Selfkantbahn: Lokomotive Nr.5 wird Nachbaukessel erhalten , aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/heinsberg-detail-az/
1146854?_link=&skip=&_
g=Lokomotive-Nr5-wird-Nachbaukessel-erhalten.html

Kreis Heinsberg. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat im Rahmen seiner Regionalen Kulturförderung 25.000 Euro für den Nachbaukessel der Lokomotive 5 der Selfkantbahn bewilligt.
Dies teilten Dezernent Helmut Preuß von der Heinsberger Kreisverwaltung im Kreiskulturausschuss sowie die LVR-Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen in einer Presseinformation mit.
Die Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr (IHS) sei Ende des vergangenen Jahres an den Kreis Heinsberg herangetreten mit der Bitte, für das Projekt «Nachbaukessel für die Dampflokomotive 5 der Selfkantbahn» beim LVR einen Antrag auf Zuwendung von Mitteln der Regionalen Kulturförderung einzureichen, berichtete Preuß.
Nach den Förderrichtlinien würden Projekte gefördert, deren kulturelle …

Claus-Köpcke-Preis 2009 für Projekt „Sächsische I K Nr. 54“

http://www.lok-report.de/

In Radebeul wurde am 30.11.09 zum siebten Mal der vom Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) ausgelobte Claus-Köpcke-Preis verliehen.
Dabei ging der erste Preis in der Kategorie „Bauten/Technik“ diesmal an die Mitglieder der Arbeitsgruppe Technik des Projektes „sächsische I K Nr. 54“, dem originalgetreuen Nachbau von Sachsens erster Schmalspurdampflok.
Das aus mehr als zehn Ingenieuren und Dampflok-Fachleuten gebildete Team koordinierte von Anfang 2006 bis zum Sommer 2009 die technische Umsetzung des Neubaus. Dazu gehörte auch das Anfertigen von technischen Zeichnungen von über 2.000 Einzelteilen. „Ohne dieses Fachwissen und das überdurchschnittliche Engagement dieser Gruppe würde die I K heute nicht auf Sachsens Schmalspurbahnen unterwegs sein können“, würdigte Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB, in seiner Laudatio die Leistungen.
Die Ehrungen überreichten Sachsens Ministerpräsident und Schirmherr der DAMPFBAHN-ROUTE Sächsische Schmalspurbahnen, Stanislaw Tillich, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Jan Mücke und Bodo Finger, Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. (VSW).
Medienpreis: Mit dem diesjährigen Claus-Köpcke-Preis in der Kategorie „Medien“ würdigte der VSSB die umfangreiche Berichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunkes über den Bau der I K Nr. 54, deren Willkommenstour durch den Freistaat sowie den Aufbau der DAMPFBAHN-ROUTE Sächsische Schmalspurbahnen.
„Sowohl das Team der MDR-Bahnzeit als auch die Kollegen von MDR 1 Radio Sachsen haben diese Ereignisse mit zahlreichen Sendungen einer breiten Bevölkerung anschaulich und spannend näher gebracht. Damit haben sie die Bekanntheit der sächsischen Schmalspurbahnen und insbesondere der neu gebauten Lok I K enorm gesteigert“, lobte Dr. Andreas Winkler die Arbeit der Journalisten. Er hob besonders die Beiträge und Moderationen während der I K-Willkommenstour hervor. „Mit professioneller Moderation, die tausende Zuschauer begeisterte und täglich neuen Reportagen war die Woche ein Erlebnis für Besucher vor Ort wie Zuhörer gleichermaßen“, so Winkler weiter.
In der Kategorie „Bauten/Technik“ wurden zwei weitere Preise vergeben. Den zweiten Platz belegte der Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V. Die Eisenbahnfreunde renovieren und restaurieren das Empfangsgebäude und den Güterschuppen des Bahnhofes Bertsdorf im Zittauer Gebirge. Der dritte Platz ging an das Straßentransportteam der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) aus Jöhstadt. Seit knapp zehn Jahren bringt ein Team um Jens Weber und Horst Viertel schmalspurige Fahrzeuge auf einem Tieflader zu Einsatzstrecken und Werkstätten. Im Sommer dieses Jahres stellten sie den gelben Transporter für die I K-Willkommenstour durch den Freistaat zur Verfügung. „Jede noch so enge Straße und sogar der Fichtelberg wurde von dem Fahrer gemeistert. Dafür wurde er allerorts mit Jubel empfangen“, sagte Winkler.
Mit einem undotierten Sonderpreis ehrte der VSSB außerdem die „Große Feldbahnübung Seeligstadt 2009“.
Mit dem Claus-Köpcke-Preis unterstützt der VSSB das besondere – vor allem ehrenamtliche – Engagement von Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen, die sich dem Erhalt, der Erforschung und Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen widmen. Um die Preise hatten sich in diesem Jahr 25 Vereine, Gesellschaften, Gruppen oder Einzelpersonen beworben (Pressemeldung Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. – VSW, www.ssb-sachsen.de, 01.12.09).

