Spende an die Parkeisenbahn, aus kanal8

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1770&
showNews=316621

Die Parkeisenbahn Chemnitz kann sich über ein vorzeitiges Nikolausgeschenk freuen.

Sie bekam am Freitag einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro überreicht. Absender sind die Stadtwerke Chemnitz, die alljährlich eine gemeinnützige Einrichtung in Chemnitz mit einer Spende unterstützen. Das Geld soll die Parkeisenbahn für die Instandsetzung der reparaturbedürftigen Lok einsetzen.
Diese wurde durch einen feigen Anschlag Mitte September erheblich beschädigt. Die Chemnitzer haben an diesem Wochenende auch die Möglichkeit, mit der Parkeisenbahn durch den Küchwald zu fahren.
Am Samstag und am Sonntag …

Neue Verladerampe für Schmalspurfahrzeuge der HSB

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat nach gut zweimonatiger Bauzeit eine neue Verladerampe für ihre Schmalspurbahn-Fahrzeuge im Bahnhof Wernigerode Westerntor fertig gestellt. Kurz darauf wurde darüber bereits der erste Reisezugwagen auf einen Straßentieflader verladen.

Mit der Indienststellung der neuen Rampe ist es nun möglich, die schmalspurigen Lokomotiven und Wagen der HSB niveaugleich und zeitsparend auf Straßentieflader zu verladen. Auf die bisherigen – und teilweise sehr aufwendigen – Provisorien braucht nun nicht mehr zurückgegriffen zu werden. So musste noch vor ca. drei Wochen die rund fünfzig Tonnen schwere Dampflok 99 7241 mittels Kran an der Wernigeröder Fahrzeughalle auf einen Tieflader gehievt werden, um die Reise ins thüringische Dampflokwerk Meiningen zur Hauptuntersuchung anzutreten. Weitere Verladungen fanden bislang auch über provisorische Rampen im Hasseröder Bahnhof sowie in der Betriebswerkstatt am Westerntor statt.

Am gestrigen Nachmittag wurde mit dem 900-211 nun bereits der erste HSB-Reisezugwagen über die nagelneue Rampe auf einen LKW verladen. Das 78-jährige Fahrzeug, welches nach Einsätzen in Sachsen und im Spreewald seit 1970 auf den Harzer Schmalspurgleisen unterwegs ist, wird in den nächsten Wochen einer gründlichen Hauptuntersuchung bei der Leipziger Firma IFTEC unterzogen. Mit Unterstützung der Rangierlokomotive 199 011 wurde das ca. 15 Tonnen schwere sowie rund 15 Meter lange Gefährt sanft und ruckfrei auf den bereitstehenden Tieflader geschoben und konnte anschließend die Reise nach Sachsen antreten.
Aufgrund anstehender Untersuchungen an diversen Reisezugwagen wird es in den kommenden Wochen weitere Verladungen über die neue Rampe geben. Die provisorischen Verlademöglichkeiten im Hasseröder Bahnhof bleiben erhalten und werden dann künftig nur noch für das Eingleisen von Gleisbaufahrzeugen benötigt.

Wird Klütz Bahnbesitzer?, aus Lübecker Nachrichten

http://www.ln-online.de/artikel/2507116

Klütz – Die Bahnstrecke von Klütz nach Hof Gutow könnte bald wieder befahren werden – wenn Stadt und Landkreis den Eisenbahnverein unterstützen.
Vor zwei Jahren wurden die alten Gleise der Ostsee-Eisenbahn zwischen Klütz und Grevesmühlen abgebaut. An ihrer Stelle sollte ein Schmalspurgleis verlegt werden. Bis heute ist aber nichts passiert. Hinzu kommt, dass sich der Bahnhof in einem jämmerlichen Zustand befindet, so dass die Skepsis unter den Eisenbahnfreunden überwiegt. Da passiere doch nichts mehr, heißt es nur.
Mit diesem Vorurteil will der Verein Klützer Eisenbahn, der im März 2007 gegründet wurde, aufräumen. Darum haben der Vorsitzende Christoph Pechmann und Eva Eggert im Wirtschafts-, Tourismus- und Umweltausschuss der Stadt über den aktuellen Stand der Planungen informiert. So seien vier Millionen Euro Fördermittel in Aussicht gestellt worden, um Gleise für eine …

