NiederzissenMit dem „Vulkan-Expreß“ zur letzten betriebenen Wassermühle des Brohltals, aus Focus.de

https://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/niederzissen-mit-dem-vulkan-express-zur-letzten-betriebenen-wassermuehle-des-brohltals_id_8944214.html

Historische Schmalspurbahn und eine echte Wassermühle: Diese spannende Kombination kann im Juni wieder im unteren Brohltal erlebt werden.
Der „#Vulkan-Expreß“ geht auf Mühlenfahrt!
Am Sonntag, den 10. Juni startet der kleine Zug um 09:30 Uhr am Brohltalbahnhof in Brohl-Lützing um auf den schmalen Gleisen zunächst bis zum idyllisch gelegenen Haltepunkt Schweppenburg-Heilbrunnen zu fahren. Gleich in der Nähe befindet sich dort die Mosenmühle, die letzte regulär in Betrieb befindliche Getreidemühle des Brohltals, die die Wasserkraft des Brohlbachs nutzt.

Müllermeister Mosen empfängt die Gäste zu einer spannenden Besichtigung der einzigartigen Technik. Im Anschluss wird direkt an der Mühle ein reichhaltiges Frühstück gereicht! Gut gestärkt startet die Gruppe in die nächste Etappe, eine geführte Wanderung entlang der örtlichen Mineralwasserquellen (z. B. „Tönissteiner“) nach Burgbrohl, wo am Mittag eine rustikale Verpflegung wartet.
Am Nachmittag wird die Fahrt mit dem „Vulkan-Expreß“ über die Steilstrecke bis hinauf nach Engeln auf den Eifelhöhen fortgesetzt. Nach einem 50-minütigen Aufenthalt führt die Fahrt über die 18 km Lange Schmalspurbahn zurück zum …

Von Wernigerode an die Atlantikküste Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen tritt am 6. April Reise nach Nordfrankreich an

Wernigerode – Die Europafahrt#HSB on Tour“ der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) ist zwar abgesagt. Dennoch wird die Dampflokomotive 99 6001 am 6. April ihre geplante Reise nach Saint-Valery-sur-Somme an die französische Kanalküste antreten. Mitte des Monats sind dort Einsätze bei einer Museumsbahn vorgesehen.

Ursprünglich sollte die HSB-Dampflokomotive 99 6001 Anfang April im Rahmen des Jubiläumsjahres „25 Jahre Volldampf in Freiheit“ mehrere Großstädte in Westeuropa besuchen. Dort sollte sie gemeinsam mit Vertretern aus Sachsen-Anhalt und Thüringen an den politischen Umbruch in Europa vor einem Vierteljahrhundert sowie an die Entwicklung nach Öffnung der Grenzen zwischen Ost und West erinnern. Doch die Europafahrt „HSB on Tour“ wurde aufgrund der jüngsten Ereignisse in Brüssel, wo die Schwerpunktveranstaltung der Tour vorgesehen war, kurzfristig abgesagt.

Die 77 Jahre alte Dampflok wird aber dennoch zum eigentlichen Ziel der Europafahrt an der französischen Kanalküste auf die Reise geschickt. Am 6. April wird sie in Wernigerode auf einen Straßentransporter verladen und eine rund 900 km lange Reise nach Saint-Valery-sur-Somme antreten. In der ca. 2.800 Einwohner zählenden Gemeinde in der nordfranzösischen Picardie liegt die traditionsreiche Museumsbahn „Chemin der Fer de la Baie de Somme“. Hier wird die Harzer Lokomotive vom 15. bis zum 17. April im Rahmen des diesjährigen „Dampf-Festivals“ vor zahlreichen Personenzügen zum Einsatz kommen. Und das in illustrer Gesellschaft, denn auch historische Dampflokomotiven anderer europäischer Eisenbahnen werden hier als weitere Festivals-Gäste fahren.

Die „Chemin de Fer de la Baie du Somme“ wird seit 1970 ehrenamtlich betrieben. Zu den befahrenen Linien gehört zum einen die 7,5 km lange Strecke von Noyelles nach Le Crotoy, die wie die Harzer Schmalspurbahnen in Meterspur ausgeführt ist. Zum anderen führt von Noyelles nach Cayeux-sur-Mer eine 18 km lange Strecke, die mit einem Mehrschienengleis ausgerüstet ist. Hier können neben Meterspurfahrzeugen auch Züge der Regelspurweite von 1.435 mm fahren. Die Harzer Dampflokomotive wird auf beiden Streckenabschnitten eingesetzt.

