Treffen der ehemaligen Parkeisenbahner Schon seit 1950, dem ersten Betriebsjahr der heutigen Dresdner Parkeisenbahn sind Kinder und Jugendliche die Hauptakteure.

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Schon seit 1950, dem ersten Betriebsjahr der heutigen Dresdner Parkeisenbahn sind Kinder und Jugendliche die Hauptakteure. Viele Generationen haben seitdem die Züge als Fahrdienstleiter, Aufsicht oder Zugbegleiter sicher durch den Großen Garten in Dresden geleitet. Einige von ihnen haben schon nach kurzer Zeit und andere erst nach vielen Jahren die Dienstuniform an den Nagel gehangen.
Anfang Juni diesen Jahres jährt sich das Bestehen der Dresdner Parkeisenbahn zum 60. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums bereiten der Betreiber der Bahn und der Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V. eine umfangreiche Festwoche mit verschiedenen Höhepunkten vor. Auch die ehemaligen Park- bzw. Pioniereisenbahner bekommen einen Tag innerhalb der Festwoche vom 01.06. bis 06.06. für sich reserviert.
Der 05. Juni gehört ganz allein den „Alten“ Hasen der kleinen Bahn. An diesem Tag können die Ehemaligen sich im Laufe des Vormittages im Großen Garten über die Veränderungen und das aktuelle Geschehen bei der Liliputbahn, welche über einen 5,6 km langen Rundkurs auf nur 381mm breiten Gleisen verkehrt informieren. Dabei besteht auch die Möglichkeit für kurze Zeit einen Dienstposten zu übernehmen um wie in „alten Zeiten“ den Zügen den Abfahrauftrag zu erteilen. Am Nachmittag ist eine Dampfzugfahrt über Freiberg und Nossen nach Radebeul geplant, wo es nahtlos in die Abendveranstaltung mit Präsentationen und Vorträgen übergeht.
Die Organisatoren würden sich freuen wenn sich aus jedem Betriebsjahr möglichst viele ehemalige Eisenbahner zu dieser Veranstaltung anmelden. Die Anmeldung zur Teilnahme ist beim Förderverein Dresdner Parkeisenbahn per E-Mail an verein@parkeisenbahn-dresden.de oder schriftlich an Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V., Postfach 20 02 27 in 01192 Dresden.
Das Programm zum Ehemaligentreffen wird allen Teilnehmer zugesandt bzw. ist auf der Vereinswebseite www.parkeisenbahn-dresden.de/ehemaligentreffen einsehbar. Um Voranmeldung wird gebeten, da die Plätze für den Sonderzug und die Abendveranstaltung reserviert werden müssen (Pressemeldung Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V., 19.05.10).

HSB-Aufsichtsrat will Anbindung Braunlages nicht aus den Augen verlieren

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Der Aufsichtsrat der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat sich in seiner Sitzung am 18.05.10 planmäßig unter anderem auch mit dem Projekt der Anbindung des Streckennetzes der HSB an die Stadt Braunlage beschäftigt.
Die zuständigen Verkehrsministerien der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hatten unlängst mitgeteilt, das Projekt aus finanziellen Gründen vorerst nicht weiter zu verfolgen.
Die Mitglieder des Aufsichtrates der HSB äußerten die einstimmige Auffassung, dass die in den zuständigen Ministerien getroffene Aussage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nachvollziehbar ist. „Eine Anbindung des Streckennetzes der HSB an Braunlage ist aber nach wie vor ein wichtiges Projekt für die zukünftige touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Die erarbeitete Machbarkeitsstudie ist dafür eine solide Grundlage, jedoch nur ein Aspekt der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat sich der Aufsichtsrat darauf verständigt, noch einmal das Gespräch mit dem Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt zu suchen. Wir wollen diese Streckenverlängerung nicht aus den Augen verlieren und Möglichkeiten für eine Realisierung finden“, bestätigte der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich als Vorsitzender des Aufsichtsrates der HSB, das nach wie vor vorhandene Interesse in der gesamten Region (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 19.05.10).

