Weißeritztalbahn rollt am ersten Advent zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg

http://www.lok-report.de/

Das Pfeifen und Schnaufen der Weißeritztalbahn klingt seit fast zwei Jahren
wieder in den Ohren der Fahrgäste und Bewohner – jedenfalls auf dem
Teilstück Freital-Hainsberg – Dippoldiswalde. Eine weihnachtliche Vorfreude
der besonderen Art erleben alle Gäste und Liebhaber der Kleinbahn am ersten
Adventswochenende. Denn am 27. und 28. November stehen seit mehr als acht
Jahren erstmals wieder die Signale auf grün zwischen Obercarsdorf und
Schmiedeberg.
32 Sonderzüge verkehren an diesem Wochenende in der Zeit von 10 bis 18 Uhr
auf dem Streckenab-schnitt von Obercarsdorf nach Schmiedeberg. Dabei kommt
eine Lok der Gattung VII K mit drei Wagen, die insgesamt 140 Sitzplätze
bieten, zum Einsatz. Zwischen Dippoldiswalde und Obercarsdorf wird ein
Pendelbus eingesetzt, der auf die Fahrzeiten der Züge abgestimmt und im
Fahrpreis inbegriffen ist. Auf allen Plan- und Sonderzügen gilt der
SDG-Tarif. So kostet beispielsweise die einfache Fahrt von
Freital-Hainsberg nach Schmiedeberg 8 Euro, die Hin- und Rückfahrt 16 Euro.
Wer ausschließlich die Sonderfahrten nutzen möchte, zahlt für den Abschnitt
Obercarsdorf – Schmiedeberg 4 Euro, für Hin- und Rückfahrt 8 Euro. Für
Familien empfiehlt sich die Familienkarte, mit der 2 Erwachsene und bis zu
vier Kinder bis 14 Jahre unterwegs sein können. Der Preis für eine einfache
Fahrt auf der Gesamtstrecke beträgt für Familien 17 Euro, für die Hinund
Rückfahrt 34 Euro.
Entlang der Strecke bieten sich den Gästen viele Möglichkeiten,
vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Traditionell findet am 1.
Adventswochenende der Pyramidenanschub in Spechtritz und Schmiedeberg
statt. Das Einkaufszentrum „Weißeritz-Park“ lädt zum Wochenendshopping mit
Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein ein. In Rabenau öffnet am Sonntag
das Stuhlbaumuseum seine Pforten und im Dippoldiswalder Lohgerbermuseum
findet eine Weihnachtsausstellung statt. Viele kleine Weihnachtsmärkte der
Region laden zum Glühweintrinken und Verweilen ein. Schließlich informiert
in Obercarsdorf der VVO mit seinem Infomobil zu Tarif, neuem Fahrplan und
aktuellen Angeboten.
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich die Interessengemeinschaft
Weißeritztalbahn e. V. (IGW) für den Erhalt der Weißeritztalbahn und seit
der Flut im Jahr 2002 für den kompletten Wiederaufbau der Strecke ein. Die
IGW als Initiator der Adventsfahrten zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg
möchte ein positives Zeichen für den Wiederaufbau des 2. Bauabschnittes
setzen. Unterstützung erfährt sie dabei vom Betreiber der Strecke, der
Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), und dem Besteller der
Leistungen, dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Somit kommt erstmals das
Konzept zum Tragen, Sonderfahrten entlang der gesamten befahrbaren Strecke
anzubieten und neue Akzente für die Kleinbahn zu setzen (Pressemeldung
SDG/VVO, 11.11.10).

BENNDORF/MZ. Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war, wieder repariert. „Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen“, so Fischer. , aus MZ-Web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1286541155164

Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der "Heilung",
die mehrere …

BENNDORF/MZ. Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war, wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer. , aus MZ-Web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1286541155164

Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. „Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen“, so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der „Heilung“,
die mehrere …

Hessen: Frankfurt am Main: Der ‘Palmen-Express’ wird ausgewechselt , aus Pressemeldung Hessen

http://www.pressemeldung-hessen.de/
frankfurt-am-main-der-palmen-express-wird-ausgewechselt-24047/

Bauarbeiten und Fällungen im Palmengarten
Im Palmengarten laufen in nächster Zeit Bauarbeiten. Dabei wird auch der
bei kleinen und großen Besuchern beliebte „Palmen-Express“ durch eine neue
Park-Eisenbahn ersetzt. Diese kann dann in beide Richtungen fahren und
erhält einen neuen Bahnhof im Südwesten des Palmengartens am kleinen
Spielplatz. Dort entsteht ein auch tagsüber öffentlicher Durchgang von der
Zeppelinallee aus zum Gesellschaftshaus.
Für die Baumarbeiten werden direkt am Zaun zur Zeppelinallee ab …

Harz: Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen tritt ab 01.November 2010 in Kraft, Schienenersatzverkehr zwischen Stiege und Hasselfelde