Nach Abschluss des „Dampf-Festivals“, zu dem mehrere Tausend Besucher aus ganz Europa erwartet werden, wird die 99 6001 wieder die Heimreise in den Harz antreten. Gast-Einsätze von Harzer Dampflokomotiven fanden bislang schon bei der Brohltalbahn in der Nähe von Koblenz, der Selfkantbahn bei Aachen sowie der Märkischen Museums-Eisenbahn im Sauerland statt. Die diesjährigen Fahrten in Frankreich sind die ersten im Ausland.

Hintergrund: Die Dampflokomotive 99 6001 der Harzer Schmalspurbahnen

Die heutige 99 6001 der HSB wurde im Jahre 1939 bei der Firma Krupp gebaut und am 1. Juli des Jahres an die damalige Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (NWE) ausgeliefert. Schon bei der Auftragsvergabe war der fortan als „NWE 21“ eingereihten Dampflok eine ganz besondere Rolle zugedacht. Sie sollte als Prototyp für eine neue Serie von Harzer Lokomotiven mit unterschiedlichen Leistungsklassen und Größen dienen. Ziel war die Ablösung der Dampfloks der Harzquer- und Brockenbahn aus der Anfangszeit. Doch aufgrund des Kriegsausbruchs wurde Entwicklung der neuen Typenreihe nicht weiter verfolgt. Die Fertigung kriegswichtiger Lokomotiven hatte Vorrang bei den deutschen Lokomotivfabriken.

Und so blieb die Maschine zeit ihres Lebens eine Einzelgängerin. Mit der Betriebsübernahme durch die DR im Jahre 1949 erhielt sie ihre noch heute gültige Betriebsnummer 99 6001. In den 1960er Jahren folgte die dauerhafte Umsetzung zur Selketalbahn. Für die Harzquer- und Brockenbahn standen jetzt die wesentlich leistungsstärkeren „Brockenloks“ der Baujahre 1954 – 1956 zur Verfügung. Zu besonderen Ehren kam die 99 6001 im Jahre 1984, als sie am 3. Juni den ersten offiziellen Personenzug auf dem wiederaufgebauten Streckenabschnitt der Selketalbahn zwischen Straßberg (Harz) und Stiege ziehen durfte. Ein weiterer Höhepunkt im „Leben“ der Lokomotive war die Bespannung eines der beiden Eröffnungszüge anlässlich der Wiederaufnahme des Brockenverkehrs am 15. September 1991.

Seit dem 1. Februar 1993 gehört die 99 6001 zum Fuhrpark der HSB. Der Einsatzschwerpunkt der rund 540 PS starken Lokomotive liegt auch heute noch auf der Selketalbahn. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Bei Fahrgästen wie Lokpersonalen ist die Maschine sehr beliebt und trägt den Spitznamen „Ballerina“.

Herausgeber:

Harzer Schmalspurbahnen GmbH

Friedrichstraße 151

38855 Wernigerode

Tel. 03943 558 117

Fax 03943 558 112

pressestelle@hsb-wr.de

 

www.hsb-wr.de

info@hsb-wr.de

Brohltal: Dampflok "11sm" nach 48 Jahren wieder unter Dampf

http://www.lok-report.de/ Die Aufarbeitung der letzten originalen Dampflokomotive der Brohltalbahn, der „#11sm“ macht weiter große Fortschritte. Nach 48 Jahren stand die Lok in den vergangenen Wochen auf dem Gelände der Bahnwerkstatt MaLoWa in Sachsen-Anhalt erstmals wieder unter Dampf. Mit Spannung haben die Mitglieder der Interessengemeinschaft Brohltal-#Schmalspureisenbahn e. V. (#IBS) in den letzten Wochen nach Klostermansfeld in Sachsen-Anhalt geschaut: in der dortigen Bahnwerkstatt MaLoWa standen für die Dampflok „11sm“ wichtige Prüfungen zur Wiederinbetriebnahme an. Zunächst wurde Anfang November mit der sogenannten Wasserprobe die Festigkeit des neuen Dampfkessels nachgewiesen und auch der Druckluftanlage ein betriebssicherer Zustand bescheinigt.