KLOSTERMANSFELD/MZ. Auf 130 Jahre ihrer Geschichte kann die Mansfelder Bergwerksbahn zurückblicken. Dass dieser Jahrestag mit vielen Gästen gefeiert werden konnte, ist dem Verein Mansfelder Bergwerksbahn unter Leitung von Thomas Fischer zu verdanken. Als 1989 / 90 die letzten Hütten in Hettstedt und Helbra geschlossen wurden, sollten die Strecken abgebaut und die Züge verschrottet werden. Doch da warfen sich Eisenbahnfreunde in die Bresche: Am 15. November 1991 wurde der Verein zur Rettung der Bahn gegründet. , aus mz-web

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aid=1273665888763&openMenu=1121028317550&
calledPageId=1121028317550&listid=1121028317531

KLOSTERMANSFELD/MZ. Auf 130 Jahre ihrer Geschichte kann die Mansfelder Bergwerksbahn zurückblicken. Dass dieser Jahrestag mit vielen Gästen gefeiert werden konnte, ist dem Verein Mansfelder Bergwerksbahn unter Leitung von Thomas Fischer zu verdanken. Als 1989 / 90 die letzten Hütten in Hettstedt und Helbra geschlossen wurden, sollten die Strecken abgebaut und die Züge verschrottet werden. Doch da warfen sich Eisenbahnfreunde in die Bresche: Am 15. November 1991 wurde der Verein zur Rettung der Bahn gegründet.
„Anfangs waren wir zehn Optimisten, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, die Bahn mit Gleisanlagen, Bauten und Fahrzeugen vor der Zerstörung zu bewahren“, erzählt Gründungsmitglied Günter Dehne, der zur Jubiläumsfeier am Sonnabend als ehrenamtlicher Fahrkartenausgeber und Informator alle Hände voll zu tun hatte. Schatzmeister Jürgen Pohlert ergänzte: „Heute sind wir etwa 80 Mitglieder. Wir …

Dresdner Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt Erste Pioniereisenbahn der DDR war „Kaderschmiede“ für Reichsbahn , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/7375251.php

Dresden (ddp-lsc). Bevor er auf den Bahnsteig am Bahnhof Zoo hinaustritt, zupft Christian Schöne noch einmal seine Uniform zurecht. Der 14-jährige Gymnasiast ist an diesem Nachmittag der Assistent des Bahnhofsleiters bei der Dresdner Parkeisenbahn. Er ist unter anderem dafür zuständig, dass die Züge ihren Fahrplan einhalten, dass die Kasse des Fahrkartenverkaufs stimmt und alle Fahrgäste auch bestens informiert sind. Die kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Anfang Juni begeht die Dresdner Parkeisenbahn ihr 60. Jubiläum.
Christian ist ein Parkeisenbahner mit Leib und Seele, der sein Hobby ernst nimmt. Rund sechs Schichten pro Monat arbeitet der Jugendliche unentgeltlich bei der Miniaturbahn. „Schon mein Vater hat bei der damaligen Pioniereisenbahn seine Berufskarriere begonnen und ist jetzt …

Dresdner Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt Erste Pioniereisenbahn der DDR war „Kaderschmiede“ für Reichsbahn , aus Freie Presse

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Dresden (ddp-lsc). Bevor er auf den Bahnsteig am Bahnhof Zoo hinaustritt, zupft Christian Schöne noch einmal seine Uniform zurecht. Der 14-jährige Gymnasiast ist an diesem Nachmittag der Assistent des Bahnhofsleiters bei der Dresdner Parkeisenbahn. Er ist unter anderem dafür zuständig, dass die Züge ihren Fahrplan einhalten, dass die Kasse des Fahrkartenverkaufs stimmt und alle Fahrgäste auch bestens informiert sind. Die kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Anfang Juni begeht die Dresdner Parkeisenbahn ihr 60. Jubiläum.
Christian ist ein Parkeisenbahner mit Leib und Seele, der sein Hobby ernst nimmt. Rund sechs Schichten pro Monat arbeitet der Jugendliche unentgeltlich bei der Miniaturbahn. „Schon mein Vater hat bei der damaligen Pioniereisenbahn seine Berufskarriere begonnen und ist jetzt …

Dresdner Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt Erste Pioniereisenbahn der DDR war "Kaderschmiede" für Reichsbahn , aus Freie Presse

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Dresden (ddp-lsc). Bevor er auf den Bahnsteig am Bahnhof Zoo hinaustritt, zupft Christian Schöne noch einmal seine Uniform zurecht. Der 14-jährige Gymnasiast ist an diesem Nachmittag der Assistent des Bahnhofsleiters bei der Dresdner Parkeisenbahn. Er ist unter anderem dafür zuständig, dass die Züge ihren Fahrplan einhalten, dass die Kasse des Fahrkartenverkaufs stimmt und alle Fahrgäste auch bestens informiert sind. Die kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Anfang Juni begeht die Dresdner Parkeisenbahn ihr 60. Jubiläum.
Christian ist ein Parkeisenbahner mit Leib und Seele, der sein Hobby ernst nimmt. Rund sechs Schichten pro Monat arbeitet der Jugendliche unentgeltlich bei der Miniaturbahn. „Schon mein Vater hat bei der damaligen Pioniereisenbahn seine Berufskarriere begonnen und ist jetzt …