Claus-Köpcke-Preis 2009 für Projekt "Sächsische I K Nr. 54"

http://www.lok-report.de/

In Radebeul wurde am 30.11.09 zum siebten Mal der vom Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) ausgelobte Claus-Köpcke-Preis verliehen.
Dabei ging der erste Preis in der Kategorie „Bauten/Technik“ diesmal an die Mitglieder der Arbeitsgruppe Technik des Projektes „sächsische I K Nr. 54“, dem originalgetreuen Nachbau von Sachsens erster Schmalspurdampflok.
Das aus mehr als zehn Ingenieuren und Dampflok-Fachleuten gebildete Team koordinierte von Anfang 2006 bis zum Sommer 2009 die technische Umsetzung des Neubaus. Dazu gehörte auch das Anfertigen von technischen Zeichnungen von über 2.000 Einzelteilen. „Ohne dieses Fachwissen und das überdurchschnittliche Engagement dieser Gruppe würde die I K heute nicht auf Sachsens Schmalspurbahnen unterwegs sein können“, würdigte Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB, in seiner Laudatio die Leistungen.
Die Ehrungen überreichten Sachsens Ministerpräsident und Schirmherr der DAMPFBAHN-ROUTE Sächsische Schmalspurbahnen, Stanislaw Tillich, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Jan Mücke und Bodo Finger, Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. (VSW).
Medienpreis: Mit dem diesjährigen Claus-Köpcke-Preis in der Kategorie „Medien“ würdigte der VSSB die umfangreiche Berichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunkes über den Bau der I K Nr. 54, deren Willkommenstour durch den Freistaat sowie den Aufbau der DAMPFBAHN-ROUTE Sächsische Schmalspurbahnen.
„Sowohl das Team der MDR-Bahnzeit als auch die Kollegen von MDR 1 Radio Sachsen haben diese Ereignisse mit zahlreichen Sendungen einer breiten Bevölkerung anschaulich und spannend näher gebracht. Damit haben sie die Bekanntheit der sächsischen Schmalspurbahnen und insbesondere der neu gebauten Lok I K enorm gesteigert“, lobte Dr. Andreas Winkler die Arbeit der Journalisten. Er hob besonders die Beiträge und Moderationen während der I K-Willkommenstour hervor. „Mit professioneller Moderation, die tausende Zuschauer begeisterte und täglich neuen Reportagen war die Woche ein Erlebnis für Besucher vor Ort wie Zuhörer gleichermaßen“, so Winkler weiter.
In der Kategorie „Bauten/Technik“ wurden zwei weitere Preise vergeben. Den zweiten Platz belegte der Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V. Die Eisenbahnfreunde renovieren und restaurieren das Empfangsgebäude und den Güterschuppen des Bahnhofes Bertsdorf im Zittauer Gebirge. Der dritte Platz ging an das Straßentransportteam der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) aus Jöhstadt. Seit knapp zehn Jahren bringt ein Team um Jens Weber und Horst Viertel schmalspurige Fahrzeuge auf einem Tieflader zu Einsatzstrecken und Werkstätten. Im Sommer dieses Jahres stellten sie den gelben Transporter für die I K-Willkommenstour durch den Freistaat zur Verfügung. „Jede noch so enge Straße und sogar der Fichtelberg wurde von dem Fahrer gemeistert. Dafür wurde er allerorts mit Jubel empfangen“, sagte Winkler.
Mit einem undotierten Sonderpreis ehrte der VSSB außerdem die „Große Feldbahnübung Seeligstadt 2009“.
Mit dem Claus-Köpcke-Preis unterstützt der VSSB das besondere – vor allem ehrenamtliche – Engagement von Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen, die sich dem Erhalt, der Erforschung und Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen widmen. Um die Preise hatten sich in diesem Jahr 25 Vereine, Gesellschaften, Gruppen oder Einzelpersonen beworben (Pressemeldung Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. – VSW, www.ssb-sachsen.de, 01.12.09).