In der Folgezeit sollte sich die Lok dann zum ersten Mal seit 48 Jahren Stillstandszeit aus eigener Kraft bewegen. Zur Vorbereitung der Warmdruckprobe wurde in der Lok das erste Feuer seit 1966 entfacht. Behutsam wurde der Kessel erwärmt, so dass nach etwa drei Stunden das Wasser im Kessel langsam zu kochen begann und das Kesseldruckmanometer zum ersten Mal abhob. Nach der Behebung von aufgetretenen Mängeln, setzte sich die Lok mittags erstmals in Bewegung. Auf dem Probefahrgleis der Bahnwerkstatt wurde die Funktion aller wichtigen Bauteile intensiv geprüft. Als abschließendem Punkt der Kesselprüfung überprüften die Sachverständigen des TÜV im Rahmen der Warmdruckprobe die Funktionsfähigkeit aller Sicherheitseinrichtungen des Kessels. Diese wurde Mitte Dezember erfolgreich bestanden! Seither arbeitet die Bahnwerkstatt MaLoWa intensiv an der Komplettierung der Lok. Nach der endgültigen Fertigstellung inklusive der Vervollständigung der Lackierung wird die Lok vsl. Anfang/Mitte Februar ins Brohltal zurückkehren. Dort wird die Lok zunächst intensiven Probe- und Einstellfahrten unterzogen, bevor ab Mai ein regelmäßiger Dampflokeinsatz vor den Zügen des „Vulkan-Expreß“ erfolgen wird. Zur abschließenden Finanzierung der über 600.000 Euro teuren Aufarbeitung freut sich die IBS nach wie vor über zahlreiche, übrigens steuerlich absetzbare Spenden! Das Spendenkonto bei der Kreissparkasse Ahrweiler hat die folgenden Daten: IBAN: DE79577513100000518548, SWIFT-BIC: MALADE51AHR. Die nächsten Fahrten mit dem „Vulkan-Expreß“ (mit Diesellok) finden im Winter an jedem zweiten Sonntag statt: am 08.02. und 22.02.2015 fährt der Zug von Brohl nach Oberzissen. Dort findet eine geführte Wanderung zum Rodder Maar und schönen Aussichtspunkten statt (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 28.01.15).

Brohltal: Dampflok „11sm“ nach 48 Jahren wieder unter Dampf

http://www.lok-report.de/ Die Aufarbeitung der letzten originalen Dampflokomotive der Brohltalbahn, der „#11sm“ macht weiter große Fortschritte. Nach 48 Jahren stand die Lok in den vergangenen Wochen auf dem Gelände der Bahnwerkstatt MaLoWa in Sachsen-Anhalt erstmals wieder unter Dampf. Mit Spannung haben die Mitglieder der Interessengemeinschaft Brohltal-#Schmalspureisenbahn e. V. (#IBS) in den letzten Wochen nach Klostermansfeld in Sachsen-Anhalt geschaut: in der dortigen Bahnwerkstatt MaLoWa standen für die Dampflok „11sm“ wichtige Prüfungen zur Wiederinbetriebnahme an. Zunächst wurde Anfang November mit der sogenannten Wasserprobe die Festigkeit des neuen Dampfkessels nachgewiesen und auch der Druckluftanlage ein betriebssicherer Zustand bescheinigt.

In der Folgezeit sollte sich die Lok dann zum ersten Mal seit 48 Jahren Stillstandszeit aus eigener Kraft bewegen. Zur Vorbereitung der Warmdruckprobe wurde in der Lok das erste Feuer seit 1966 entfacht. Behutsam wurde der Kessel erwärmt, so dass nach etwa drei Stunden das Wasser im Kessel langsam zu kochen begann und das Kesseldruckmanometer zum ersten Mal abhob. Nach der Behebung von aufgetretenen Mängeln, setzte sich die Lok mittags erstmals in Bewegung. Auf dem Probefahrgleis der Bahnwerkstatt wurde die Funktion aller wichtigen Bauteile intensiv geprüft. Als abschließendem Punkt der Kesselprüfung überprüften die Sachverständigen des TÜV im Rahmen der Warmdruckprobe die Funktionsfähigkeit aller Sicherheitseinrichtungen des Kessels. Diese wurde Mitte Dezember erfolgreich bestanden! Seither arbeitet die Bahnwerkstatt MaLoWa intensiv an der Komplettierung der Lok. Nach der endgültigen Fertigstellung inklusive der Vervollständigung der Lackierung wird die Lok vsl. Anfang/Mitte Februar ins Brohltal zurückkehren. Dort wird die Lok zunächst intensiven Probe- und Einstellfahrten unterzogen, bevor ab Mai ein regelmäßiger Dampflokeinsatz vor den Zügen des „Vulkan-Expreß“ erfolgen wird. Zur abschließenden Finanzierung der über 600.000 Euro teuren Aufarbeitung freut sich die IBS nach wie vor über zahlreiche, übrigens steuerlich absetzbare Spenden! Das Spendenkonto bei der Kreissparkasse Ahrweiler hat die folgenden Daten: IBAN: DE79577513100000518548, SWIFT-BIC: MALADE51AHR. Die nächsten Fahrten mit dem „Vulkan-Expreß“ (mit Diesellok) finden im Winter an jedem zweiten Sonntag statt: am 08.02. und 22.02.2015 fährt der Zug von Brohl nach Oberzissen. Dort findet eine geführte Wanderung zum Rodder Maar und schönen Aussichtspunkten statt (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 28.01.15).