Sachsen: Die Waldeisenbahn ist Thomas Jurk eine Herzensangelegenheit

http://www.lok-report.de/

Die Waldeisenbahn in Bad Muskau bekommt ein neues Besucherinformationszentrum. Den Grundstein dafür legte heute Wirtschaftsminister Thomas Jurk. „Die Waldeisenbahn ist mir eine Herzensangelegenheit. Seit 113 Jahren ist sie nun schon ein Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern. Mit dem neuen Besucherinformationszentrum wird das ‚Urlaubsland’ Oberlausitz eine weitere Attraktion für große und kleine Leute erhalten.“
Die Waldeisenbahn Bad Muskau ist eine touristische Museumsbahn aus dem Jahr 1895. Die Bahn verbindet Weißwasser mit den Landschaftsparks in Kromlau und Bad Muskau und fährt ausschließlich zu touristischen Zwecken.
Das Infozentrum wird zusätzliche touristische Angebote schaffen und bestehende weiter ausbauen. So wird neben einer Gästeinformation und verschiedenen Veranstaltungsräumen auch eine Schauwerkstatt die Gäste anlocken. Hier können Besucher hautnah miterleben, wie traditionelle Techniken z. B. bei der Reparatur der Kleinbahn angewandt werden.
„Denn ist die Bahn auch noch so klein, das Landschaftsgebiet Muskauer Faltenbogen kann man mit ihr auf einer Strecke von 20 Kilometern auf jeden Fall erkunden“, erklärt Jurk.
Das Vorhaben fördert das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit mit rund 369.000 Euro aus GA-Infrastrukturmitteln. Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf ungefähr 417.000 Euro. Im kommenden Sommer wird das neue Besucherinformationszentrum für Gäste die Türen erstmals öffnen (Pressemeldung Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, 04.12.08).

Weißeritztalbahn wieder unter Dampf, aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2011590

Der Wiederaufbau nach der Flut ist abgeschlossen. In zehn Tagen rollen die ersten Züge zwischen Freital und Dippoldiswalde.
Knapp sechseinhalb Jahre nach ihrer Zerstörung durch die Augustflut 2002 nimmt Deutschlands dienstälteste Schmalspurbahn in zehn Tagen ihren Betrieb wieder auf. Die mit Millionenaufwand wiederaufgebaute Weißeritztalbahn rollt ab dem 14. Dezember täglich sechs Mal zwischen Freital bei Dresden und Dippoldiswalde.
„Wir schaffen es definitiv“, sagte Mirko Froß, Infrastruktur-Chef der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG gestern mit Blick auf den Eröffnungstermin. Die SDG hatte die bis zur Flut von der Deutschen Bahn AG betriebene Strecke in den vergangenen …

Riesenfest zur Kleinbahn-Eröffnung, aus sz online

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?
id=2012146

Freital/Dippoldiswalde
Zur Wiedereinweihung der Weißeritztalbahn rechnen die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft SDG und der Verkehrsverbund Oberelbe
(VVO) mit einem großen Ansturm. Deshalb werden am Sonntag, dem 14.Dezember, zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde zusätzlich
zu den fahrplanmäßig rollenden sechs Zugpaaren drei weitere eingesetzt. „Damit erreichen wir fast einen Stundentakt“, sagte Gabriele Clauss
von den VVO-eigenen Oberelbe Tours gestern.
Ministerpräsident ist mit dabei
Der erste Zug startet 7.42Uhr in Freital-Hainsberg, 19.40Uhr verlässt in der Gegenrichtung die letzte Bahn des Tages Dippoldiswalde. Bereits
am Sonnabend, dem 13. Dezember, werden drei …

Wiedereröffnung der Weißeritztalbahn wird zwei Tage gefeiert , aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2011470

