Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB): Auf Schiene & Rad durch´s Selketal

http://www.lok-report.de/

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hält ab dem 01. April 2007 wieder das gemeinsam mit der Stadtinformation Harzgerode und dem Fahrradverleih Meyer aus Ballenstedt veranstaltete Angebot „Auf Schiene & Rad durch´s Selketal“ bereit. Wie bereits im vergangenen Jahr können sowohl Gäste des Harzes als auch Einheimische das romantische Selketal mit der kombinierten Zug- und Fahrradtour einen ganzen Tag lang erkunden und neben der einzigartigen Landschaft auch die kulturhistorisch interessante Harzregion näher kennenlernen.
Die beliebte Kombitour kann beispielsweise an den Bahnhöfen in Quedlinburg, Bad Suderode oder Gernrode begonnen werden. Mit dem Zug der HSB geht es von hier aus zunächst durch das schroff und wildromantisch verlaufende Tal der Selke bis hinauf nach Mägdesprung. Im dortigen Carlswerk stehen dann Touren- und Trekkingräder des Fahrradverleihs Meyer gegen ein geringes Entgelt für die Fahrgäste bereit. Anschließend kann über individuell gestaltbare Routen talwärts nach Quedlinburg zurück geradelt werden, wo die Fahrräder am Kiosk des Bahnhofs bis spätestens 19:00 Uhr wieder abzugeben sind. Eine eigens für das Kombiangebot erstellte Broschüre gibt zudem wertvolle Tourentipps und enthält eine Übersicht über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten des Selketals. Darüber hinaus gibt sie Empfehlungen rund um den neu eröffneten Selketal-Stieg sowie über die gastronomischen Einrichtungen entlang der befahrenen Radelrouten.
Fahrkarten für die tägliche Tour sind in Quedlinburg im Dampfladen Nr. 7 am Markt, in der Bahnhofs-Agentur sowie in den Zügen der HSB erhältlich. Ein Zustieg ist aber auch an allen Unterwegsbahnhöfen und Haltepunkten möglich. Informationen rund um das Kombiangebot sind im Internet unter www.hsb-wr.de, telefonisch beim HSB-Kundenservice unter 03943-558153 oder bei der Stadtinformation Harzgerode unter 039484-32420 erhältlich (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 29.03.07).

Harzer Schmalspurbahner streiken für mehr "Kohle", aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
lokales/wernigerode/
?sid=489eb5e400401130573a61a0be36e7a3&em_cnt=260031

Erstmals in der 15-jährigen Unternehmensgeschichte der Harzer Schmalspurbahnen GmbH fand gestern ein Warnstreik statt. In Gernrode, Nordhausen und Wernigerode wurden für eine Stunde alle Züge gestoppt. Die HSB ’ ler fordern mehr Lohn.
Wernigerode. “ Warnstreik “ steht gestern Vormittag auf der Anzeigetafel von Gleis 1 am Westerntor geschrieben. Der Zug, ab 9. 14 Uhr zum Brocken, muss eine dreiviertelstündige Zwangspause einlegen. Die Gewerkschaft der Lokführer und Transnet haben zum Warnstreik aufgerufen. An die 60 Beschäftigte der Harzer Schmalspurbahnen, Schlosser, Gleisbauer, Zugschaffnerinnen, Heizer, Lokführer, auch Verwaltungsmitarbeiter beteiligen sich am einstündigen Arbeitskampf.
1,9 oder 4,5 Prozent ? Diese Spanne macht den Streit der Tarifparteien für die Lohnerhöhungen der 280 Harzbahner aus. In Geld ausgedrückt : Monatlich 38 oder 100 Euro mehr Lohn, brutto. Das heißt, davon sind Steuern und Beiträge abzuziehen. Die Gewerkschafter aus …

Harzer Schmalspurbahner streiken für mehr „Kohle“, aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
lokales/wernigerode/
?sid=489eb5e400401130573a61a0be36e7a3&em_cnt=260031