IBS wirbt um Unterstützung bei der Aufarbeitung der Dampflok „11sm“

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Die Aufarbeitung der letzten originalen Dampflokomotive der Brohltalbahn, der „#11sm“ befindet sich in der finalen Phase. Zur Finanzierung der Lok nimmt die Interessen-gemeinschaft Brohltal-#Schmalspureisenbahn e. V. (IBS) nun an einem Vereinswettbewerb der ING-DiBa im Internet teil. Rund 600.000 Euro wird die Reaktivierung der Dampflok „11sm“ gekostet haben, wenn Sie hoffentlich schon bald wieder auf den Brohler Gleisen steht. Viel Geld für einen kleinen Verein, der hierzu weiterhin auf jede Spende angewiesen ist. Gemeinsames Ziel der bisherigen Spender und der IBS ist, der Brohltalbahn wieder einen regelmäßigen Dampfbetrieb zu ermöglichen. Hierzu nimmt die IBS nun auch an einem deutschlandweiten Vereinswettbewerb im Internet teil. Die ING-DiBa hat dort insgesamt 1 Mio. Euro für die 1.000 bestplatzierten gemeinnützigen Vereine ausgelobt. Nun zählt bis zum 3. Juni 2014 jede Stimme für die IBS, um eine entsprechende Platzierung und damit die erhofften 1.000 Euro zu erreichen. Unterstützen kann die IBS jeder durch die Abgabe seiner Stimme unter www.ing-diba.de/verein. Mit der Aktion „DiBaDu und dein Verein“ unterstützt die ING-DiBa bereits zum dritten Mal das Ehrenamt und die gemeinnützige Vereinsarbeit in Deutschland. Die IBS freut sich über die Chance auf diese Finanzspritze zur Aufarbeitung eines einmaligen Kulturguts der Geschichte des Brohltals und dankt schon heute allen Unterstützern für ihre Stimme (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., Foto Walter Brück, 16.05.14).