110. Geburtstag der Öchsle-Bahn

http://www.lok-report.de/

Zufriedene Gesichter beim Öchsle Schmalspurbahn e.V.: die Jubiläumsveranstaltung des Vereins zum 110. Geburtstag der Öchsle-Bahn verlief am Sonntag nach historischem Vorbild und brachte die Eisenbahner der Restaurierung der Lok 99633 näher.
Zahlreiche namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft bekundeten durch ihre Anwesenheit ihre Verbundenheit mit der historischen Bahn. Nach dem Willen der Veranstalter sollte es sein wie bei der Eröffnungsfahrt 1899 und tatsächlich konnte man sich ein wenig ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückversetzt fühlen:
Der festlich geschmückte Zug fuhr dampfend und pfeifend in den historischen Bahnhof Ochsenhausen ein, wo er von Schüssen des Böllerschützenvereins Maselheim, vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Ochsenhausen und einer großen Menschenmenge begrüßt wurde.
Aus dem vollbesetzten Zug lachten freudige Gesichter und es entstiegen ihm zahlreiche bekannte Persönlichkeiten: Abgeordnete aus Bundes- und Landtag, Bürgermeister, Vertreter von Behörden, Verbänden und Firmen ließen es sich nicht nehmen, bei der denkwürdigen Erinnerungsfahrt dabei zu sein.
Anschließend geleitete der Spielmannszug die Festgesellschaft quer durch die Innenstadt zum historischen Gasthof Adler, wo das Festbankett wartete. Vereinsvorsitzender Benny Bechter erinnerte in seiner Begrüßung daran, dass der Erlös der Jubiläumsveranstaltung allein der Restaurierung der originalen Öchsle-Lok 99633 zukomme. Er kündigte an, dass als erster Schritt hierzu im kommenden Jahr der Neubau des Kessels in Auftrag gegeben werden solle. Bechters Vorstandskollege Bernhard Günzl gab der Festversammlung einen Überblick über die Geschichte und rief den jahrzehntelang großen Stellenwert der Bahn als Verkehrsmittel in Erinnerung. Die heutige Bedeutung des Dampfzugs brachte Regierungsdirektorin Eva Schöpf auf den Punkt: „Das Öchsle verkörpert schwäbische Tugenden: es ist gemütlich, es ist langlebig, es braucht keine neumodischen ‚Features‘.“ Die Leiterin des Referats Verkehr aus dem Regierungspräsidium Tübingen stellte weiter heraus, dass Zeit für die Betrachtung der Landschaft für Kinder und Erwachsene ein Erlebnis sei, das moderne Verkehrsmittel so nicht mehr zu bieten haben.
Peter Schneider, Landtagsabgeordneter und Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, dankte ausdrücklich den anwesenden Vertretern der Wirtschaft für ihre Unterstützung der historischen Bahn. Schneider, der sich selbst in seiner Zeit als Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender der Öchsle-Bahn-AG maßgeblich für den Betrieb des Öchsle eingesetzt hatte, meinte, dass die Bahn zwar auch von Steuermitteln abhängig sei, aber dem Oberland im Gegenzug ein wichtiges Stück Heimat bewahrt habe. Auch Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel und Verkehrsdezernent Gerold Simon als Vertreter des Biberacher Landrats hoben die touristische und historische Bedeutung des Öchsle für die Region hervor.
Alle Redner würdigten jedoch in besonderer Weise das Engagement des Öchsle-Schmalspurbahnvereins, ohne den die Bahn der Spitzhacke zum Opfer gefallen wäre. Darüber hinaus sei die Finanzierung und der Betrieb der Museumsbahn ohne die ehrenamtliche Arbeit des Vereins undenkbar.
Maselheims Bürgermeister Elmar Braun gestaltete seine Grußadresse auf unterhaltsame Weise im Stil der Eröffnungsreden von 1899 und trug ein originales Gedicht von Amtmann Selg vor, mit dem der Festgesellschaft schon damals der Bau der Öchsle-Strecke beschrieben wurde. Viel Beifall erhielt auch das Amateurtheater Ochsenhausen für seine pointierten und unterhaltsamen Einlagen von einem Publikum in Feierlaune (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, Fotos Thomas Freidank, www.oechsle-bahn.de, www.das-oechsle.de, 01.12.09).

