Härtsfeld-Museumsbahn sucht Mitschaffer, aus Schwäbische.de

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/neresheim_artikel,-h%C3%A4rtsfeld-museumsbahn-sucht-mitschaffer-_arid,11053441.html

Das Team der #Härtsfeld-Museumbahn sucht helfende Hände. Am Samstag, 18. Mai, bietet es deswegen einen Schnuppertag für Interessierte an. Was steckt alles an Aufwand und Vorarbeit dahinter, bis das Zügle fährt? Es soll allen an der Technik und dem Betrieb Interessierten ein Einblick in die vielfältigen Aktivitäten des Vereins gegeben werden. Um 10 Uhr ist der Treffpunkt auf dem Bahnhofsgelände. Gemeinsam wird Lok 12 angeheizt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen werden Lokschuppen und Werkstatt besichtigt und erklärt. Dann wird eine Triebwagenfahrt vorbereitet: Fahrweg legen, wie ist die Ausbildung zum #Triegfahrzeugführer, Erklärung zum Betrieb, und dann Fahrt zur #Sägmühle. Weiter zum Ende des Gleises am #Härtsfeldsee. Dort gibt es eine Vorführung zum Gleisbau. Zurück in Neresheim …

Schmalspurbahn mit neuer Werkstatt Freital. , aus Wochenkurier.info

https://www.wochenkurier.info/sachsen/saechsische-schweiz-osterzgebirge/freital/artikel/schmalspurbahn-mit-neuer-werkstatt-72738/

Die #Weißeritztalbahn hat in letzten Woche eine neue Halle bekommen, damit man sie auf eine leichtere und modernere Art und Weise pflegen kann.
Der Freistaat Sachsen, der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) und die SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft haben 3,6 Mio. Euro in die neue Infrastruktur in Freital-Hainsberg investiert. Immerhin hatte Weißeritztalbahn im vergangenen Jahr insgesamt rund 155 000 Fahrgäste, somit ist sie ein wichtiger Baustein für den lokalen Tourismus.

Der Aufbau der neuen Halle begann im Juni 2017 und ist nun nach zwei Jahren endlich fertig. Sie wurde unmittelbar an dem über 100 Jahre alten Lokschuppen gebaut, der ebenfalls unter Denkmalschutz steht.

Die #Werkstatt ist nun moderner, denn sie hat nun Maschinen, die das #Anheben der Fahrzeuge …

Mit Volldampf in den Sommerabend Die Zittauer Schmalspurbahn bietet wieder Nachtfahrten an., aus SZ

https://www.saechsische.de/mit-volldampf-in-den-sommerabend-5067801.html

Die Zittauer Schmalspurbahn bietet wieder Nachtfahrten an. An den drei Terminen dafür können dieses Jahr mehr Gäste teilnehmen.

Eisenbahnromantiker aufgepasst: Die Zittauer Schmalspurbahn hat nach der Premiere im vergangenen Jahr erneut Nachtfahrten im Programm. Am Abend des 1. und 15. Juni sowie am 13. Juli geht’s auf die Reise durchs Zittauer Gebirge.

Die Nachtfahrten mit Aussichtswagen entpuppten sich 2018 als Verkaufsschlager. „Die beiden geplanten Termine waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft“, berichtet Marketing-Mitarbeiterin Manuela Bartsch. „Auch die Plätze für den Zusatztermin waren sofort vergriffen.“ Klar, dass die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) für 2019 gleich von vornherein drei Termine anbietet.

Sogar ein Wagen mehr als im Vorjahr kommt zum Einsatz. Der #Rittersgrüner #Aussichtswagen #K1264 von 1933/34 kam nach umfassender Aufarbeitung erstmals zu #Historik Mobil 2018 auf die Schiene und steht nun für die Nachtfahrten …

Waldheim: „Krummer Hund“ muss warten Kein Geld für den Krummen Hund: Die Stadt will die Mittel für die Sanierung der Lindenhofbrücke kürzen und lieber für den Straßenunterhalt ausgeben., aus lvz.de

https://www.lvz.de/Region/Doebeln/Waldheim-Krummer-Hund-muss-warten

Eisenbahner hoffen auf Sanierung
Die „#Krummer Hund“ genannte #Lindenhofbrücke der Kleinbahn Waldheim-Kriebethal beschäftigt die Stadträte auch auf ihrer nächsten Sitzung. „Die Sanierung dieser Brücke können wir gerade nicht leisten“, sagt Bürgermeister Ernst. Darum soll der Stadtrat nun beschließen, die dafür bereits im Haushalt eingeplanten Mittel für den Straßenunterhalt auszugeben und diese im Haushalt für 2020/21 entsprechend einzuplanen. Es geht laut im Internet veröffentlichter Beschlussvorlage um rund 85 000 Euro. Den Waldheimer Eisenbahnfreunden, die mit einem neuen Verein unter dem Namen Rauschenthalbahn durchstarten, ist aber der „Krumme Hund“ sehr wichtig. Sie hoffen auf eine Sanierung der wichtigen Brücke. Denn dadurch können die Züge der Kleinbahn bis zur #Schillerhöhe fahren. Aktuell pendeln sie zwischen zwei Brücken: Dem „Krummen Hund“ und der Brücke in Kriebethal, über die derzeit nur Fußgänger und Radfahrer gelangen.