Erstmals in der 15-jährigen Unternehmensgeschichte der Harzer Schmalspurbahnen GmbH fand gestern ein Warnstreik statt. In Gernrode, Nordhausen und Wernigerode wurden für eine Stunde alle Züge gestoppt. Die HSB ’ ler fordern mehr Lohn.
Wernigerode. “ Warnstreik “ steht gestern Vormittag auf der Anzeigetafel von Gleis 1 am Westerntor geschrieben. Der Zug, ab 9. 14 Uhr zum Brocken, muss eine dreiviertelstündige Zwangspause einlegen. Die Gewerkschaft der Lokführer und Transnet haben zum Warnstreik aufgerufen. An die 60 Beschäftigte der Harzer Schmalspurbahnen, Schlosser, Gleisbauer, Zugschaffnerinnen, Heizer, Lokführer, auch Verwaltungsmitarbeiter beteiligen sich am einstündigen Arbeitskampf.
1,9 oder 4,5 Prozent ? Diese Spanne macht den Streit der Tarifparteien für die Lohnerhöhungen der 280 Harzbahner aus. In Geld ausgedrückt : Monatlich 38 oder 100 Euro mehr Lohn, brutto. Das heißt, davon sind Steuern und Beiträge abzuziehen. Die Gewerkschafter aus …

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Besuch aus dem Sudan

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Am 16.03.2007 erhielt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) Besuch vom afrikanischen Kontinent. Dr. Hamza Mohamed Fadlabi, Generaldirektor der Sudan Railways Corporation, und sein Vorstandsteam ließen sich von den Experten der HSB die Verladevorgänge von normalspurigen Güterwagen auf schmalspurige Rollböcke an der Verladeanlage in Nordhausen vorführen.
Die Delegation der sudanesischen Staatseisenbahn befindet sich derzeit in Begleitung ihrer Beratungsfirma Dornier Consulting auf Deutschland- und Europareise, um an verschiedenen Orten Anregungen für den Bau einer neuen Bahnverbindung zwischen Port Sudan und der Hauptstadt Khartoum zu sammeln. Derzeit muss sich das afrikanische Land entscheiden, ob die zukünftige Bahnstrecke in der bislang verwendeten Schmalspurweite von 1.067 mm oder in der europäischen Normalspur von 1.435 mm ausgeführt wird. In diesem Zusammenhang stehen unter anderem technische Lösungsmöglichkeiten für Schnittstellen zwischen Normal- und Schmalspurbahnen im Fokus, um im Falle einer normalspurigen Ausführung eine Verknüpfung zum bestehenden Schienennetz zu gewährleisten.
Gerade in diesem Bereich verfügt die HSB über einschlägige und langjährige Erfahrungen. Um den im Hartsteinwerk Unterberg gewonnenen Schotter auf durchgehendem Schienenwege zu den europäischen Kunden des Werkes befördern zu können, setzt die HSB bereits seit 1998 auf moderne Technik. Normalspurige Güterwagen werden in Nordhausen auf schmalspurige Rollböcke des kommunalen Unternehmens verladen und können so dem bei Eisfelder Talmühle liegenden Steinbruch zugeführt werden. Nach seiner Beladung wird der Zugverband anschließend von einer schmalspurigen Lokomotive der HSB nach Nordhausen zurück gefahren, um dort auf der eigens hierfür errichteten Verladeanlage wieder auf Gleise der europäischen Normalspur zu gelangen. Mithilfe dieser Logistik transportierte die HSB allein im Jahre 2006 gut 100.000 Tonnen des in Unterberg abgebauten Schotters auf der Schiene nach Nordhausen.
Dr. Fadlabi und die Vorstandsmitglieder der sudanesischen Staatsbahn zeigten sich von der Demonstration der Verladevorgänge und den fachkundigen Erläuterungen der anwesenden HSB-Experten sehr beeindruckt. „Wir haben sehr wertvolle Erkenntnisse für unser Projekt gewonnen und danken den Harzer Schmalspurbahnen für die wegweisende Demonstration ihrer modernen Logistik“ wertete der sudanesische Bahnchef den Besuch in einem abschließenden Statement (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 17.03.07).

