Wieder Gewinn bei Zillertalbahn Zum dritten Mal in Folge hat die Zillertalbahn ein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen., aus orf.at

https://tirol.orf.at/news/stories/2918259/

Erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff
Ab dem Jahr 2022 wird die Zillertalbahn als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff und damit komplett CO2-frei unterwegs sein – mehr dazu in Zillertalbahn schreibt Wasserstoff-Triebwagen aus.

„Dank moderner Züge, kürzerer Fahrzeiten und eines dichteren Angebotes wird die Bahn zur echten Alternative zum Auto – für Einheimische und Touristen. Damit leistet die Zillertalbahn einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätszukunft im Tal“, erklärte der technische Vorstand Helmut Schreiner.
Viertstärkste Regionalbahn in Österreich
Zu der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG (#ZVB AG) gehören die Zillertalbahn, zahlreiche Buslinien und weitere Busangebote. Von den 19 Regionalbahnen in Österreich erzielt die Zillertalbahn laut eigenen Angaben die vierthöchste …

Boahnel-Wehmut in Herrnhut, aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/boahnel-wehmut-in-herrnhut-3949824.html

Für das Eisenbahn-Universum ist der quadratische Ausstellungsraum eigentlich zu klein. Konrad Fischer hebt ergeben die Schultern. Der Leiter des Herrnhuter Heimatmuseums hätte gern noch ein bisschen mehr Platz für die Geschichte der Schmalspurbahn zwischen Herrnhut und Bernstadt gehabt. Doch nun ist eine dichte kleine Schau mit #Originalstücken entstanden, die erahnen lässt, welchen emotionalen Stellenwert diese nur zehn Kilometer lange Strecke auch 125 Jahre nach der Gründung noch immer hat. Schuld daran ist sicherlich auch das dramatische Ende.

Denn die Geschichte dieser Bahn endete 1945 abrupt, weil die Sowjetunion Loks und Waggons samt Schienen als Reparationsleistungen abbaute. „Wohin die Bahn gekommen ist, dazu gibt es viele Theorien – aber für keine gibt es einen stichhaltigen Beweis“, sagt Fischer. Manche munkeln, sie sei in einem Pionierlager auf der Krim gefahren, anderen erzählen von einem Einsatz auf einer Kolchose. Konrad Fischer sieht diese Spekulationen mit gemischten Gefühlen, schwingt doch immer im Unterton mit, die Russen hätten den Bahnbetrieb zerschlagen. „Es gibt bereits aus den 1930er Jahren Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, da hat die Strecke nicht gerade gut abgeschnitten“, formuliert er vorsichtig. Ob die Verbindung hier bis heute überlebt hätte, ist daher eher zu bezweifeln. Schließlich rollt auf der Herrnhuter Hauptstrecke auch seit 20 Jahren kein Zug mehr.

Überdauert haben aber zahlreiche Relikte der Eisenbahnzeit: Die allererste Fahrkarte vom 1. Dezember 1893 für 50 Pfennig ist in der Ausstellung zu sehen, ebenso die große Ankündigung im „Sächsischen Postillon“ zur Eröffnung. Dass #Kursbücher und #Fahrpläne nicht fehlen dürfen, ist klar. Auch die hölzerne #Anzeigetafel mit Schiebe-Schildchen, die einst im Herrnhuter Bahnhof …

Altensteig (Württ.) „Altensteigerle“ wird in Szene gesetzt, aus Schwarzwälder Bote

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.altensteig-wuertt-altensteigerle-wird-in-szene-gesetzt.3bd68af6-a21c-4dc9-aa45-997c1b683739.html

Altensteig. Bisher stehen lediglich zwei #Güterwagen der früheren Schmalspurbahn von Altensteig nach Nagold in Originalgröße am Ende der Bahnhofstraße. Das will die Stadt ändern. Geplant sei eine komplette Freilicht-Schauanlage, teilte Tiefbauamtsleiter Dirk Greiser auf Nachfrage des Schwarzwälder Boten mit.
Das Grundstück am Ortsausgang erhält demnach einen Belag aus Großgranit und die unterschiedliche Spurweite der Gleise (#Normalspur und Schmalspur) werde in der sogenannten Umsetzgrube vereinheitlicht. Zwei Längsparkplätze wurden auf dem Areal bereits angelegt, zwei Sitzbänke sollen folgen. Geplant ist außerdem eine abendliche Beleuchtung der Waggons.
Firmen sind im Boot
Zahlreiche Firmen haben sich bereiterklärt, bei der Umsetzung des Projekts mitzuhelfen. Statt der im Haushalt veranschlagten 55 000 Euro müsste die Stadt deshalb wahrscheinlich nur 25 000 Euro aufbringen, deutete Greiser an.
Als Belohnung für ihre tätige Mitarbeit sollen die Namen der beteiligten Firmen auf kleinen Bodentafeln …

