ZUGREISE DURCH KORSIKA Mit dem Panoramazug durch die pittoreske Landschaft Korsikas, aus nzz.ch

https://bellevue.nzz.ch/reisen-entdecken/korsika-eine-reise-mit-dem-zug-quer-durch-die-attraktive-insel-ld.1401391

Korsika zählt zu den landschaftlich abwechslungsreichsten und damit attraktivsten Inseln im Mittelmeer. Eine Reise quer durch die Insel mit der Schmalspurbahn «U #Trinighellu» ist ein Muss. 
Die Korsen nennen ihre Schmalspurbahn liebevoll «U Trinighellu», auf Deutsch «der Zitternde». Seit 1889 verbindet diese die Hauptstadt Ajaccio im Südwesten der Insel mit der Hafenstadt Bastia im Nordosten. Doch die Zeiten, in denen die Fahrgäste auf hölzernen Bänken sassen und mächtig durchgerüttelt und -geschüttelt wurden, sind vorbei, zum Bedauern des einen oder anderen Eisenbahn-Nostalgikers. Bis 2008 verkehrten auf der 160 Kilometer langen Strecke noch rot-beige lackierte Dieseltriebwagen von Renault aus den Jahren 1949/50.
Doch seit 2009 sind neue, grau-weisse Züge mit roten Türen, getönten Panoramascheiben, gepolsterten Sitzen und erstklassigen Stossdämpfern im Einsatz. Da rüttelt und zittert nichts mehr! So wird man als Fahrgast in den Waggons in weichen, runden Bewegungen hin und her geschaukelt wie ein Baby in der Wiege. Kein Wunder, fallen manch einem Passagier rasch die Augen zu.
Der Zug tuckert über 34 Viadukte
Doch nicht aus dem Fenster zu sehen, wäre ein Frevel, denn «U Trinighellu» fährt mitten durch das Zentralmassiv von Korsika. Während der knapp vierstündigen Fahrt ziehen quasi alle Facetten der korsischen Landschaft an einem vorüber: türkisblaues Meer und sichelförmige Buchten mit fast weissem Sand, Häfen, in denen Luxusjachten dümpeln, weite Ebenen, die von duftender Macchia bedeckt sind, sowie schattige Wälder und schroffe Berge im Landesinneren.
Hier zuckelt der Zug über tiefe Schluchten und reissende Gebirgsbäche, vorbei an spektakulären Abhängen, an welche sich ab und an beigefarbene Gebirgsdörfer regelrecht klammern – um durch die zerklüftete Bergwelt überhaupt eine Bahnstrecke bauen zu können, mussten 29 Tunnel durch den Fels gebohrt, 8 Brücken und 34 Viadukte über Täler und Schluchten …

GROSSES CASTING FÜR WERBE-FOTOSHOOTING: WER WIRD DAS NEUE GESICHT DER FICHTELBERGBAHN, aus tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-grosses-casting-fuer-werbe-fotoshooting-wer-wird-das-neue-gesicht-der-fichtelbergbahn-596881

Eisenbahn-Models wie Du und ich: Stahlrossliebhaber jeden Alters sucht die Fichtelbergbahn als Fotomodelle. Sie sollen mit der Schmalspur-Attraktion posieren und für sie werben.
Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) aktualisiert ihr sechs Jahre altes Werbematerial. „Für Fotos suchen wir Interessierte, die als Wanderer entlang der Strecke unserem Bähnle winken oder im Eisenbahnabteil die Landschaft bestaunen“, so Anke Neubert (39), stellvertretende Marketingleiterin der SDG.

Weitere Fotomotive: am Fahrkartenschalter ein Ticket erwerben oder mit dem Lokführer im Bahnhof einen Plausch führen.

Von den Hobbydarstellern werden keine körperlichen Idealmaße oder extravagante Bekleidung erwartet. „Sie sollten mitten aus dem Leben kommen und die Eisenbahn mögen", sagt Anke Neubert. Gesucht werden aktive Rentner und agile Senioren genauso wie sportliche Singles oder unternehmungslustige Ehepaare.

Das Fotoshooting startet am 30. Juni und wird voraussichtlich von 9 bis 17 Uhr dauern“, so …

Eisenbahn anfassen, riechen und spüren, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/eisenbahn-anfassen-riechen-und-spueren-1.1875900

Warum fällt die Lok nicht vom Gleis? Wie wird eine Eisenbahn gesteuert? Was passiert mit der Kohle und den großen Mengen an Wasser, die in die Dampflok gefüllt werden? Brennt da wirklich ein richtiges Feuer drin? Tausend Fragen, denen die kleinen (und auch größeren) Besucher der Selfkantbahn auf den Grund gehen können.

