Zum 11. Mal lockte die Schmalspurbahn an die Freitaler Gleise Schmale Spur – große Begeisterung., aus DNN

https://www.dnn.de/Region/Umland/Zum-11.-Mal-lockte-die-Schmalspurbahn-an-die-Freitaler-Gleise

Schmale Spur – große Begeisterung. Lokomotiven unter Dampf lockten am Wochenende viele Besucher an die Bahnhöfe und die Strecke zwischen Kipsdorf und Freital.

Freital
Das nunmehr 11. Schmalspurbahn-Festival und dritte auf der gesamten Strecke lockte am Wochenende wieder Tausende Eisenbahnfreunde nach Freital-Hainsberg.

Vor dem Bahnhofsgelände kamen vor allem die Kleinen auf ihre Kosten. Sie konnten sich von ihren Eltern und Geschwistern in dem VVO-Spielpark auf einem Parcours in Zügen, Straßenbahnen und Bussen en miniature schieben und an einem Stand Beutel bedrucken lassen. Außerdem präsentierte sich die Freitaler Feuerwehr inklusive ihrer Jugendmannschaft. Der Bobsportler und Ex-Rennrodler Nico Walther lud Samstagnachmittag zum sportlichen Small Talk und zu einer Autogrammstunde ein, und Miss Hopkins verzauberte die Kinder an beiden Tagen mit einer Zaubershow.

Rauch, Dampf und heißes Öl
In der Bahnhofshalle selbst gab es #Trödelstände rund um die Eisenbahn sowie den #Fahrkarten- und #Souvenirverkauf durch die Interessengemeinschaft #Weißeritztalbahn

Preßnitztalbahn-Oldtimer feiert Kindergeburtstag Schmalspurbahnen üben für viele eine besondere Faszination aus. , aus MDR

https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/pressnitztal-bahn-feiert-geburtstag-100.html

Schmalspurbahnen üben für viele eine besondere Faszination aus. Eine Oldtimer-Dampflok der #Preßnitztalbahn im Erzgebirge feiert jetzt Geburtstag. Das Kuriose daran: Der Oldie ist ziemlich jung.

Mit mächtig Dampf und unter den Augen Hunderter Eisenbahnfans fährt die „#IK Nr. 54“ in den Bahnhof von Steinbach im Erzgebirge ein. Heute ist ein besonderer Tag, denn das Eisenmonstrum hat Geburtstag und eigens deshalb hat die #Preßnitztalbahn das Geburtstagskind auf die Strecke zwischen #Jöhstadt und Steinbach geschickt.

115 Jahre Produktionspause
Der Dampflokoldtimer hat heute seinen zehnten Geburtstag. Zehn Jahre für einen Oldtimer klingt ein wenig merkwürdig. Aber Thomas Poth von der IG Preßnitzthal klärt auf. „Die Baureihe IK wurde zwischen 1881 und 1891 in Chemnitz von der Firma Richard Hartmann gebaut. Insgesamt gab es 53 IK Loks. Leider gibt es davon heute kein einziges Exemplar mehr.“ Weil dieses Modell aber ein Meilenstein in der sächsischen Dampflok-Historie ist, hatten Schmalspurbahn-Fans die Idee, eine solche Lok komplett neu zu bauen. Im Jahr 2006 begannen im Dampflokwerk …

Zittau: Warum jetzt die Diesellok im Gebirge fährt Das trockene Wetter lässt die Gefahr von Bränden steigen. , aus sz

https://www.saechsische.de/warum-jetzt-die-diesellok-im-gebirge-faehrt-5089853.html

Nach dem jüngsten Waldbrand am Montag in der Nähe vom Bahnhof Bertsdorf setzt die Zittauer Schmalspurbahn nun eine Diesellok als Gebirgspendel zwischen Oybin und Jonsdorf ein. Auch wenn nach ersten Einschätzungen kein Zusammenhang zu den Dampfzügen bestehe, da die Stelle rund 300 Meter von den Gleisen entfernt liege, wie deren Sprecherin Manuela Bartsch berichtet. Es sei vielmehr eine vorsorgliche Maßnahme, bis die Brandursache offiziell bestätigt werde.