Die Rhodopenbahn – Bulgariens einzige Schmalspurbahn Die „Alpenbahn des Balkans“, aus mdr.de

https://www.mdr.de/heute-im-osten/rhodopenbahn-100.html

125 Kilometer lang ist die Rhodopenbahn, Bulgariens einzige Schmalspurbahn. Sie führt von Septemvri im Westen der Oberthrakischen Tiefebene durch die drei Gebirge Rhodopen, Rila und Pirin nach Dobrinischte. Der Reisende muss Zeit mitbringen, das schwierige Gebirgsterrain erlaubt nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h. Und so dauert die Fahrt etwa fünf Stunden. Aufgrund der malerischen Gebirgslandschaft nennt man die Rhodopenbahn auch die "Alpenbahn des Balkans".
Es waren militärische Erwägungen, aber auch der Wille, die Gebirgswälder forstwirtschaftlich zu erschließen, die noch im Ersten Weltkrieg zu ersten Plänen zum Bau einer Eisenbahn durch die Rhodopen führten. Von 1921 bis 1945 wurde sie in sechs Etappen errichtet. Bis 1942 verkehrten auf der Strecke Dampflokomotiven, heute Dieselloks.
Ein Dutzend Bahnhöfe gibt es an der Rhodopenbahn, außerdem noch dreizehn Haltestellen. Der Bahnhof Varvara aus dem Jahr 1926 ist ein Beispiel für die ebenso schmucke wie  funktionale Bahnhofsarchitektur der damaligen Zeit. Zu den bedeutendsten Orten an der Rhodopenbahn zählen Velingrad, das sich auch Spa-Hauptstadt des Balkans nennt, die von Pomaken (muslimischen Bulgaren) besiedelte Industriestadt Jakoruda und natürlich Bansko, das Wintersportzentrum im Pirin-Gebirge.
Die 760mm-Spurweite der Rhodopenbahn ist vor allem in den österreichischen Alpen verbreitet, zuerst eingeführt wurde sie Ende des 19. Jahrhunderts aber in Bosnien. Man nennt sie deshalb auch Bosna-Spur. Bei einer Fahrt mit der Rhodopenbahn wie hier zwischen #Varvara und #Dolene ist an manchen Stellen noch gut zu erkennen, wie die Eisenbahnbauer der Bosna-Spur ihren Weg durch die Felsen …

„Lütt Kaffeebrenner“ verlängert seine Fahrtstrecke, aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Luett-Kaffeebrenner-verlaengert-seine-Fahrtstrecke

Für die Schmalspurbahn „#Lütt Kaffeebrenner“ in Klütz (Landkreis Nordwestmecklenburg) wird das Gleis um zwei Kilometer verlängert. Anstatt bis Hof Reppenhagen fährt die Bahn dann bald bis nach Gutow.
Klütz
Die Schmalspurbahn „Lütt Kaffeebrenner“ in Klütz (Landkreis Nordwestmecklenburg) lockt viele Touristen an. Sie genießen die langsame Fahrt durch Wiesen und Felder vor allem jetzt während der Rapsblüte. Künftig soll die Fahrt noch etwas länger dauern.
Mitarbeiter der Gleisbau Bautzen GmbH  haben gerade mit der Verlängerung der Strecke begonnen. Zwei Kilometer Gleise werden dafür in den kommenden Wochen verlegt. Die einzelnen Abschnitte, so genannte Joche, werden derzeit auf dem Klützer Bahnhof vormontiert. Die einzelnen Schienen werden an die Holzschwellen geschraubt und so parallel miteinander verbunden.
Wenn Rainer Ulbrich, Michael Nagel und ihre Kollegen das erledigt haben, werden die Gleisstücke nach Reppenhagen gebracht. Dort endet bislang die Strecke des …

Weltpremiere im Zillertal: Stadler Rail liefert Wasserstoff-Züge nach Österreich, aus Luzerner Zeitung

https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/stadler-rail-faehrt-auf-wasserstoff-ab-ld.1021485

Für die Tiroler Zillertalbahn baut Stadler fünf Triebzüge. Diese werden mit Wasserstoff-Brennstoffzellen bestückt. Die umweltfreundlichen Schmalspur-Fahrzeuge sollen die veraltete Dieselflotte ersetzen.
Es ist ein Auftrag, wie er nicht alle Tage hereinkommt. Und Stadler darf sich als Pionier fühlen. Die Zillertalbahn hat beim Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer fünf Triebzüge bestellt. Darüber hinaus besteht eine Option auf drei weitere Fahrzeuge. Das Besondere: Die Züge für die Tiroler Schmalspurbahn mit einer Spurweite von #760 Millimetern werden mit Wasserstoff betrieben.