Vulkan-Expreß der Brohltalbahn startet in die Saison 2014

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html

Im Frühjahr beginnt die Ausflugssaison bei der Brohltalbahn. Ab Karfreitag erschließen die Züge des Vulkan-Expreß bis in den späten Herbst hinein wieder fast täglich das Brohltal zwischen Brohl-Lützing am Rhein und Kempenich-Engeln in der Eifel. Der Sommerfahrplan 2014 ist gegenüber den Vorjahren unverändert und sieht je nach Wochentag eine bzw. zwei Fahrten pro Richtung vor. Die Züge fahren samstags ab dem 26. April, sonn- und feiertags ab dem 18. April, sowie ab Mai zusätzlich dienstags und donnerstags um 09:30 Uhr und 14:10 Uhr vom Bahnhof Brohl BE (direkt gegenüber dem DB-Bahnhof) in Richtung Engeln. Die Rückfahrt ist jeweils für 11:30 Uhr und 16:30 Uhr vorgesehen. Alle Züge können flexibel und auch auf Teilstrecken genutzt werden. Eine Hin- und Rückfahrt über die Gesamtstrecke kostet für Erwachsene unverändert 12 Euro (Kinder 6 Euro), eine Familienkarte (2 Erw., 3 Kinder) ist für 26 Euro zu haben. Teilstrecken sind entsprechend günstiger. Am 06. und 23. April, sowie an jedem Mittwoch und Freitag von Juni bis September wird um 09:30 Uhr ein zusätzlicher Zug ab Brohl angeboten (Rückfahrt ab Engeln um 14:20 Uhr). An vielen Terminen werden diese Fahrten mit Sonderveranstaltungen verbunden: am 23. April besteht zum Beispiel die Möglichkeit, sich im Rahmen der „Frühstücksfahrten“ während der Fahrt am reichhaltigen Frühstücksbuffet zu bedienen. Am Sonntag, den 21. April kann die Fahrt mit dem „Vulkan-Expreß“ auch als Schlachtfestfahrt gebucht werden. Nach der Ankunft in Engeln wird im dortigen Bahnhof ein deftiges Schlachtessen serviert. Dieses ist im Fahrpreis (Erw. 31 Euro, Kinder 16 Euro) enthalten. Für die Teilnahme an der Frühstücks- bzw. Schlachtfestfahrt ist eine Voranmeldung erforderlich. Für die Anreise nach Brohl wird die stündlich zwischen Köln und Koblenz verkehrende Mittelrheinbahn (RB 26) mit den attraktiven Fahrscheinangeboten der Verkehrsverbünde VRM und VRS empfohlen. Fahrgäste aus dem Brohltal können auch direkt an ihrem „Heimatbahnhof“ zusteigen. Die Parkplätze in Brohl sind begrenzt (Pressemeldung Messe Sinsheim, 25.02.14).

Vulkan-Expreß fährt in den Frühling

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Bereits vor dem offiziellen Start in die Sommersaison 2014 bietet die Brohltalbahn auch an jedem 2. Sonntag im März die Frühlingsfahrten von Brohl am Rhein nach Engeln in der Eifel an. Los geht es um 11:15 Uhr vom Brohltalbahnhof in Brohl-#Lützing, gleich gegenüber dem DB-Bahnhof, der mit der Mittelrheinbahn (RB 26) von Köln, Bonn und Koblenz stündlich erreichbar ist. Mit Halt auf allen Unterwegsstationen im Brohltal (Zu- und Ausstieg möglich!) bringt der nostalgische „#Vulkan-Expreß“ seine Fahrgäste nach Engeln. Nach einer Mittagspause besteht die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung teilzunehmen. Zwischen 16 und 17 Uhr trifft der Zug wieder in Brohl ein. Fahrtage sind der 09. und 23. März sowie der 06. April 2014. Im Fahrpreis (Erw. 13,00 €, Kinder 6-11 Jahre 6,00 €) enthalten ist die Zugfahrt sowie die geführte Wanderung im Bereich Engeln/Oberzissen. Für alle Fahrten ist eine Voranmeldung erforderlich. Für die Anreise nach Brohl wird die stündlich zwischen Köln und Koblenz verkehrende Mittelrheinbahn (RB 26) mit den attraktiven Fahrscheinangeboten der Verkehrsverbünde VRM und VRS empfohlen. Fahrgäste aus dem Brohltal können auch direkt an ihrem „Heimatbahnhof“ zusteigen. Die Parkplätze in Brohl sind begrenzt (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 27.01.14).

Frühstücksfahrt der Brohltalbahn am 19.6.2011, aus Gießener Zeitung

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/

beitrag/52038/

fruehstuecksfahrt-der-brohltalbahn-am-1962011/

Gießen | Um 9.30 startet der Vulkan-Expreß von Brohl/Rhein durch das

romantische Brohltal zur Endstation, dem 465 m hoch gelegenen Bahnhof

Engeln. Der planmäßige Zug führt unsere Frühstückswagen mit, in denen Sie

ein ausgiebiges Frühstück genießen können, das Ihnen unsere Mitarbeiter

während der Fahrt gerne servieren. Frühstücken während draußen die

wunderschöne Landschaft des Brohltals im „Schneckentempo“ vorbei zieht.