264 000 Euro hatte die Stadt für die Sanierung der Lindenhofbrücke eingeplant, davon der Eigenanteil. Da es für das Gesamtbauwerk kein Fördergeld gibt, will die Stadt nun den Eigenanteil in den …

Schrottreif in Togo gefunden : Historische Geilenkirchener Diesellok ist aus Afrika zurück, aus Aachener Nachrichten

https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/heinsberg/selfkantbahn-alte-diesellok-aus-afrika-heimgekehrt_aid-38628637

Die Selfkantbahn ist nicht nur den Freunden der Dampflokfahrten bekannt. Beliebt sind auch die jährlichen Spargel- und Nikolausfahrten. Dass in diesem Jahr aber auch ein langjähriges Projekt zu einem guten Ende gebracht werden soll, ist nur wenigen bekannt und ähnelt in seinem Ablauf einem spannenden Abenteuer.

Wie vieles, was mit der Selfkantbahn zu tun hat, beginnt auch diese Geschichte in den 1950er Jahren. In einem Gespräch berichten die stellvertretende Vorsitzende der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (#IHS), Maike Würdig und der Projektleiter für die Wiederherstellung der Diesellok V11, Thomas Paustenbach, von der Odyssee eben dieser Lokomotive.

Gebaut wurde die Diesellok im Jahr 1955 vom Hersteller #Klöckner-Humboldt-Deutz in Köln. Dieser Typ löste die alten Dampflokomotiven bei der Geilenkirchener Kreisbahn (#GKB) ab, weil sie unwirtschaftlich geworden waren. Vom ehemaligen Bahnbetrieb der GKB auf der Gesamtstrecke Alsdorf-Tüddern war schon 1949 der Abschnitt Gangelt-Tüddern aufgrund der niederländischen Verwaltung des Selfkants außer Betrieb gegangen. Der Personenverkehr wurde 1953 eingestellt und es blieb nur der #Güterverkehr

Deutschland, Österreich, Schweiz Schmalspurbahner tauschen Erfahrungen aus, aus mz-web.de

https://www.mz-web.de/quedlinburg/deutschland–oesterreich–schweiz-schmalspurbahner-tauschen-erfahrungen-aus-32475414

Quedlinburg – Schnell ein Foto vor dem Triebwagen am Bahnsteig in Quedlinburg, dann alle einsteigen, und los geht die Fahrt in Richtung Selketal: Viel Zeit für Pausen haben die Gäste der Harzer Schmalspuren GmbH (#HSB) nicht. Schließlich wollen und sollen sie bei ihrem viertägigen Besuch im Harz möglichst viel sehen und erleben. 31 Vertreter von Schmalspurbahnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind von Donnerstag bis Sonntag auf Einladung der HSB in der Region unterwegs gewesen.

Schmalspurbahner treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch
Die Schmalspurbahner treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch. Die Orte wechseln – jeder spielt einmal den Gastgeber und zeigt den anderen sein Unternehmen. Im Harz war die Gruppe zuletzt 2008 zu Gast, berichtet HSB-Sprecher Dirk Bahnsen – nach elf Jahren war es demnach wieder Zeit für einen Besuch.

Die Tour der Bahnexperten begann am Donnerstag in Nordhausen mit einer Fahrt mit der historischen #Straßenbahn zur Nordhäuser Traditionsbrennerei. Dort tagten die Teilnehmer am Freitag. „Wir tauschen uns zu vielen verschiedenen Themen aus – von den Vorschriften bis zur …

Muskauer Waldeisenbahn braucht Geld Die Schwellen sind das größte Problem, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/die-schwellen-sind-bei-der-waldeisenbahn-muskau-das-groesste-problem_aid-38543885

Die Waldeisenbahn Muskau steckt viel Kraft in die Erhaltung des Streckennetzes. Und auch in den Bahnhof Kromlau.

Seit nunmehr 25 Jahren ist die Waldeisenbahn Muskau (#WEM) fester Bestandteil der touristischen Attraktionen in und um #Weißwasser und Bad Muskau. „Wir haben mit den Neubaustrecken zum Schweren Berg und Muskauer Badepark unsere geplante Ausdehnung erreicht“, erklärt WEM-Geschäftsführer Heiko Lichnok den Stadträten in Bad Muskau. Nun sei es die größte Herausforderung – neben der Stabilisierung der Fahrgastzahlen –, „die Infrastruktur zu erhalten“.

