der Öchsle-Lok 99 633, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/biberach/rund-um-biberach_artikel,-Heeresmusikkorps-12-spielt-zugunsten-der-Oechsle-Lok-99-633-_arid,5222667.html Maselheim / vo Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchslebahn-Betriebsgesellschaft, erläuterte in seiner Begrüßung, dass die Einnahmen des Konzertes für die Restaurierung der Öchsle-Lok 99 633 verwendet werden. Diese wurde vor mehr als 100 Jahren in Esslingen gebaut, verbrachte die ersten Jahrzehnte auf der Strecke zwischen Biberach und Ochsenhausen und zwischen Buchau, Schussenried und Riedlingen. Nachdem sie einige Jahre im Jagsttal gefahren war, kehrte die Lok vor 10 Jahren zurück. Inzwischen hat sie etwa 3 Millionen Kilometer „auf dem Buckel“ und bedarf der kostenintensiven Überholung. Das großartige Konzert der 52 Militärmusiker unter der Leitung von Oberstleutnant Burkard Zenglein trug dazu bei. Der Dirigent hatte zum 50. Geburtstag des Musikkorps ein spannendes Programm zusammengestellt, das von einfacher Marschmusik bis zu …

Noch freie Plätze beim „Ehren-Lokomotivführer der Selfkantbahn“

http://www.lok-report.de/ Auch das gibt’s: Im sonst um diese Jahreszeit ausgebuchten Ehrenlokomotivführer-Seminar auf der Selfkantbahn gibt es 2012 noch vereinzelt Plätze. Gut für Freaks und solche, die sich einen Kindheitstraum erfüllen wollen! Die Mütze aufsetzen, einmal kurz die vom Ruß leicht geschwärzte Kleidung abklopfen und los geht’s im Lokführerstand zur Fahrt durch die freie Natur – wer diesen Traum schon lange hegte, kann ihn sich bei der Selfkantbahn erfüllen. Anreisetag ist jeweils der Freitag am späten Nachmittag. Bei einem Begrüßungsgetränk im Buffetwagen am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath lernen die künftigen Ehrenlokführer ihre Ausbilder, die Mitarbeiter und Kollegen und nicht zuletzt auch das historisch wertvolle „Material“ kennen, auf dem sie ihre dreitägige Ausbildungszeit absolvieren. Ein Blick in das ins Gelände integrierte Kleinbahnmuseum zeigt, für welche Geräte und Maschinen sie dann ihre Lokführermütze erhalten. Nach einem kräftigen Frühstück in der Unterkunft folgt am Samstag die Vorbereitung. Dazu gehört neben der Vermittlung interessanter technischer Details auch der Vorbereitungsdienst an der Dampflok – denn das Ziel aller Hobbylokführer ist es, einmal unter Volldampf die Leistungsfähigkeit der Schmalspurfahrzeuge kennen zu lernen. Dann wird endlich das Ausbildungsgerät „Dampflok“ angeheizt und in die Aufgaben des Lokführers eingewiesen. Nach dem rustikalen Lokführerschmaus am Mittag geht es weiter mit der ersten richtigen Fahrt. Zunächst im Bahnhof, dann auf einer Strecke mit Waggons dürfen die Teilnehmer, natürlich unter Anleitung fachkundigen Personals, alle einmal selbst die Lok führen und bremsen. Zum Abschluss dieses aufregenden Tages gilt es dann noch, das für die Lok unbedingt notwendige „Ruhefeuer“ anzulegen und am Abend unter den Kollegen die Erfahrungen auszutauschen und von den Gefühlen bei der Jungfernfahrt zu berichten. Am nächsten Tag steht nicht nur der Erhalt des Ehrenlokführer-Zertifikats ins Haus. Denn nach dem Ruhefeuer darf mit der Lok auch rangiert und, abwechselnd mit den Kollegen, der fahrplanmäßige Dienst für die vielen Fahrgäste der Selfkantbahn bestritten werden. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis! Für jeden Kurs sind mindestens sechs, maximal acht Teilnehmer vorgesehen, eigene Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich. In diesem Wochenendarrangement sind neben dem Fahren der Dampflok unter fachmännischer Anleitung zwei Übernachtungen mit Frühstück, ein Begrüßungsgetränk, ein Mittag- und ein Abendessen, sowie die freie Fahrt während der Veranstaltung für den Teilnehmer und auf den sonntäglichen Zügen für bis zu fünf Angehörige oder Freunde enthalten. Natürlich dürfen auch die Lokführermütze, die Urkunde, der Selfkantbahn-Museumsführer und die schriftlichen Unterlagen zur fachlichen Anleitung mit nach Hause genommen werden. Weitere Informationen und Buchungen: Heinsberger Tourist-Service e. V., www.hts-info.de (Foto Bullik/Heinsberger Tourist-Service, 16.03.12).