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Ab dem 01. November 2010 tritt bei der Harzer
Schmalspurbahnen GmbH (HSB) der diesjährige Winterfahrplan in Kraft. Erneut
wird dabei den Harzer Gästen sowie den Einheimischen ein attraktives
Fahrtenprogramm auf dem insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz der
beliebten Dampfeisenbahn geboten. Wesentlicher Eckpunkt des neuen
Fahrplanes ist die aufgrund von Gleisbauarbeiten bis Ostern 2011 erfolgende
Streckensperrung zwischen Stiege und Hasselfelde. Auf der Selketalbahn wird
bis zum 10. Dezember wieder eine „Dampfzugpause“ eingelegt und auf der
Harzquerbahn im thüringischen Abschnitt ein weiteres Fahrtenpaar mit einer
Zweisystem-Stadtbahn vom Typ „Combino Duo“ angeboten.

Aufgrund einer erforderlichen Gleiserneuerung zwischen Stiege und
Hasselfelde verkehren vom 01. November 2010 bis zum 21. April 2011 auf
diesem Abschnitt keine Reisezüge. Für den genannten Zeitraum wird ein
Schienenersatzverkehr mit Bussen von den jeweiligen Bahnhofsvorplätzen
eingerichtet. Die Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs sind im neuen
Winterfahrplan, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie durch Aushänge an den
betroffenen Bahnhöfen ersichtlich. Die Geschäftsleitung der HSB bittet alle
Anwohner und Gäste für die eventuell entstehenden Unannehmlichkeiten
während der Bauphase um Verständnis.

Auf den übrigen Strecken der Selketalbahn wird wie bereits im Vorjahr eine
„Dampfzugpause“ eingelegt. Bis einschließlich 10. Dezember 2010 verkehren
auf den Relationen Quedlinburg – Gernrode – Eisfelder Talmühle sowie
Alexisbad – Harzgerode ausschließlich Dieseltriebwagen. Hintergrund hierfür
ist die Einrichtung zusätzlicher Dampfzugverbindungen in der touristisch
stärker genutzten Sommerfahrplanperiode. Ab 11. Dezember kehren die
Dampflokomotiven dann wieder auf die Selketalbahn zurück und es wird dann –
erstmals seit vielen Jahren – innerhalb der Winterfahrplanperiode auch eine
Dampfzugverbindung von Harzgerode nach Eisfelder Talmühle geben.

Im Abschnitt Nordhausen – Ilfeld Neanderklinik der Harzquerbahn wird
montags bis freitags in den Mittagsstunden das reguläre Fahrtenpaar eines
HSB-Dieseltriebwagens durch eine Zweisystem-Stadtbahn vom Typ „Combino Duo“
der Verkehrsbetriebe Nordhausen ersetzt. Mit dieser Maßnahme wird dem
entsprechend vielfach geäußerten Kundenwunsch Rechnung getragen.
Auf der Brockenstrecke verkehren während des Winterhalbjahres wieder bis zu
sechs Dampfzüge täglich auf den höchsten Harzgipfel und anschließend
zurück.

Nähere Informationen zum neuen Winterfahrplan sowie zu den
Sonderpro-grammen der HSB sind in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden,
telefo-nisch unter 03943/ 558-0 sowie auf der Homepage der Bahngesellschaft
unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Brandenburg: FREIZEIT: Wanderer auf Pollos Wegen, Ausflug mit Hans Merten aus Dannenwalde entlang des einstigen Kleinbahndammes, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11922201/61299/
Ausflug-mit-Hans-Merten-aus-Dannenwalde-entlang-des.html

DANNENWALDE – Es war Hans Mertens Idee, „auf den Spuren des Pollo“ zu
wandern. Merten, der dem Dannenwalder Heimat- und Kulturverein angehört,
lud zu einer Herbstwanderung unter dem Motto ein. Mehr als 20 Frauen und
Männer machten sich kürzlich gemeinsam mit ihm auf den Weg vom alten
Pollo-Bahnhof in Dannenwalde zur Jäglitzbrücke bei Bärensprung. Dort stehen
schon länger die Naturholzmöbel von Merten und seinen Helfern. Diesmal
luden sie zur Rast am Feuer mit lukullischen Freuden für die jüngsten
Wanderfreunde ein. Der Hin- und Rückweg auf den Spuren des Pollo auf dem
alten Bahndamm betrug insgesamt gut sechs Kilometer. Sie wurden
einschließlich Rast bei bester Laune absolviert.
Die Dannenwalder Bemühungen, den ehemaligen Pollodamm als Wander- und
Radweg herzurichten, gibt es schon seit …

Parkeisenbahn: Parkbahner wieder unter Dampf, Verein nimmt nach siebenmonatiger Pause Henschel-Dampflok in Betrieb – Das Gefährt aus dem Jahr 1948 war komplett überholt worden, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/CHEMNITZ/7502493.php