Harz: Land investiert rund 450 000 Euro in Quedlinburg, aus Wochenspiegel

http://www.wochenspiegel-web.de/
scms_show_data.php?mode=detail&category=17&entry=3824

Quedlinburg (WS). In diesen Tagen beginnt die „Harzer Schmalspurbahnen GmbH“ (HSB) im Quedlinburger Bahnhof mit der Sanierung des gemeinsam mit der „Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH“ genutzten Mittelbahnsteiges der „DB Station & Service AG“. Anlässlich des bevorstehenden Maßnahmebeginns informierte sich Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre am Mittwoch über die vorgesehenen Arbeiten. Im Zuge der vom Land finanzierten Maßnahme werden neben der Erhöhung der Kundenfreundlichkeit auch die Vorgaben des Denkmalschutzes mit beachtet. So bleiben das Bahnsteigdach und die historischen Fußgängertunnelabgänge vollständig erhalten. Der höher zu legende Bahnsteig bekommt eine neue und behindertengerechte …

Harz: Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Update für Stellwerke

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Ohne Beeinträchtigung des Zugverkehrs wechselte die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar die Software für ihre elektronischen Stellwerke in Wernigerode und Schierke aus. Gemeinsam mit der Fa. Siemens waren die Mitarbeiter der HSB-Fachabteilung Leit- und Sicherungstechnik bis zum frühen Morgen mit den Umstellungsarbeiten beschäftigt.
Der Zugverkehr der HSB zwischen Wernigerode und dem Brocken wird bereits seit 2002 mit Hilfe modernster Computertechnik überwacht und gesteuert. Der Wechsel der bislang hierfür genutzten Software war mittlerweile erforderlich geworden, um die seit dem Bau des Wernigeroder Altstadtkreisels eingetretenen Änderungen an der HSB-Trasse berücksichtigen zu können. So konnten beispielsweise die für den Stellwerksrechner immer noch existierenden, obwohl bereits vor ein bzw. zwei Jahren aufgehobenen, Bahnübergänge an der Schlachthof- und der Ochsenteichstraße zu den Akten gelegt werden.
Im Zuge der Umstellung versetzten die Mitarbeiter der HSB noch in derselben Nacht im Bereich Wernigerode verschiedene Signale, um die Zug- und Rangierfahrstraßen an die neue Software anzupassen und somit eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Gleislängen zu ermöglichen. Am frühen Vormittag nahm die HSB ihren Zugverkehr dann ab 7:10 Uhr wieder planmäßig auf (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 02.03.07).

Harz: Verkehrsminister Daehre informiert sich über bevorstehende Baumaßnahmen am HSB-Bahnsteig in Quedlinburg, aus newstix.de

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&
startentry=0&entmsg=true&mid=4307

Ab Anfang März beginnt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Quedlinburger Bahnhof mit der Sanierung des gemeinsam mit der Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH genutzten Mittelbahnsteiges der DB Station & Service AG.
Anlässlich des bevorstehenden Maßnahmebeginns besichtigte der Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Dr. Karl-Heinz Daehre, am gestrigen Tage die künftige Baustelle. Im Zuge der vom Land Sachsen-Anhalt finanzierten Maßnahme werden neben der Erhöhung der Kundenfreundlichkeit auch die Vorgaben des Denkmalschutzes mit beachtet. So bleiben das Bahnsteigdach und die historischen Fußgängertunnelabgänge …

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Züge fahren wieder auf den Brocken