So ist vorerst Sachsens erste neumotorisierte Diesellok vom Typ L45H unterwegs – und auf die Fahrt im offenen Aussichtswagen muss niemand verzichten. Der #Speisewagenzug zwischen Zittau und Oybin fährt weiter mit #Dampf und startet 9.07, 11.07, 13.11 und 15.07 Uhr ab …

BAD ORB Nostalgie für Eisenbahnfreunde Dampfkleinbahn „Emma“ wieder unterwegs, aus osthessen-news.de

https://osthessen-news.de/n11616188/dampfkleinbahn-emma-wieder-unterwegs.html

„Wenn man Feuer rein macht, dann lebt sie“, erklärt Rolf Jirowetz während er seine Dampfkleinbahn „#Emma“ in Betrieb setzt. Seit Ostersonntag ist die Schmalspurbahn wieder auf der sieben Kilometer langen Strecke zwischen Bad Orb (Main-Kinzig) und #Wächtersbach unterwegs und bietet Eisenbahnfreunden ein nostalgisches Erlebnis.
Die von Jirowetz 1989 auf einem Spielplatz entdeckte und drei Jahre in Eigenarbeit restaurierte Dampfkleinbahn begeistert Groß und Klein, wenn sie mit gemütlichen 25 Kilometern pro Stunde durch die idyllische Landschaft des Main-Kinzig-Kreises fährt. „Das ist mal was außergewöhnliches“, beschreibt ein Fahrgast den Ausflug mit Emma. „Die Sitze sind halt noch ganz anders und wenn man raus guckt, sieht man den Dampf und man riecht es auch ein bisschen“, erklärt ein weiterer. Jirowetz selbst begeistert sich vor allem für „die alte Technik“, wie er verrät, während er händisch die Mechanik ölt. Und auch sonst läuft alles wie „früher“, wie die Bahnfreunde bestätigen. Vom Interieur der Wagons, der #Fahrkartenkontrolle mit Lochung des Tickets und gelegentlichen …

SCHMALSPURBAHN MIT OSTFRIESEN-FLAIR Diese „Fischstäbchen“ sind im Harz unterwegs, aus nwzonline.de

NWZ-Wirtschaftsredakteur Rüdiger zu Klampen tauchte in eine wunderbare Bahnwelt ein. Und als Eisenbahn-Enthusiast stieß er auf alte Bekannte von ostfriesischen Inseln.

#WERNIGERODE /#LANGEOOG Die Schaffnerin auf dem Bahnsteig von Schierke im Harz schaut ungeduldig auf die Uhr: 12.23 Uhr. „Nun bitte zügig einsteigen“, fordert sie die Passagiere des Dampflok-Zuges unmissverständlich auf, „wir müssen abfahren“. Der Pfiff ertönt, und das Gespann setzt sich unter Dampf-Fontänen der schnaufenden Lok in Bewegung. Üblicherweise fährt man von Schierke aus (ca. 600 Meter Höhe) zur Gipfelstation auf dem Brocken (1125 Meter). Doch dieser Zug fährt talwärts, nach Wernigerode. Auch das kann sehr lohnend sein – gerade wenn man aus dem platten Norden …

Abschluss der Dampfsaison auf dem Härtsfeld, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/neresheim_artikel,-abschluss-der-dampfsaison-auf-dem-h%C3%A4rtsfeld-_arid,10943533.html

Auf der #Härtsfeld-Museumsbahn geht die Dampfsaison zu Ende. Letzter Regelfahrtag ist Sonntag, 7. Oktober. Zum letzten Mal steht die Lok 12 am Sonntag unter Dampf und befördert mit ihrer historischen Garnitur aus bis zu 130 Jahre alten Fahrzeugen Fahrgäste zwischen Neresheim und dem Endbahnhof Sägmühle. Der Triebwagen T 33 kann ebenfalls mit dem ersten und letzten Zug im Einsatz erlebt werden. Vom Endpunkt Sägmühle aus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge in die nähere Umgebung, etwa zum Härtsfeldsee, ins Naturschutzgebiet Zwing oder zum Künstlermarkt auf Burg Katzenstein. Am #Härtsfeldsee kann zudem der aktuelle Baufortschritt der #Streckenverlängerung

Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth feiert 45-jähriges Vereinsjubiläum, aus gueterslohtv.de

https://www.gueterslohtv.de/?site=News&newid=36853

Am kommenden Wochenende, dem 18. und 19. August, feiert die Dampf-Kleinbahn #Mühlenstroth ihr 45-jähriges-Vereinsjubiläum mit zwei Sonderfahrtagen und einem vielseitigen Programm. Auf den Kleinbahngleisen findet ein abwechslungsreicher Mehrzugbetrieb statt, die Züge verkehren am Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr und am Sonntag von 10.27 bis 17.00 Uhr. Neben einer Fahrzeugausstellung im Kleinbahnhof kommt aus den Niederlanden außerdem eine 7 1/4-Zoll-Liliputeisenbahn zu Besuch, die ebenfalls zu einer Mitfahrt einlädt. Insbesondere Familien können sich auf Kinderschminken und einen Luftballonwettbewerb …

KLÜTZ : Mit der Dampflok auf Tour – Quelle: https://www.svz.de

https://www.svz.de/lokales/gadebusch-rehnaer-zeitung/mit-der-dampflok-auf-tour-id19874896.html

Kohle schaufeln heißt es Pfingsten wieder im Klützer Winkel. Denn Eisenbahnfans können von morgen bis Pfingstmontag mit einer Dampflokomotive durch die Landschaft schnaufen. Die Touren unter Dampf führen von Klütz über Stellshagen nach Reppenhagen und von dort wieder zurück. Pro Fahrt müssen rund 50 Kilogramm Kohle verfeuert werden, sagt Olaf Kleinau vom Team des #Lütt Kaffeebrenners.
Auch der Freundeskreis Historischer Eisenbahnuniformen Schwerin/Mecklenburg will Pfingsten in Klütz in Aktion treten. So wird er am Pfingstssonntag um 11 Uhr das historische Abfahrtssignal auf dem Bahnhof geben. „Zudem werden vorher ausgegebene Edmonsonischen Fahrtkarten im Zug kontrolliert und per Zange entwertet“, kündigt Eva Eckert vom Kaffeebrenner-Team an. Nach ihren Angaben können die Fahrgäste und Besucher sich zudem in dem kleinen aber feinen Eisnenbahnmuseum umschauen.

Seit 2014 ist die Schmalspurbahn im Klützer Winkel unterwegs. Stiegen in der ersten Saison rund 13 000 Fahrgäste in den Zug, so hat sich deren Zahl inzwischen mehr als verdoppelt. So nutzten im vergangenen Jahr rund 27 600 Eisenbahnfans und Touristen die Fahrten durch die Natur. Ein Rekordergebnis.
Nicht nur Gäste aus ganz Deutschland waren mit dem Lütten Kaffeebrenner auf Tour. „Auch Engländer, Holländer und Dänen waren mit uns unterwegs. Ein Paar aus München war von unserer Bahn derart angetan, dass es in seinem Urlaub insgesamt …

MUSEUMSBAHN Knochenjob auf schmalem Gleis, aus swp.de

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/geislingen/knochenjob-auf-schmalem-gleis-25437688.html

Der Gleisbau ist  Knochenarbeit wie vor 100 Jahren“, sagt Peter Schumacher. Er muss es wissen. Der gelernte Ingenieur und Berufschullehrer ist seit 1987 Mitglied bei den Ulmer Eisenbahnfreunden und gehört zur Sektion Albbähnle, die für die Strecke von Amstetten nach Oppingen verantwortlich ist.