Die Zeit drängt: Der erste Zug soll bereits 2020 im Probebetrieb rollen. Ab dem Winterfahrplan 2022 will die Zillertalbahn dann als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff verkehren, wie Helmut Schreiner sagt, in der Geschäftsleitung zuständig für die Technik. Die neuen Stadler-Fahrzeuge sollen die Dieselflotte ersetzen, die teils noch aus den 1980er-Jahren stammt. Das Beschaffungsvolumen beträgt inklusive des Baus einer Anlage zur Herstellung des Wasserstoffs 80 Millionen Euro.

Umwelfreundlich, bequemer und schneller

Dank der Umstellung wird die Zillertalbahn ab Ende 2022 komplett CO₂-frei fahren. Damit fällt die Emission von 2160 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases weg, und die Bahn spart im Jahr 800'000 Liter Diesel, was etwa 30 Tanklastwagen entspricht. Die Energiekosten sollen sich insgesamt halbieren. Für die Passagiere bedeutet das neue Rollmaterial, dass sie künftig bequemer und schneller reisen. Die neuen Züge sollen je 250 Plätze haben, fast doppelt so viel wie die alten Kompositionen (130), und sie sollen 80 statt 70 km/h schnell sein. Die Fahrzeit auf der 32 Kilometer langen Strecke der Zillertalbahn zwischen Jenbach und Mayrhofen soll von 55 auf …

NiederzissenMit dem „Vulkan-Expreß“ zur letzten betriebenen Wassermühle des Brohltals, aus Focus.de

https://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/niederzissen-mit-dem-vulkan-express-zur-letzten-betriebenen-wassermuehle-des-brohltals_id_8944214.html

Historische Schmalspurbahn und eine echte Wassermühle: Diese spannende Kombination kann im Juni wieder im unteren Brohltal erlebt werden.
Der „#Vulkan-Expreß“ geht auf Mühlenfahrt!
Am Sonntag, den 10. Juni startet der kleine Zug um 09:30 Uhr am Brohltalbahnhof in Brohl-Lützing um auf den schmalen Gleisen zunächst bis zum idyllisch gelegenen Haltepunkt Schweppenburg-Heilbrunnen zu fahren. Gleich in der Nähe befindet sich dort die Mosenmühle, die letzte regulär in Betrieb befindliche Getreidemühle des Brohltals, die die Wasserkraft des Brohlbachs nutzt.

Müllermeister Mosen empfängt die Gäste zu einer spannenden Besichtigung der einzigartigen Technik. Im Anschluss wird direkt an der Mühle ein reichhaltiges Frühstück gereicht! Gut gestärkt startet die Gruppe in die nächste Etappe, eine geführte Wanderung entlang der örtlichen Mineralwasserquellen (z. B. „Tönissteiner“) nach Burgbrohl, wo am Mittag eine rustikale Verpflegung wartet.
Am Nachmittag wird die Fahrt mit dem „Vulkan-Expreß“ über die Steilstrecke bis hinauf nach Engeln auf den Eifelhöhen fortgesetzt. Nach einem 50-minütigen Aufenthalt führt die Fahrt über die 18 km Lange Schmalspurbahn zurück zum …

Gastlok vom Rasenden Roland Das erste Festwochenende zu 25 Jahre Verein Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg war gut besucht., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Prignitz/Gastlok-vom-Rasenden-Roland

Lindenberg
Kaum zu glauben, dass in einigen der Wagen, in denen heute große und kleine Eisenbahnfans auf der Pollo-Strecke hin und herfahren, einst Hühner hausten. Doch vor gut 25 Jahren war vom Streckennetz und von der Technik der Schmalspurbahn nicht mehr viel übrig. Daran erinnert sich Rainer Knurbien noch sehr gut: Der Lindenberger hat vor 25 Jahren den Verein Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg mit gegründet.
Die Kleinbahnfreunde feiern das Jubiläum mit ihren Fans seit dem vergangenen Wochenende unter anderem mit durchgehenden Fahrtagen zwischen Lindenberg und Mesendorf. Geboten wurden zum Dampfspektakel mit Gast-Loks im Zweizugbetrieb ein Flohmarkt in Lindenberg, ein Königlich-Preußisches Frühjahrs-Biwak mit dem Historischen Verein zu Kyritz, der sogar eine Kanone verlud, und nicht zuletzt tolles Fotowetter.
Das Herz der Kleinbahn schlägt in Lindenberg