Chemnitz. Nicht nur Kinder, sondern auch technikbegeisterte Erwachsene
hatten ihren Spaß: Mit einer großen Lok-Parade als Höhepunkt veranstaltete
der Förderverein der Parkeisenbahn am Sonntag im Küchwald sein jährliches
Bahnbetriebsfest. Dabei boten die rund 50 anwesenden Vereinsmitglieder
nahezu alles auf, was der Lok-Schuppen hergab, im normalen Tagesbetrieb
sonst aber nicht eingesetzt wird. So auch die Henschel-Dampflok, Baujahr
1948, die erst vor wenigen Tagen von der Hauptuntersuchung aus
Oberwiesenthal nach Chemnitz zurückgekehrt war.
Im Bahnbetriebswerk der Fichtelbergbahn war die Dampflok seit Februar
komplett zerlegt und anschließend wieder zusammengebaut worden. Dabei
erhielt die Lok einen neuen Kessel. „Jetzt dampft sie wieder richtig“,
freute sich Vereinsmitglied Eckhard Müller. Exakt …

MPSB: Schwichtenberg: Kleinbahn fährt bald unter Dampf, aus Nordkurier

http://www.nordkurier.de/lokal.php?
objekt=nk.lokales.ueckermuende&id=731470

Nils Seehase

Schwichtenberg. Große Freude bei den Freunden der Mecklenburg-Pommerschen
Schmalspurbahn (MPSB): Nach vielen Jahren konnten die Mitglieder des
Schwichtenberger Vereins endlich eine echte Dampflokomotive in ihren
Fuhrpark aufnehmen. Mit einem Kran wurde die Maschine, die 1948 in der
Fabrik von Henschel & Sohn in Kassel gebaut wurde, jetzt in Schwichtenberg
auf die Schienen gesetzt. Zuvor war das gut 10 Tonnen schwere Gefährt in
der Schweiz aufgearbeitet worden.
Dass die Lokomotive von dort per Schwerlasttransport ihre Reise gen
Mecklenburg antreten konnte, ist vor allem Ludger Guttwein zu verdanken.
Der Westfale, Vorstand der Stiftung Deutsche Kleinbahnen und Betreiber des
Eisenbahn- und Technikmuseums auf der Insel Rügen, hatte den Oldtimer dem
früheren Besitzer, einem Hamburger Bauunternehmen, mit großer Geduld und
vielen Worten „aus dem Kreuz geleiert“. Einige Jahre habe es gedauert, bis
die Eigentümer …

Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010

www.parkeisenbahn.de

Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –
seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin
e.V.". Doch eigentlich ist der Verein viel älter.

„Schmalspurbahn-Freunde Berlin" – Wer ist das? Was machen die? Warum wird
das gefeiert?

Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) "Nordost" gegründet, die
dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten
geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den
Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und
weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte
rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre
1968 in AG 1/11 "Verkehrsgeschichte" umbenannt und in einzelne
Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen
Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11
"Verkehrsgeschichte" zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige
Form überführt.

Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein
"Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V." (SBF) gegründet. Damit wurde die
Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.

Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner
Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft
verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen
Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die
Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer
der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter
der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide" fahrenden Eisenbahn.

Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide
und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober
2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer
Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland".

Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte
statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:
– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der
Parkeisenbahn Wuhlheide
– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las"
– Einsatz unseres historischen Zuges
– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges
Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der
Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer
Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de
erworben werden.

Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große
Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.

Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am
Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine
Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.

——————————————————————————–

Impressum:
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit

An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Home: www.parkeisenbahn.de

Telefon: 030 53 89 26 – 60
Fax: 030 53 89 26 – 99

Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)
Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)
Steuernummer: 27/601/50869
USt-ldent-Nr.: DE136582763
Sitz der Gesellschaft ist Berlin.

Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010

www.parkeisenbahn.de

Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –
seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin
e.V.“. Doch eigentlich ist der Verein viel älter.

„Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ – Wer ist das? Was machen die? Warum wird
das gefeiert?

Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Nordost“ gegründet, die
dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten
geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den
Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und
weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte
rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre
1968 in AG 1/11 „Verkehrsgeschichte“ umbenannt und in einzelne
Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen
Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11
„Verkehrsgeschichte“ zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige
Form überführt.

Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ (SBF) gegründet. Damit wurde die
Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.

Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner
Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft
verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen
Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die
Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer
der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter
der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide“ fahrenden Eisenbahn.

Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide
und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober
2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer
Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“.

Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte
statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:
– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der
Parkeisenbahn Wuhlheide
– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las“
– Einsatz unseres historischen Zuges
– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges
Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der
Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer
Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de
erworben werden.

Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große
Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.

Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am
Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine
Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.

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Impressum:
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit

An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Home: www.parkeisenbahn.de

Telefon: 030 53 89 26 – 60
Fax: 030 53 89 26 – 99

Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)
Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)
Steuernummer: 27/601/50869
USt-ldent-Nr.: DE136582763
Sitz der Gesellschaft ist Berlin.