Kühlungsborn (OZ) – Heute ist ein ganz besonderer Tag — für das Ostseebad Kühlungsborn und für die Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“. Denn auf den Tag genau, heute vor 100 Jahren, wurde die 8,8 Kilometer lange Kleinbahnstrecke von Heiligendamm bis nach Arendsee, dem heutigen Kühlungsborn-West, in Betrieb genommen., aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/
index_artikel_komplett.phtml?
SID=d7538a8265f5f543778e97cf5d64dc6a&
param=news&id=2767712

Für die Entwicklung der Ostseebäder Brunshaupten und Arendsee war der Anschluss an die Kleinbahn vor 100 Jahren enorm wichtig.
Kühlungsborn (OZ) – Heute ist ein ganz besonderer Tag — für das Ostseebad Kühlungsborn und für die Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“. Denn auf den Tag genau, heute vor 100 Jahren, wurde die 8,8 Kilometer lange Kleinbahnstrecke von Heiligendamm bis nach Arendsee, dem heutigen Kühlungsborn-West, in Betrieb genommen.
Von Bad Doberan bis Heiligendamm existierte bereits eine 6,6 Kilometer lange Verbindung seit 1886. Der Anschluss bis nach Arendsee, einhergehend mit der Errichtung des Haltepunktes im benachbarten Brunshaupten (heute Kühlungsborn Ost) war damals ein großes Ereignis. „Das haben die Menschen in den beiden Seebädern auch ausgiebig und fröhlich gefeiert“, weiß Inka Degner, Mitarbeiterin für Marketing bei der …

Männertag bei der Ferienlandeisenbahn

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An Himmelfahrt verkehren die Züge der Ferienlandeisenbahn Crispendorf wieder durch das Wisentatal bei Schleiz. Von 10 Uhr bis 18 Uhr starten die Bahnen im Abstand von 30 Minuten ab dem Bahnhof Festwiese zur Fahrt über den 2,1 km langen Rundkurs. Wer den Zug verpasst kann die Wartezeit mit einem kühlen Getränk oder einem Stück Kuchen im Biergarten überbrücken.
Wie in jedem Jahr sind die Züge auch immer am 3. Sonntag im Monat unterwegs. So auch am kommenden Sonntag, den 16.05. von 13 Uhr bis 17 Uhr. Bei schönem Wetter hat der Biergarten ebenfalls geöffnet. Die Carrera®-Autorennbahn wird an diesem Tag auch zur Verfügung stehen (Pressemeldung Ferienland Crispendorf, www.ferienlandcrispendorf.de, 12.05.10).

LINDENBERG – „Pollo unter Dampf“ heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke., aus SVZ

http://www.svz.de/nachrichten/lokales/prignitz/
artikeldetails/article/208/
der-pollo-wieder-unter-dampf.html

LINDENBERG – „Pollo unter Dampf“ heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke. Und das nicht nur, weil man von hier aus mit der Feldbahn auf Tour gehen konnte, sondern weil das Museum auch interessante Ausstellungsstücke zu bieten hat.
Das Ehepaar Aschoff aus Havelberg gehörte zu den Besuchern, die sich hier am Sonnabend umschauten. „Wir sind zum zweiten Mal hier, denn wir sind große Eisenbahnfreunde, früher selbst mit unserem Pollo von Havelberg nach Glöwen gefahren“, erzählten sie. Als solche entdeckten sie auch gleich, dass Peter Sommerfeld für seine Kleinbahnmodelle …

LINDENBERG – "Pollo unter Dampf" heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke., aus SVZ

http://www.svz.de/nachrichten/lokales/prignitz/
artikeldetails/article/208/
der-pollo-wieder-unter-dampf.html

LINDENBERG – „Pollo unter Dampf“ heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke. Und das nicht nur, weil man von hier aus mit der Feldbahn auf Tour gehen konnte, sondern weil das Museum auch interessante Ausstellungsstücke zu bieten hat.
Das Ehepaar Aschoff aus Havelberg gehörte zu den Besuchern, die sich hier am Sonnabend umschauten. „Wir sind zum zweiten Mal hier, denn wir sind große Eisenbahnfreunde, früher selbst mit unserem Pollo von Havelberg nach Glöwen gefahren“, erzählten sie. Als solche entdeckten sie auch gleich, dass Peter Sommerfeld für seine Kleinbahnmodelle …