Mit dem Nikolaus auf der Dampfeisenbahn, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/
geilenkirchen-detail-az/1134870?
_link=&skip=&_g=Mit-dem-Nikolaus-auf-der-Dampfeisenbahn.html

Gangelt-Schierwaldenrath. Neun Personenwagen zieht die Dampflokomotive aus dem Bahnhof Gillrath in Richtung Schierwaldenrath. Ganz am Ende des Zuges befindet sich ein Güterwaggon.
All die vielen Kinder hinter den beschlagenen Scheiben der historischen Eisenbahn wollen das, was sich in diesem Waggon befindet. Und sie sind natürlich gespannt auf den Mann, der ihnen die Tüten mit Weckmännern und Süßigkeiten bringt. St. Nikolaus ist wieder mit der Selfkantbahn unterwegs.

Flucht auf Mamis Schoß
Spätestens wenn der große Mann mit dem roten Mantel und dem weißen Bart in den hinteren Wagen steigt, flüchten die Kinder in Windeseile vom Fenster auf den …

Erste Unglückslok wird repariert Von Wolf Dieter Liebschner Die im September 2009 havarierte „Lok 20“ wird ab sofort in Oberwiesenthal instand gesetzt., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2324539

Reichlich zwei Monate nach dem schweren Unglück beim Kleinbahnfest der Lößnitzgrundbahn hat diese Woche die Reparatur der ersten der an dem Zusammenstoß beteiligten Lokomotiven begonnen. Bei dem Unglück waren am 12. September 52 Fahrgäste verletzt worden.

Arbeit in drei Werkstätten
Seit Mittwoch wird die historische „Lokomotive 20“ in der Oberwiesenthaler Werkstatt der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) demontiert. Die beschädigten Teile des Fahrzeugs werden anschließend dezentral in drei Werkstätten instand gesetzt. Während das Fahrwerk in Oberwiesenthal verbleibt, wird der Tender in Marienberg repariert.
Eine Bahnwerkstatt in Klostermansfeld (Sachsen-Anhalt) bereitet sich indes auf …

Hier werden die Dampfloks repariert Nach Bahnunfall im Lößnitzgrund Eine Luftveränderung kann bei schweren Krankheiten Wunder bewirken. Gleiches gilt auch für historische Dampfrösser: Die beiden Unglücksmaschinen aus dem Lößnitzgrund von Radebeul sind nun zur „Heilkur“ am Fichtelberg., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/
Hier_werden_die_Dampfloks_repariert/articleid-2323925

Oberwiesenthal – „Wir zerlegen die Loks in ihre Einzelteile. Erst dann können wir den kompletten Schaden analysieren“, erklärt Hans-Thomas Reichelt (45), Chef der Fichtelbergbahn, die zur selben Betreibergesellschaft gehört wie die Lößnitzgrundbahn. Die Triebwerke werden in Oberwiesenthal aufgearbeitet, der Kessel in Benndorf (Sachsen-Anhalt) und der Tender (Brennstoff- und Wasserbehälter) in Marienberg.
Die historischen Lokomotiven der Typen „20“ und „99789“ sollen bis zum Frühjahr wieder genesen sein. Herr Reichelt: „Unser Ziel ist es, die erste bis Ende Februar und die zweite einen Monat später fertig zu haben.“
Das Unglück bei Radebeul geschah bei der 125-Jahr-Feier des „Lößnitzdackels“ am 12. September. Einer der Zugführer hatte ein Haltezeichen nicht beachtet und war mit dem entgegenkommenden Zug zusammengekracht. Eine Lok und sieben Waggons …