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Nach Beseitigung der zahlreichen Sturmschäden wurde der Zugverkehr bei den Harzer Schmalspurbahnen (HSB) bereits am vergangenen Samstag, den 20.01.2007, schon wieder größtenteils aufgenommen. Seit letztem Sonntag fahren die Züge nun auch wieder auf den Brocken.
Das Orkantief „Kyrill“ hinterließ in der Nacht vom 18.01. auf den 19.01.2007 deutliche Spuren am Schienennetz der HSB. Nach Durchzug des Sturms machten umgestürzte Bäume die Gleise der Harzquer- und Selketalbahn auf weiten Abschnitten unpassierbar. Lediglich zwischen Nordhausen und Ilfeld konnten die Züge weiterhin störungsfrei verkehren.
Nachdem der Zugverkehr bereits am Donnerstag, den 18.01.2007 aus Sicherheitsgründen weitgehend eingestellt werden musste, offenbarten sich am Folgetag die Auswirkungen eines der schwersten Stürme der vergangenen zwei Jahrzehnte. Bis zu zwanzig Einsatzkräfte mussten am frühen Freitagmorgen ausrücken und standen bis in die Abendstunden im Dauereinsatz, um die Gleise der HSB von insgesamt 310 umgestürzten Bäumen zu befreien. Am stärksten traf „Kyrill“ dabei die Strecke von Wernigerode nach Eisfelder Talmühle. Allein in diesem Bereich mussten über 200 Bäume aufwendig geborgen und von den Schienen geräumt werden. Auf der Selketal- sowie auf der Brockenbahn blockierten jeweils ca. 40 – 50 Bäume die Bahntrassen. Im Rahmen der Aufräumarbeiten erhielt die HSB tatkräftige Unterstützung vor allem von Mitarbeitern der Forstverwaltung Fürst zu Stolberg in Wernigerode.
Trotz der schwierigen Geländebedingungen und der teilweise stark ineinander verkeilten Baumstämme konnten die HSB-Gleise von den Einsatzkräften bis zum frühen Samstagvormittag geräumt werden. Anschließend wurde der Zugverkehr nach Schierke sowie auf der Selketalbahn sofort wieder aufgenommen. Bereits einen Tag später erreichte dann auch schon wieder der erste planmäßige Zug pünktlich den schneebedeckten Bahnhof Brocken (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 19.10.07).

Schmalspurzüge im Harzer Selketal erfüllten Erwartungen, aus pr-inside

http://www.pr-inside.com/de/
schmalspurzuege-im-harzer-selketal-erfuellten-r43679.htm

(PR-inside.com 24.01.2007 14:05:09) – Auf der erweiterten Strecke der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Selketal sind 2006 rund 115 000 Fahrgäste befördert worden. Das seien 15 Prozent mehr als im Vorjahr, sagte HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener am Mittwoch in Wernigerode. Der fahrplanmäßige Zugbetrieb zwischen Quedlinburg und Gernrode war erst Ende Juni aufgenommen worden.
Wernigerode (ddp-lsa). Auf der erweiterten Strecke der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Selketal sind 2006 rund 115 000 Fahrgäste befördert worden. Das seien 15 Prozent mehr als im Vorjahr, sagte HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener am Mittwoch in Wernigerode. Der fahrplanmäßige Zugbetrieb zwischen Quedlinburg und Gernrode war erst Ende …

Harzer Schmalspurbahn stellt Betrieb im Oberharz ein, aus Leipziger Volkszeitung

http://www.lvz-online.de/aktuell/content/
13470.html

Wernigerode. Wegen des aufziehenden Orkans „Kyrill“ hat die Harzer Schmalspurbahn (HSB) am Donnerstag ihren Betrieb zwischen Wernigerode und Schierke im Oberharz vorläufig eingestellt. „Der Wind hat immer mehr zugenommen, die Sicherheit unserer Fahrgäste geht vor“, sagte ein HSB-Sprecher.
Fahrten von Schierke weiter zum 1142 Meter hoch gelegenen …