Nutzen sie diese einmalige Möglichkeit und steigen sie ein zur

Frühstücksfahrt von Brohl nach Engeln. Genießen sie bei uns in der

Holzklasse …

Brohltalbahn: Vulkan-Expreß fährt weiter auf Erfolgskurs

http://www.lok-report.de/

Der „Vulkan-Expreß“ der Brohltalbahn fährt weiter auf Erfolgskurs.
Steigende Buchungszahlen im Personen- und höhere Tonnagen im Güterverkehr
deuten auf ein Ende der Wirtschaftskrise hin.
Die Gesellschafterversammlung der Brohltal-Schmalspureisenbahn
Betriebs-GmbH verabschiedete Anfang dieser Woche den Jahresabschluss 2009:
„Das Jahr der schweren Wirtschaftskrise konnte von der BSEG verlustfrei
durchfahren, am Ende sogar mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen werden“,
so der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Stephan Pauly. Besonders
erfreut zeigte er sich über die Tatsache, dass in diesem schwierigen Jahr
keine Personalanpassungen erforderlich waren und die Konsolidierung des
Geschäftsbetriebs trotz Krise erfolgreich fortgesetzt werden konnte.
Mit dem Aufschwung legte der Güterverkehr der Brohltalbahn im Bereich des
DB-Netzes 2010 gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich zu. So konnten
beispielsweise die Aluminiumtransporte von Spellen am Niederrhein nach
Koblenz 2010 gegenüber dem Vorjahr um über 10% auf 37.000t gesteigert
werden. Auch der Güterverkehr auf der Schmalspurbahn im Brohltal entwickelt
sich erfreulich und liegt derzeit stabil bei etwa 15.000t pro Jahr. Für den
Bereich des Personenverkehrs mit dem Vulkan-Expreß zwischen Brohl und
Engeln können ähnlich positive Signale verkündet werden, die Buchungszahlen
ziehen in jüngster Zeit stark an.
„Entgegen anders lautender Presseinformationen kann von roten Zahlen
folglich keine Rede sein“, erläutert Pauly weiter. Diese Informationen
seien wohl insofern falsch interpretiert worden, als die Brohltal-Eisenbahn
GmbH (BEG) als Besitzer der Infrastruktur zwischen Brohl und Engeln in den
vergangenen Jahren deutlich erhöhte Ausgaben zu verzeichnen hatte.
Zurückzuführen sind diese auf die enormen Investitionen der BEG in die
Substanz der Bahnstrecke — so sind in den letzten Jahren mit Unterstützung
des Landes Rheinland-Pfalz nicht nur die beiden großen Viadukte in Bad
Tönisstein und Oberzissen saniert, sondern auch 1,2 km Gleis komplett
erneuert worden. Diese Investitionen tragen elementar zum langfristigen
Erhalt der Bahnstrecke im Brohltal bei.
Der Betrieb der Brohltalbahn steht damit auch 2011 auf einer soliden Basis,
so dass auch das bekannte Fahrplanangebot des „Vulkan-Expreß“ ohne
Einschränkungen fortgeführt werden kann. Der nostalgische Personenzug
verkehrt seit Ostern wieder fast täglich durch das Brohltal hinauf nach
Engeln, wo an den Wochenenden zudem Anschluss zur Freizeitbuslinie 820 u.a.
nach Maria Laach besteht. Mit dem BUGA-Angebot für Anwohner der Strecke und
der Raubritter- sowie der Früh-Kölsch-Fahrt stehen in den nächsten Wochen
zudem wieder zahlreiche Sonderveranstaltungen auf dem Programm
(Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V.,
19.05.11).

Zukunft der Brohltal-Bahn ist gefährdet, aus Rhein-Zeitung

http://www.rhein-zeitung.de/regionales/bad-neuenahr_artikel,-Zukunft-der-Brohltal-Bahn-ist-gefaehrdet-_arid,249302.html

Niederzissen – Die Zukunft der Brohltal Eisenbahn GmbH ist gefährdet. Das
Unternehmen schreibt seit Jahren rote Zahlen. Wirtschaftsprüfer warnen
daher: Die Lage ist kritisch, der Fortbestand des Unternehmens gefährdet.
Johannes Bell, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal, sagt: „Die
Zukunft der Brohltal Eisenbahn GmbH wird nicht in Frage gestellt.“ Der VG
gehören 96 Prozent der GmbH.
Seit 2001 weisen die Bilanzen bis auf die Jahre 2002 und 2004 negative
Zahlen aus. 2008 stand unter dem Jahresergebnis ein Defizit von 235 000
Euro – davon der größte Teil Rückstellungen -, 2009 waren es 54 000 Euro
Unterdeckung.
Und die jahrelangen Fehlbeträge nagen an der Substanz der GmbH. Am 31.
Dezember 2008 betrug die Eigenkapitalquote noch 29,8 Prozent, 2009 waren es
schließlich nur noch 21,7 Prozent.
Mittlerweile steht die Gesellschaft mit rund …