1897 ging die Kleinbahnstrecke in Betrieb, die später auf 101 Kilometern Perleberg mit Kyritz und Havelberg mit Pritzwalk verband. Um 1970 wurde die Strecke nach und nach stillgelegt. Lindenberg lag etwa in der Mitte. Hier schlägt heute wieder das Herz der Kleinbahn mit einer Spurweite von 750 Millimetern.
Wanderfreunde aus Berlin hatten Lindenberger wie Rainer Knurbien bei einer Prignitztour 1988 darauf gebracht, den Zug wieder auf die Schiene zu bringen: „Hier war nichts mehr, außer Hühnerställen in ein paar alten Wagen“, erinnert er sich. Mit drei Eisenbahnfans aus Rostock sei die Idee angeschoben worden. Zunächst wurden ein kleines Stück #Gleis instand gesetzt und #Wagen

MUSEUMSBAHN Knochenjob auf schmalem Gleis, aus swp.de

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/geislingen/knochenjob-auf-schmalem-gleis-25437688.html

Der Gleisbau ist  Knochenarbeit wie vor 100 Jahren“, sagt Peter Schumacher. Er muss es wissen. Der gelernte Ingenieur und Berufschullehrer ist seit 1987 Mitglied bei den Ulmer Eisenbahnfreunden und gehört zur Sektion Albbähnle, die für die Strecke von Amstetten nach Oppingen verantwortlich ist.

Sechs Kilometer sind von den knapp 20 Kilometern der einst bis Laichingen führenden Schmalspurbahn vom Abriss verschont geblieben. Dieser Abschnitt wird von den 20 Mitgliedern der Sektion Albbähnle gehegt und gepflegt. Dazu gehört die Wartung der Dampf- und Diesellok, der Personen- und Güterwagen sowie der technischen Gerätschaften. Jahr für Jahr müssen auch 200 bis 300 alte und zum Teil morsche Schwellen gegen neue Buchen- oder Eichenschwellen ersetzt werden. Das ist schweißtreibende Knochenarbeit, weil es nach Schumachers Worten für die Schmalspurbahn so gut wie keine passenden Maschinen gibt, die Muskelkraft ersetzen. Lediglich der Schotterwagen und der Stopfer, mit dem der Schotter im Gleisbett verdichtet wird, stehen zur Verfügung. Alles andere ist weitgehend Handarbeit.

Ein etwa 200 Meter langes Gleisstück beim Bahnhof Oppingen mit knapp 300 Schwellen im Abstand von jeweils 70 Zentimetern stand dieses Jahr auf dem Arbeitsprogramm. Um die Jahreswende ging es los. Bis zu acht Mitglieder schufteten an Wochenenden und nach Feierabend an dem neuen Gleisstück, lediglich gebremst durch Schnee, Bodenfrost und eisige Kälte. Neue jeweils 30 Euro teure Schwellen wurden im frisch gemachten Schotterbett verlegt und die Schienen mit jeweils sechs gewaltigen Schrauben …

Mit der Schmalspurbahn auf Zeitreise Das Zittauer Boahn’l schickt zum Start der Sommersaison wieder seine Themenzüge auf die Strecke., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/mit-der-schmalspurbahn-auf-zeitreise-3928406.html

In Erinnerungen schwelgen und auf Zeitreise gehen: Mit der Zittauer Schmalspurbahn ist das mit Beginn der großen Hauptsaison ab Mai wieder möglich. Die Schmalspurbahn startet in diesem Monat mit ihren Themenzügen in die neue Saison. Darüber informiert das Zittauer Bahnunternehmen Soeg. Demnach kommen auch in diesem Jahr wieder drei Zeitreise-Züge zum Einsatz – zur Begeisterung aller Bahnfans.

Besonders beliebt ist der Zittauer Sachsenzug, der nun wieder regelmäßig auf den Strecken ins Zittauer Gebirge fährt. Immer am zweiten und vierten Wochenende eines jeden Monats ist dieser Zug mit der grünen IV K-Lokomotive im Einsatz, informiert die Soeg. Der Zug wechselt sich mit dem Reichsbahnzug ab, der am ersten und dritten Wochenende den Fahrgästen das Flair der 1930er Jahre näher bringt. Wenn der Reichsbahnzug mit seinem Salonwagen im Einsatz ist, wird sonntags der historische Triebwagen VT 137 322 als Dieselzug eingesetzt, ganz im Stil der Deutschen Reichsbahn von 1950. Doch auch mit den Themen-Zügen der Schmalspurbahn sind Zeitsprünge möglich. Mit Humor und viel Wissenswertem verbinden zum Beispiel die mittelalterlichen Stadtführer Jochen Kaminsky und Simone Richter die Zugfahrt mit den Sehenswürdigkeiten der Region. Ab Mai führt wieder Simone Richter als Burgmagd Brunhilde auf den Berg Oybin und Jochen Kaminsky als Hauptmann der Stadtwache durch die altehrwürdige Stadt Zittau. Im Doppelpack spielen die beiden Künstler im Theaterwagen vor dem Trixi-Ferienpark Großschönau außerdem ein …