Hier werden die Dampfloks repariert Nach Bahnunfall im Lößnitzgrund Eine Luftveränderung kann bei schweren Krankheiten Wunder bewirken. Gleiches gilt auch für historische Dampfrösser: Die beiden Unglücksmaschinen aus dem Lößnitzgrund von Radebeul sind nun zur „Heilkur“ am Fichtelberg., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/
Hier_werden_die_Dampfloks_repariert/articleid-2323925

Oberwiesenthal – „Wir zerlegen die Loks in ihre Einzelteile. Erst dann können wir den kompletten Schaden analysieren“, erklärt Hans-Thomas Reichelt (45), Chef der Fichtelbergbahn, die zur selben Betreibergesellschaft gehört wie die Lößnitzgrundbahn. Die Triebwerke werden in Oberwiesenthal aufgearbeitet, der Kessel in Benndorf (Sachsen-Anhalt) und der Tender (Brennstoff- und Wasserbehälter) in Marienberg.
Die historischen Lokomotiven der Typen „20“ und „99789“ sollen bis zum Frühjahr wieder genesen sein. Herr Reichelt: „Unser Ziel ist es, die erste bis Ende Februar und die zweite einen Monat später fertig zu haben.“
Das Unglück bei Radebeul geschah bei der 125-Jahr-Feier des „Lößnitzdackels“ am 12. September. Einer der Zugführer hatte ein Haltezeichen nicht beachtet und war mit dem entgegenkommenden Zug zusammengekracht. Eine Lok und sieben Waggons …

Rügen: Bis gestern Nachmittag wusste noch kein Fahrgast, ob heute der Zug von Sellin nach Göhren fährt. Mit „voraussichtlich“ kündigte die Rügensche BäderBahn für heute an, dass mit der Sanierung der Strecke Sellin-Ost bis Philippshagen begonnen wird., aus Ostsee-Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/vorpommern/
index_artikel_komplett.phtml?
SID=814a28d8a08ecdc4523b28fe395f5974&
param=news&id=2614949

Ab heute soll die Schrankenwärter-Attrappe am Bahnübergang in Baabe die Hände in den Schoß legen können. Die Rügensche BäderBahn will mit der Streckensanierung zwischen Sellin-Ost und Philippshagen beginnen. Zwischen Sellin-Ost und Göhren fährt dann kein Zug mehr, es werden Busse eingesetzt. Foto: U. B.

Bis gestern Nachmittag wusste noch kein Fahrgast, ob heute der Zug von Sellin nach Göhren fährt. Mit „voraussichtlich“ kündigte die Rügensche BäderBahn für heute an, dass mit der Sanierung der Strecke Sellin-Ost bis Philippshagen begonnen wird.
Sellin Die Ortsdurchfahrt in Baabe ist eine Baustelle. Die B 196 wird im Ostseebad ausgebaut. Der Verkehr rollt jeweils nur in eine Richtung. „Freie Fahrt“ haben nur jene, die mit der Rügenschen BäderBahn (RüBB) unterwegs sind. Doch auch sie werden sich an der Baustellenampel einreihen müssen. Die RüBB lässt den Streckenabschnitt …

Berlin: Parkeisenbahn erweitert Weihnachtsangebote und unterstützt S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
8996f7ccc6069d69c12576650035a26a?
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In der Adventszeit dreht die Parkeisenbahn Wuhlheide traditionell trotz Winterpause ihre Runden – und in diesem Dezember noch viel häufiger als sonst. Zum Höhepunkt am 3. Adventswochenende 12./13. Dezember fahren historische Lokomotiven die Weihnachtszüge, die der Weihnachtsmann aufsucht. Er bringt einige Überraschungen mit. Bis zum 22. November ist dafür eine Reservierung möglich. Die Rundfahrten beginnen zu jeder halben Stunde von 11 bis 17 Uhr. Das Ticket inklusive Weihnachtstüte kostet 7 € für Kinder und für Erwachsene 5 € (mit Glühwein). Außerdem gibt es einen bunten Weihnachtsmarkt.
Natürlich fahren Weihnachtszüge in der Woche auch wieder für Kindergruppen – vom Montag, 7. Dezember, bis Donnerstag, 10. Dezember – stündlich von 9 bis 12 Uhr vom Hauptbahnhof der Parkeisenbahn. Die 45-minütige Fahrt, auf der der Weihnachtsmann vorbeischaut, kostet für Kinder ab 2 €. Für diese Fahrten ist bis spätestens …