Zur Führung für große und für kleine Leute laden die Schierwaldenrather Museumseisenbahner auch in der laufenden Saison wieder ein. Den Eisenbahnern geht es mit diesem Angebot darum, dass die Besucher die Eisenbahn anfassen, riechen und spüren können.

Es sei eine Sache, die Fahrt mit historischen Zügen zwischen Gillrath und Schierwaldenrath zu genießen und dann nach Hause zu fahren – und es sei etwas ganz anderes, die Hitze des Kohlefeuers in den Loks zu spüren, selbst einmal eine Weiche zu stellen und einen Güterwagen von Hand über ein Stück Gleis zu schieben. Den Selfkantbahnern kommt es darauf an, dass der Funke überspringt, dass gerade auch die jungen Besucherinnen und Besucher die Kleinbahn als lebendige und liebenswerte Geschichte erfahren.

Die Selfkantbahn verkehrt jeden Sonn- und Feiertag seit Ostern noch bis Ende September sowie mit den Nikolausfahrten an den …

Gera: Neugierig auf Job mit Verantwortung, aus otz.de

http://gera.otz.de/web/gera/startseite/detail/-/specific/Neugierig-auf-Job-mit-Verantwortung-434575984

Junge Geraer sind gespannt auf ihren Einsatz bei der Parkeisenbahn im Martinsgrund. Sie scheuen die Ausbildung nicht.
Gera. Seit 1975 gibt es die Parkeisenbahn Gera, die im Martinsgrund durch den Tierpark fährt. In diesem Jahr blickt sie bereits auf ihr 43-jähriges Bestehen und noch immer bricht das Interesse an ihr nicht ab. Im Gegenteil, im vergangenen Jahr ließen sich rund 38 000 Tierparkbesucher von ihr vom Bahnhof „Martinsgrund“ zum Bahnhof „#Wolfsgehege chauffieren. Mittlerweile wurden so über zwei Millionen Fahrgäste transportiert.

Die kleine Schmalspurbahn ist auch Anziehungspunkt für Mädchen und Jungen ab zehn Jahren, die unter der Leitung von Hans-Joachim Lassmann Dienstposten an der Parkeisenbahn beziehen wollen. Gestern waren wieder diejenigen Kinder eingeladen, sich bei einem Rundgang Bahnhöfe, Büros und Lokschuppen anzuschauen, die sich für eine Ausbildung als Parkeisenbahner interessieren.

„Man muss nicht am ersten Tag gleich alles wissen müssen. Bei uns lernt man in einer theoretischen Ausbildung die Grundbegriffe der Eisenbahn kennen und dann alles Praktische während des Fahrbetriebes“, verriet Parkeisenbahn-Leiter Lassmann den etwa zehn Kindern, die zum Schnuppertag gekommen waren. „Hier zu arbeiten ist ein richtiger Dienst. Der ist unter Umständen richtig anstrengend, abends fällt man müde ins Bett“, stimmte er die jungen Nachwuchseisenbahner auf ihre Aufgaben ein. Regelmäßig zum Dienst kommen, auch bei 30 Grad im Schatten bei strahlendem Sonnenschein in den Ferien, sei die Voraussetzung einer Mitarbeit. Von mindestens 30 Diensten pro Jahr sprach Hans-Joachim Lassmann von der Anforderung, die eine Teilnahme an der jährlichen Abschlussfahrt rechtfertigt.

„Ich interessiere mich für die Technik der Bahn und den Fahrbetrieb“, sagte der zwölfjährige Christoph. Seine Mutter ist Lokführerin, die Bahn liegt ihm also im Blut. Auch sein Freund Nick schreckt die verantwortungsvolle Aufgabe nicht ab. Er lässt sich gerade beim Arbeiter-Samariter-Bund in …

An den Adventswochenenden veranstaltet die Deutsche Museums-Eisenbahn ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf., aus weser-kurier.de

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-kultur_artikel,-mit-volldampf-durchs-land-_arid,1678132.html

Auf dem Gelände des Deutschen Eisenbahn-Vereins in Bruchhausen-Vilsen herrscht geschäftiges Treiben. Von Oktober bis Dezember fahren zwar keine Züge nach Asendorf im Kreis Diepholz – zu tun gibt es aber trotzdem genug. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder bringen die 1927 erbaute Dampflokomotive#Plettenberg“ zurück auf die Schiene.