Noch freie Plätze beim "Ehren-Lokomotivführer der Selfkantbahn"

http://www.lok-report.de/ Auch das gibt’s: Im sonst um diese Jahreszeit ausgebuchten Ehrenlokomotivführer-Seminar auf der Selfkantbahn gibt es 2012 noch vereinzelt Plätze. Gut für Freaks und solche, die sich einen Kindheitstraum erfüllen wollen! Die Mütze aufsetzen, einmal kurz die vom Ruß leicht geschwärzte Kleidung abklopfen und los geht’s im Lokführerstand zur Fahrt durch die freie Natur – wer diesen Traum schon lange hegte, kann ihn sich bei der Selfkantbahn erfüllen. Anreisetag ist jeweils der Freitag am späten Nachmittag. Bei einem Begrüßungsgetränk im Buffetwagen am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath lernen die künftigen Ehrenlokführer ihre Ausbilder, die Mitarbeiter und Kollegen und nicht zuletzt auch das historisch wertvolle „Material“ kennen, auf dem sie ihre dreitägige Ausbildungszeit absolvieren. Ein Blick in das ins Gelände integrierte Kleinbahnmuseum zeigt, für welche Geräte und Maschinen sie dann ihre Lokführermütze erhalten. Nach einem kräftigen Frühstück in der Unterkunft folgt am Samstag die Vorbereitung. Dazu gehört neben der Vermittlung interessanter technischer Details auch der Vorbereitungsdienst an der Dampflok – denn das Ziel aller Hobbylokführer ist es, einmal unter Volldampf die Leistungsfähigkeit der Schmalspurfahrzeuge kennen zu lernen. Dann wird endlich das Ausbildungsgerät „Dampflok“ angeheizt und in die Aufgaben des Lokführers eingewiesen. Nach dem rustikalen Lokführerschmaus am Mittag geht es weiter mit der ersten richtigen Fahrt. Zunächst im Bahnhof, dann auf einer Strecke mit Waggons dürfen die Teilnehmer, natürlich unter Anleitung fachkundigen Personals, alle einmal selbst die Lok führen und bremsen. Zum Abschluss dieses aufregenden Tages gilt es dann noch, das für die Lok unbedingt notwendige „Ruhefeuer“ anzulegen und am Abend unter den Kollegen die Erfahrungen auszutauschen und von den Gefühlen bei der Jungfernfahrt zu berichten. Am nächsten Tag steht nicht nur der Erhalt des Ehrenlokführer-Zertifikats ins Haus. Denn nach dem Ruhefeuer darf mit der Lok auch rangiert und, abwechselnd mit den Kollegen, der fahrplanmäßige Dienst für die vielen Fahrgäste der Selfkantbahn bestritten werden. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis! Für jeden Kurs sind mindestens sechs, maximal acht Teilnehmer vorgesehen, eigene Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich. In diesem Wochenendarrangement sind neben dem Fahren der Dampflok unter fachmännischer Anleitung zwei Übernachtungen mit Frühstück, ein Begrüßungsgetränk, ein Mittag- und ein Abendessen, sowie die freie Fahrt während der Veranstaltung für den Teilnehmer und auf den sonntäglichen Zügen für bis zu fünf Angehörige oder Freunde enthalten. Natürlich dürfen auch die Lokführermütze, die Urkunde, der Selfkantbahn-Museumsführer und die schriftlichen Unterlagen zur fachlichen Anleitung mit nach Hause genommen werden. Weitere Informationen und Buchungen: Heinsberger Tourist-Service e. V., www.hts-info.de (Foto Bullik/Heinsberger Tourist-Service, 16.03.12).

Schau zeigt Historie der Preßnitztalbahn „120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn“, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/WAS-WANN-WO/Schau-zeigt-Historie-der-Presznitztalbahn-artikel7933039.php Niederschmiedeberg. Rund 23 Kilometer Länge umfasst die Strecke der Preßnitztalbahn. Für die Liebhaber der Schmalspurbahn zählt jeder Meter. „Ab dem 1. Juni 1892 verband die Bahn mit der Spurweite von 750 Millimetern die Orte im sächsischen Preßnitz- und Schwarzwassertal. Im Bahnhof Wolkenstein beginnend – hier war der Anschluss an die Regelspurstrecke von Chemnitz nach Annaberg – schlängelte sich die kleine Bahn immer am Fluss entlang bis nach Jöhstadt“, erklärt Bernd Schreiter. Der Arnsfelder hat sich zusammen mit Rolf Wendler aus Mittelschmiedeberg der Historie der Bahn verschrieben. Herausgekommen ist die Ausstellung „120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn“, die jetzt im Preßnitztalmuseum …

Schau zeigt Historie der Preßnitztalbahn "120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn", aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/WAS-WANN-WO/Schau-zeigt-Historie-der-Presznitztalbahn-artikel7933039.php Niederschmiedeberg. Rund 23 Kilometer Länge umfasst die Strecke der Preßnitztalbahn. Für die Liebhaber der Schmalspurbahn zählt jeder Meter. „Ab dem 1. Juni 1892 verband die Bahn mit der Spurweite von 750 Millimetern die Orte im sächsischen Preßnitz- und Schwarzwassertal. Im Bahnhof Wolkenstein beginnend – hier war der Anschluss an die Regelspurstrecke von Chemnitz nach Annaberg – schlängelte sich die kleine Bahn immer am Fluss entlang bis nach Jöhstadt“, erklärt Bernd Schreiter. Der Arnsfelder hat sich zusammen mit Rolf Wendler aus Mittelschmiedeberg der Historie der Bahn verschrieben. Herausgekommen ist die Ausstellung „120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn“, die jetzt im Preßnitztalmuseum …