Freital – Die Wiedereröffnung der auf Schmalspur fahrenden Weißeritztalbahn in Freital bei Dresden wird am 13. und 14. Dezember mit einem Fest gefeiert. Die Sonderzüge seien schon fast ausgebucht, teilte der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) am Dienstag mit. Deshalb würden am Sonntag zusätzliche Züge auf die Strecke geschickt.
Die Bahnstrecke durch das Tal des Flüsschens Weißeritz war bei der Flut 2002 zu einem großen Teil zerstört worden. Die Weißeritztalbahn fährt seit 1881. Sie ist die dienstälteste Schmalspurbahn Deutschlands. Der Wiederaufbau der ersten 15 Kilometer kostete 18,7 Millionen Euro.
Die Strecke führt von der Bahnstation Freital-Hainsberg durch den …

Erste Dampflok im Weißeritztal, aus sz online

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?
id=2010998

Nach langer Unterbrechung wird am Dienstag auf der Strecke der Weißeritztalbahn wieder eine Dampflok unterwegs sein. Der Grund dafür
sind Test- und Schulungsfahrten im Vorfeld der Wiedereinweihung der Schmalspurbahn am 13./14. Dezember. Das sagte Mirko Froß,
Infrastruktur-Chef der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG, auf SZ-Anfrage.
In den vergangenen Monaten wurde der flutzerstörte Teilabschnitt zwischen Freital und Dippoldiswalde wiederaufgebaut. Dafür stellten Bund
und Land rund …

Rumänien: Wieder Holztransporte nach der Hochwasserkatastrophe

http://www.lok-report.de/

Die Ende Juli 2008 durch ein Hochwasser zerstörte Waldbahn von Viseu de Sus hat den Holztransport wieder aufgenommen. Obwohl die Eisenbahnstrecke im Wassertal noch nicht durchgängig befahrbar ist, wird seit Montag 23.November wieder täglich Rundholz per Bahn nach Viseu de Sus gebracht.
Unter schwierigsten Bedingungen kommt der Wiederaufbau der verwüsteten Waldbahn voran: Obwohl die Strecke dem rumänischen Staat gehört, ist die aufwendige Wiederherstellung bisher einzig durch private Firmen, Kredite und Spenden ermöglicht worden. Von staatlicher Seite wurde zwar der Wiederaufbau zugesagt, aber bislang absolut keine finanzielle Hilfe geleistet. Die totalen Kosten werden auf über 8 Millionen Euro geschätzt.
Zusätzliche Schwierigkeiten bereitet der Wintereinbruch mit Minustemperaturen und starkem Schneefall. Trotz härtester Arbeitsbedingungen ist man in Viseu de Sus aber zuversichtlich, bis Weihnachten die gesamte, über 40 Kilometer lange Strecke wieder befahren zu können. Und hofft gleichzeitig, dass der rumänische Staat nach den Parlamentswahlen endlich finanzielle Mittel für die von der Naturkatastrophe betroffene Waldbahn zur Verfügung stellt (Michael Schneeberger, www.wassertalbahn.ch, 29.11.08).

Mit dem Öchsle zum Weihnachtsmarkt dampfen: „Rosa“ dampft im Schnee , aus suedwest-aktiv.de

http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/
aus_stadt_und_kreis/3995153/artikel.php?
SWAID=40d1e828f73ff1290ea25f88aa6539a3

Ochsenhausen Zwischen Warthausen und Ochsenhausen dampft das Öchsle am Sonntag. Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen sowie Nikolausfahrten für Kinder stehen auf dem Programm. Obwohl die Sommersaison des Öchsles zu Ende ist, steht die Schmalspurbahn noch nicht auf dem Abstellgleis.
Beim Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen am Sonntag, dem ersten Advent, verwandeln rund 40 Aussteller den stimmungsvollen Klosterhof in ein weihnachtliches Dorf, während in der Klosterkirche Konzerte mit adventlicher Musik erklingen. Im Klostermuseum ist die Sonderausstellung „Ochsenhauser Maler“ zu sehen. Am Freitag, dem 5. Dezember, sowie am darauf folgenden zweiten Adventswochenende besucht dann der Nikolaus das Öchsle und bringt allen Kindern eine Kleinigkeit mit. Die anderthalbstündige Fahrt führt vom Bahnhof Warthausen zunächst nach Maselheim, wo die Fahrgäste von der katholischen Kirchengemeinde weihnachtlich bewirtet werden. Zur Stärkung werden kalte und warme Getränke, Gebäck sowie kalter und …