Der Verein hatte die Lok an die Sauerländer Kleinbahn ausgeliehen. Mit einem Tieflader ist sie aus Nordrhein-Westfalen wieder zurück in die niedersächsische Gemeinde gekommen. Nicht nur auf dem Außengelände, auch in der Werkstatt herrscht Betrieb. Dort werden die Züge restauriert und auf Vordermann gebracht.
Die 7,8 Kilometer lange Schmalspurbahn zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf ist die älteste Museums-Eisenbahn Deutschlands. Der Verein gründete sich 1964 und hat aktuell etwa 1400 Mitglieder. Rund 140 beteiligen sich aktiv am Vereinsleben und sind zum Beispiel als Heizer oder Lokführer tätig.

Einer davon ist Elmar #Böcker, der seit 1971 Mitglied der Eisenbahnfreunde ist und damals noch in Berlin lebte. In den ersten Jahren ist er an den Wochenenden von der Spree nach Niedersachsen gependelt, um seinem Hobby nachzugehen. 17 Jahre später verlegte Elmar Böcker seinen Lebensmittelpunkt nach Bruchhausen-Vilsen, der …

Öchsle-Schmalspurbahn-Verein erhält Dieter Junker Preis 2017, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oechsle-Schmalspurbahn-Verein-erhaelt-Dieter-Junker-Preis-2017-_arid,10767582_toid,168.html

Ochsenhausen sz Der mit 3500 Euro dotierte Dieter-Junker-Preis 2017 der Stiftung Deutsche Eisenbahn ist dem #Öchsle-Schmalspurbahn-Verein für sein Projekt „#Stuttgart 21“ verliehen worden. Mit diesem hatten die Eisenbahnfreunde den ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagen „21 Stg“ von 1891 in 3500 ehrenamtlichen Arbeitsstunden restauriert und 2014 wieder einsatzfähig gemacht.

Der Preis wird seit 2013 alle zwei Jahre zugunsten gemeinnütziger Projekte zum Erhalt alter Eisenbahnen im Bereich Nahverkehr und Nebenbahnen vergeben. Stiftungsbotschafter Wolfgang Löckel von der Stiftung Deutsche Eisenbahn überreichte ihn bei einer Tagung des Verbands Deutscher Museums- und Touristikbahnen in Münsingen an Andreas Albinger, stellvertretender Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins.

Der nun preisgekrönte Wagen gehört gemeinsam mit der Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899, die seit 2015 wieder dampft, zu dem originalen württembergischen Zug der Öchsle-Museumsbahn. Bis es soweit war, mussten umfangreiche Arbeiten sowohl am Fahrwerk als auch am Aufbau gemacht werden: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze wurden überarbeitet und erhielten neue Achsen. Das Dach wurde erneuert, Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens …

Blechernes Bahn-Relikt Durch die Sanierung der S 31 bei Strehla verschwindet ein Stück lokale Eisenbahn-Historie. Daran erinnert ein Fundstück., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/blechernes-bahn-relikt-3498821.html

Strehla. Noch rumpelt es, wenn man mit dem Auto von Borna in Richtung Strehla fährt. Denn momentan liegen sie noch in der Staatsstraße 31, die Gleise der einstigen Bahnverbindung zwischen den Städten Strehla und Oschatz. Bald aber wird das Rumpeln ein Ende haben. Denn mit der Sanierung der S 31 in diesem Herbst wird auch die Gleisquerung beseitigt. Es ist auch ein Stück lokale Eisenbahn-Geschichte, das verschwindet.

Daran erinnert jetzt der Oschatzer Reiner Scheffler mit einem Relikt aus der Geschichte der früheren Schmalspurbahn, einem sogenannten Zuglaufschild. Die Blechtafeln wurden außen an den Personenwaggons unterhalb der Fenster eingehängt und gab den Reisenden Orientierung. Mit schwarzen Buchstaben auf weißem Grund zeigten sie an, in welche Richtung der Zug unterwegs war. „Die besseren Exemplare hatten einen Emaille-Überzug“, sagt Reiner Scheffler.

Aber waren Richtungsschilder eigentlich nötig bei gerade mal zwölf Kilometer Entfernung zwischen Strehla und Oschatz? „In Oschatz gab es ja noch eine andere Schmalspur-Strecke, die nach Mügeln führte. Da brauchte man das schon, um die Züge im Bahnhof unterscheiden zu können“, sagt Reiner Scheffler, der in den 1950er-Jahren selbst als Eisenbahner auf der Strecke gearbeitet hat. An die Schilder erinnert er sich noch genau. „Sie waren beidseitig bedruckt, damit man sie nur umzudrehen brauchte, wenn der Zug in die andere Richtung fuhr“, so der Bahn-Fachmann.