Dazu haben die Mitarbeiter – seit 2018 sind es zehn Beschäftigte und fünf Saisonkräfte – in den vergangenen Jahren bereits damit begonnen, mehr als 500 Schwellen zu wechseln. „Durch die kleinere Spurweite bei uns sind externe Firmen, die das machen könnten, wirklich sehr teuer“, sagt der Geschäftsführer. Deshalb erledige man einen Großteil selbst, habe bereits eigene Technik entwickelt, um dies zu bewerkstelligen. Allerdings hätten es gut und gerne schon 1500 Schwellen sein können, die hätten ausgetauscht werden müssen. „Wir hoffen, dass wir Eisenbahner im Rahmen des Strukturwandels ebenfalls von finanziellen Hilfen profitieren“, beschreibt Heiko Lichnok. Denn so schön die Strecken der Waldeisenbahn sind, es ist mehr als 25 Jahre her, dass die #Hauptlinien in Betrieb …

Dampflok BIEBERLIES nimmt wieder fahrt auf Ab Sonntag den 05. Mai 2019 ab 11.00 Uhr werden die Museumszüge wieder durch das Elsetal ziehen., aus Attendorner Geschichten

Dampflok BIEBERLIES nimmt wieder fahrt auf

Mit großen Schritten nähert sich der Beginn der Fahrsaison 2019 der #Sauerländer Kleinbahn. Am Sonntag den 05. Mai wird die Dampflok BIEBERLIES wieder ab 11.00 Uhr die #Museumszüge durch das Elsetal ziehen.

Doch auch in der Winterzeit waren die Vereinsmitglieder nicht untätig. So mußten an den Museumsfahrzeugen die wiederkehrenden Wartungs- und Instandsetzungarbeiten durchgeführt werden.

So wird die vereinseigene Diesellok V3 NAHMER zur Zeit einer Hauptuntersuchung unterzogen. Doch leider konnte diese noch nicht abgeschlossen werden, da sich die erforderlichen Arbeiten umfangreicher herausstellten als gedacht. Die rührigen Musemsbahner hoffen, daß die Lok noch im Laufe dieser Saison wieder eingesetzt werden kann.

Diese Lok wurde 1960 für die Hohenlimburger Kleinbahn (#HKB) gebaut und noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Sie löste mit vier baugleichen Schwestermaschinen die bis dahin eingesetzten Dampflokomotiven ab. In den folgenden 23 Jahren zog sie unermüdlich schwere Güterwagen vom Hohenlimburger Güterbahnhof zu den im #Nahmertal

Waldheimer Kleinbahn rollt jetzt unter neuer Flagge, aus lvz.de

https://www.lvz.de/Region/Doebeln/Waldheimer-Kleinbahn-rollt-jetzt-unter-neuer-Flagge

Die ursprünglichen Pläne für die Fusion mit dem Waldheimer Heimatverein sind geplatzt. Doch die Waldheimer Eisenbahnfreunde haben sich davon nicht unterkriegen lassen. Jetzt haben sich die Kleinbahner neu aufgestellt und bereits große Pläne.

Waldheim
Die Räder rollen wieder bei den Waldheimer Eisenbahnfreunden. Sie starten jetzt mit einem neuen Verein durch und haben auch einen jungen Lokführer in ihren Reihen. Eigentlich wollten die Waldheimer Eisenbahner nach dem Tod ihres Vorsitzenden Andreas Lässig mit den Heimatfreunden zusammengehen. Aber dafür sind sie zu schwergewichtig. „Es war von beiden Seiten etwas blauäugig gedacht“, sagt Dr. Hans-Rainer Fischer. Denn die Eisenbahner bringen mit dem #Fahrgeschäft einen eigenen Wirtschaftsbetrieb mit. Und damit eine Menge Verwaltungsaufwand. So wurde nichts aus der Fusion.

Neuer Name, bekanntes Geschäft
Jetzt gibt es einen neuen Verein, der aber ein bekanntes Geschäft betreibt. Er heißt Rauschenthalbahn und lässt die Züge zwischen Lindenhof-Brücke, im Volksmund auch Krummer Hund genannt, und Kriebethal rollen. „Die Neugründung war notwendig, weil wir den alten Verein im Hinblick auf die Fusion schon …

Öchsle startet mit 1000 Fahrgästen in neue Saison, aus Schwäbische.de

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/ochsenhausen_artikel,-%C3%B6chsle-startet-mit-1000-fahrg%C3%A4sten-in-neue-saison-_arid,11046885.html

Das #Öchsle dampft wieder durch die oberschwäbische Landschaft zwischen Warthausen und Ochsenhausen. Knapp 1000 Fahrgäste haben das schöne Wetter zum Saisonstart am 1. Mai genutzt, um in die historische Schmalspurbahn einzusteigen.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem gelungenen Saisonauftakt“, sagt Benny Bechter, Vorsitzender des #Öchsle-Schmalspurbahnvereins. „Geholfen hat uns natürlich das tolle Wetter, das ideal war für eine Fahrt mit dem Öchsle.“

Bechter und seine Freunde vom Verein hatten in den vergangenen Monaten wieder eifrig in den beiden Lokschuppen gearbeitet, um Lok und Waggons für die neue Saison in Schuss zu bringen; „Die Probefahrt ein paar Tage vorher hat wunderbar geklappt. Da wussten wir, dass alles funktioniert.“

Technisch gab es keine Probleme. Auch die Steigungen auf der Strecke meisterte die #99788 „#Berta“ aus dem Jahr 1956. „Die Steigungen sind schon die größten Herausforderungen“, betonte dann auch Lokführer …