Sechs Kilometer sind von den knapp 20 Kilometern der einst bis Laichingen führenden Schmalspurbahn vom Abriss verschont geblieben. Dieser Abschnitt wird von den 20 Mitgliedern der Sektion Albbähnle gehegt und gepflegt. Dazu gehört die Wartung der Dampf- und Diesellok, der Personen- und Güterwagen sowie der technischen Gerätschaften. Jahr für Jahr müssen auch 200 bis 300 alte und zum Teil morsche Schwellen gegen neue Buchen- oder Eichenschwellen ersetzt werden. Das ist schweißtreibende Knochenarbeit, weil es nach Schumachers Worten für die Schmalspurbahn so gut wie keine passenden Maschinen gibt, die Muskelkraft ersetzen. Lediglich der Schotterwagen und der Stopfer, mit dem der Schotter im Gleisbett verdichtet wird, stehen zur Verfügung. Alles andere ist weitgehend Handarbeit.

Ein etwa 200 Meter langes Gleisstück beim Bahnhof Oppingen mit knapp 300 Schwellen im Abstand von jeweils 70 Zentimetern stand dieses Jahr auf dem Arbeitsprogramm. Um die Jahreswende ging es los. Bis zu acht Mitglieder schufteten an Wochenenden und nach Feierabend an dem neuen Gleisstück, lediglich gebremst durch Schnee, Bodenfrost und eisige Kälte. Neue jeweils 30 Euro teure Schwellen wurden im frisch gemachten Schotterbett verlegt und die Schienen mit jeweils sechs gewaltigen Schrauben …

Historische Selfkantbahn nimmt wieder Fahrt auf, aus Aachener Nachrichten

https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/geilenkirchen/historische-selfkantbahn-nimmt-wieder-fahrt-auf-1.1862766

GANGELT. Schnee, Dauerregen, kalte Temperaturen: All das hatten die Wetterfrösche für das Osterwochenende vorhergesagt. Eingetroffen davon ist zum Glück nur wenig. Und gestört hätte es die Freunde der Selfkantbahn, die unter den Segeln der „Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr“ (#IHS) am Wochenende erstmals nach der Winterpause Fahrt aufnahmen, ohnehin nur wenig.

„Wir hatten beim Saisonauftakt auch schon mal Schnee“, erinnert sich Helmut Kommans, stellvertretender Vorsitzender der IHS. „Und bald wird es ohnehin wärmer“, sagt er noch, bevor er im kombinierten Fahrkarten- und Souvenirverkauf direkt an den Schienensträngen im Schierwaldenrather Bahnhof wieder dem Geschäft nachgeht.

Geschäftiges Treiben gab es am Eröffnungswochenende ohnehin. Hier und da wurde noch einmal genau nachgeschaut, ob das „rollende Material“, wie Waggons, Loks und Triebwagen gerne auch genannt werden, den ersten Dienst schadlos antreten können. „Wenn ein Rad erstmal eine Runde gedreht hat, dann klappt es auch wieder“, weiß Jörg Pentz aus Erfahrung. Als Zugführer ist er übrigens nicht derjenige, der vorne in der Lok für Tempo oder dessen passende Drosselung vor der Einfahrt in den Bahnhof sorgt. Zugführer, so erklärt er zwischen zwei Fahrten, kümmern sich um den Zug an sich, um dessen Insassen, regeln die Abfahrt durch Ansagen und sorgen sich um die Reisenden.

Die sind zwar zumindest zum Start am Vormittag des Ostersonntags noch relativ dünn gesät. An der guten Vorbereitung der ehrenamtlichen Eisenbahner ändert das allerdings nichts. Denn sowohl die Loks, wie die in tiefem Grün und Schwarz glänzende und schnaubende „#Haspe“, als auch die Wagen zeigen sich bestens präpariert. Und das eher kühle Wetter mit den gelegentlichen Schauern erweist sich nicht nur als Bote des bevorstehenden sprichwörtlichen Aprilwetters. Bei den niedrigen Temperaturen sieht es fantastisch aus, wenn der Dampf den Zug nach vorne treibt.

Gerade am noch stehenden Objekt, so in den Momenten kurz vor der Abfahrt, wenn das, was aus dem großen Kamin ganz vorne an der „Haspe“ entweicht, sich langsam immer …