Verantwortlich fürs Umdrehen war das Bahnpersonal, das auch dafür Sorge tragen sollte, dass die Hinweistafel mindestens in jedem zweiten Waggon zu sehen war. „Aber das hat nicht immer geklappt“, erinnert sich Reiner Scheffler. Ein Grund: Die etwa 45 mal 12 Zentimeter großen Tafeln waren schon damals rostig – und schwer, da sie aus …

Parkeisenbahn: Nachwuchs-Parkeisenbahner gesucht Interessante Freizeitgestaltung für Kinder ab zehn Jahren – erstes Treffen am 12. Januar, aus Gera.de

https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=206509

Alle Mädchen und Jungen sind herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der kleinen Bahn im Martinsgrund zu werfen. Bei einem Rundgang über das Gelände der Parkeisenbahn haben alle die Gelegenheit, die Dienstposten der Schmalspurbahn kennenzulernen. Dabei dürfen die Neuen schon mal eine Weiche oder ein Signal stellen.

Hans-Joachim Lassmann, Leiter der städtischen Parkeisenbahn, erwartet die Interessierten am Dienstag, dem 12. Januar um 15.00 Uhr. Treff ist am Haupteingang des Tierparks im Martinsgrund.

Danach findet jeweils dienstags die theoretische Ausbildung statt, um sich Grundbegriffe der Eisenbahn anzueignen. Zu Ostern werden die Signale der Parkeisenbahn Gera wieder auf "Fahrt" gestellt. Dann werden die „Neuen" gemeinsam mit gestandenen Parkeisenbahnern den Betrieb aufnehmen.

Dass die Freizeitgestaltung im Tierpark auch als Sprungbrett in eine berufliche Zukunft sein kann, beweisen die Parkeisenbahner …

Herbstfest der Selfkantbahn: Begeisterung für alte Technik, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/herbstfest-der-selfkantbahn-begeisterung-fuer-alte-technik-1.1191404 GANGELT-SCHIERWALDENRATH. Zuckerrüben, Kartoffeln, und andere Kisten – all das wurde früher nach der Ernte mit der Eisenbahn weitertransportiert. Die Selfkantbahn, die einzige noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, erinnert an diese Zeit. Im Rahmen des alljährlichen Herbst- und Erntedankfestes demonstrierte man den Rangierbetrieb mit historischen #Güterwagen und den Transport durch Güterzüge auf der Schiene, wie er noch vor 50 Jahren das Bild der rheinischen Kleinbahnen in den ländlichen Gebieten prägte. Ein buntes Programm auf dem Bahnsteig und in der großen Fahrzeughalle rundete das Fest ab. Bei einem bunten Marktangebot gab es regionale Produkte zu kaufen: Bei Schmuck, Kunst, Buchsbaum-pflanzen, Blumen, Zierkürbissen, Obst, Gemüse, Brot, Honig und den verschiedensten …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Erntedankfest der Selfkantbahn macht Vergangenheit lebendig, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/erntedankfest-der-selfkantbahn-macht-vergangenheit-lebendig-1.1170989 Kreis Heinsberg. Beim Herbst- und Erntedankfest der Selfkantbahn am 26. und 27. September werden auch der Rangierbetrieb mit historischen Güterwagen und der Transport durch #Güterzüge auf der Schiene gezeigt. Zuckerrüben und Dünger, Kartoffeln und Kisten – alles, was heute Lkw transportieren, wurde früher mit der Eisenbahn befördert. Die Selfkantbahn erinnert an diese Zeit und zeigt im Bahnhof Schierwaldenrath den Rangierbetrieb mit historischen Güterwagen. Anschließend wird der Transport durch Güterzüge auf der Schiene demonstriert, wie er noch vor 50 Jahren das Bild der rheinischen Kleinbahnen in den ländlichen Gebieten geprägt hat. So wird bei der Selfkantbahn die Vergangenheit wieder lebendig! Eine ganz besondere Dampflokomotive erwartet die Selfkantbahn als Gast: die Lok „#Franzburg“ der ­Ersten Museumseisenbahn Deutschlands in Bruchhausen-Vilsen bei Bremen. Mit ihrem Baujahr 1894 ist sie eine der ältesten in Deutschland in Betrieb befindlichen #Dampfloks
Source: Schmalspurbahnlexikon