Parkeisenbahn: Auf in die Saison 2012, Bei Berlins kleinster Eisenbahn werden Kinderträume wahr

www.parkeisenbahn.de Am 24. März um 14 Uhr starten die kleinen Züge mit dem jungen Personal wieder durch die Wuhlheide und sind dann jeweils · sonnabends von 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr · sonn- und feiertags von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr für die Besucher unterwegs. Die 1956 als Pioniereisenbahn der Deutschen Reichsbahn gegründete Institution erfreut sich bei den Berliner Kindern weiterhin großer Beliebtheit. Schließlich gestalten die Nachwuchseisenbahner den Fahrbetrieb selbst. Sie werden zum Schrankenwärter, Streckenläufer, Schaffner, Fahrkartenverkäufer und zur Bahnhofsaufsicht ausgebildet und lernen so alles kennen, was zu einer richtigen Eisenbahn dazugehört. Derzeit sorgen mehr als 100 Parkeisenbahner ab 10 Jahren in ihrer Freizeit dafür, dass auf der 7,5 km langen Strecke mit nur 600 mm schmalen Gleisen die Züge rollen. Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Attraktionen für kleine und große Fahrgäste geplant. So kommt am 8. April der Osterhase zu Besuch und wird kleine Überraschungen verstecken, am 5. Mai findet eine Mondscheinfahrt statt, am 9. Juni wird der „Tag des Eisenbahners“ gefeiert, am 25. August ist „Tag der offenen Türen“ und die beliebten Nikolausfahrten sind für den 8. und 9. Dezember vorgesehen. Außerdem werden zur Saisoneröffnung, zu Ostern, zu Pfingsten und weiteren ausgewählten Tagen wieder Dampflokomotiven eingesetzt. Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen seinen Geburtstag und vieles andere feiern kann, zum Einsatz. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Der „Kleine Adler“ fährt bald wieder, aus Nürnberger Zeitung

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/der-kleine-adler-fahrt-bald-wieder-1.1902653 Nürnberg – Die Kleinbahn „Adler“ hat im Tiergarten zwei Probefahrten absolviert. „Es sind nur noch ein paar kleine Reparaturen an den Schienen zu erledigen“, sagt der stellvertretende Tiergartenchef Helmut Mägdefrau. Er geht davon aus, dass die Bahn zu Beginn der Osterferien in Betrieb gehen kann. Laut Mägdefrau laufen Verhandlungen mit einem neuen Pächter, der den Betrieb des „Kleinen Adler“ übernehmen soll. Der andere Pächter, der bereits einen Vertrag mit dem Tiergarten geschlossen hatte, musste aus persönlichen Gründen kurzfristig zurücktreten. Der „Kleine Adler“ – ein Nachbau der ersten deutschen Eisenbahn im Maßstab …

Der "Kleine Adler" fährt bald wieder, aus Nürnberger Zeitung

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/der-kleine-adler-fahrt-bald-wieder-1.1902653 Nürnberg – Die Kleinbahn „Adler“ hat im Tiergarten zwei Probefahrten absolviert. „Es sind nur noch ein paar kleine Reparaturen an den Schienen zu erledigen“, sagt der stellvertretende Tiergartenchef Helmut Mägdefrau. Er geht davon aus, dass die Bahn zu Beginn der Osterferien in Betrieb gehen kann. Laut Mägdefrau laufen Verhandlungen mit einem neuen Pächter, der den Betrieb des „Kleinen Adler“ übernehmen soll. Der andere Pächter, der bereits einen Vertrag mit dem Tiergarten geschlossen hatte, musste aus persönlichen Gründen kurzfristig zurücktreten. Der „Kleine Adler“ – ein Nachbau der ersten deutschen Eisenbahn im Maßstab …

Harzer Schmalspurbahnen Erneut höhere Fahrgastzahlen, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1329291166997 WERNIGERODE/MZ. Etwa 1,2 Millionen Fahrgäste konnte die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) auf ihren 140 Kilometern im vergangen Jahr begrüßen. Damit setzte sich ein positiver Trend mit rund acht Prozent Steigerung fort. Über elf Millionen Euro wurden an Umsatz erreicht. Mit 746 000 Fahrgästen war die Brockenstrecke die am meisten frequentierte Trasse. 220 000 fuhren mit der Harzquerbahn zwischen Wernigerode und Nordhausen sowie 106 000 mit der Selketalbahn zwischen Quedlinburg und Hasselfelde. „Positiv wirkt sich im Selketal die seit zwei Jahren dreimal in der Woche von Quedlinburg zum Brocken führende Dampfzugverbindung aus“, erklärte HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener zur Jahrespressekonferenz in Wernigerode. Fahrten mit historischen Sonderzügen und Fotosafaris nutzten 2011 mehr als …