Fichtelbergbahn dünnt vorübergehend den Fahrplan aus, aus Focus

http://www.focus.de/regional/sachsen/verkehr-fichtelbergbahn-duennt-voruebergehend-den-fahrplan-aus_id_3653442.html

Von Montag an bis 10. April fahren auf der Fichtelbergbahn zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal (#Erzgebirgskreis) weniger Züge. Es gelte dann der Nebensaison-#Fahrplan, teilte die Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft als Betreiber mit. Je Richtung würden vorübergehend nur drei Fahrten angeboten und es werde ein dampfbespannter Zug eingesetzt. Üblicherweise sind auf der 17 Kilometer langen Strecke zwei Züge unterwegs. Der ausgedünnte Fahrplan gilt in der nachfrageschwächsten Zeit nach den Winterferien bis vor Ostern sowie noch einmal im November. Die Schmalspurbahn im oberen Erzgebirge wurde …

Fichtelbergbahn öffnet ihre Werkstatt Wo werden eigentlich die Dampfloks repariert? Ganz klar: in Oberwiesenthal. Wie das funktioniert, konnten sich gestern Interessierte vor Ort anschauen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Fichtelbergbahn-oeffnet-ihre-Werkstatt-artikel8718431.php

Oberwiesenthal. Mit diesem Besucherandrang hatte die #Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) nicht gerechnet. Etwa 80 Eisenbahn-Fans, Urlauber und Kinder nutzten die erste öffentliche Werkstattführung im Lokschuppen der Fichtelbergbahn. „Bisher war das nur auf Voranmeldung für Gruppen möglich“, sagt Anke Neubert von der SDG. Da so etwas aber immer wieder gewünscht worden war, habe man sich nun entschlossen, regelmäßig die Werkstatt zu öffnen. Und was sich hinter den Türen und Toren versteckt, ist spannend, nicht nur für eingefleischte Eisenbahnfreude. Es riecht nach Metall, Öl, Dampf. Die Werkstatt-Mitarbeiter und Maschinen sehen aus wie aus einer anderen Zeit. Die Klamotten sind schmutzig. Die Lappen, mit denen die Loks geputzt werden, sind es natürlich auch. Und mittendrin standen gestern …

Reisen wie vor 50 Jahren Noch bis zum 21. Februar ist die Weißeritztalbahn als historischer Altbauzug unterwegs. Auch für das nächste Jahr gibt es bereits nostalgische Pläne., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/reisen-wie-vor-50-jahren-2776328.html

Am Sonnabend startete Zugbegleiter Patrick Wagner mit einer eher ungewöhnlichen #Weißeritztalbahn in den regulären Betrieb. Statt des bekannten gelben Schriftzugs ist jeder Wagen der Schmalspurbahn mit den Buchstaben „DR“ für Deutsche Reichsbahn versehen. Auch im Inneren sorgen eine helle Holzvertäfelung, Ofenheizung und andere Besonderheiten für nostalgisches Flair. Noch bis zum 21. Februar wird die Weißeritztalbahn im regulären Bahnverkehr als originaler historischer Altbauzug im Einsatz sein. Doch dies wird nicht die letzte Möglichkeit sein, eine nostalgische Fahrt wie vor 50 Jahren mit der Schmalspurbahn zu erleben. „Es ist immer etwas Besonderes, mit den historischen Wagen zu fahren“, erklärt Zugbegleiter Patrick Wagner, der seit über 20 Jahren bei der Schmalspurbahn tätig ist. Neben den dienstältesten Dampflokomotiven bilden vier Personenwagen sowie ein Gepäckwagen aus den Jahren …

Planung für Weißeritztalbahn verzögert sich Bäume werden in den nächsten Tagen an der Schmalspurstrecke gefällt. Doch sonst ist vom Bau noch nichts zu sehen., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/planung-fuer-weisseritztalbahn-verzoegert-sich-2774465.html

Der Verkehrsverbund Oberelbe und die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) rühren die Werbetrommel für die #Weißeritztalbahn, jedoch nur für das untere Teilstück bis Dippoldiswalde. Um den Wiederaufbau auf den oberen elf Kilometern von Dippoldiswalde bis Kipsdorf bleibt es zurzeit ausgesprochen ruhig. Mirko Froß von der SDG , versichert jedoch, dass die Vorbereitungen für den Wiederaufbau weiter vorangehen. „Es handelt sich aber um Planungsarbeiten. Da sieht man an der Strecke nicht viel davon“, sagt er. Auf gar keinen Fall lässt sich Froß auf einen Termin festlegen, wann die 2013 begonnenen Planungen abgeschlossen sein werden. Es hat im Zug der Arbeiten auch verschiedene Veränderungen gegeben. Die Planer mussten verschiedene Bauwerke gründlicher untersuchen, als erst erwartet. Die Brücken an der Bahnstrecke sind oft …

Bilanz 2013 für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html

Die beiden Schmalspurbahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (#VVO) präsentierten am 10.02.13 ihre Bilanz für das Jahr 2013. „Unter den Umständen des vergangenen Jahres sind die Zahlen in Ordnung“ betont Mirko Froß, stellvertretender Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). Um auch im Jahr 2014 viele Gäste und Besucher auf schmaler Spur begrüßen zu können, haben die Eisenbahngesellschaft, der VVO sowie die beiden Vereine einen umfangreichen Veranstaltungskatalog mit über neunzig Terminen erstellt. Die #Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 135.000 Fahrgästen genutzt. „Das Juni-Hochwasser hat hier deutliche Spuren hinterlassen: Gegenüber dem Vorjahr mussten wir einen Rückgang von 13 Prozent hinnehmen“, erläutert Mirko Froß. „Wegen der Hochwasserschäden war die Bahn im Juni zwei Wochen außer Betrieb, der parallele Wanderweg ist ja sogar erst seit Ende des Jahres wieder nutzbar.“ Höhepunkt des vergangenen Jahres war das Schmalspurbahn-Festival im Juli. „Zum 130. Geburtstag der Weißeritztalbahn konnten wir über 12.000 Besucher begrüßen. Das Festwochenende, an dem auch die Talsperre Malter ihren 100. Geburtstag feierte, hat bewiesen, dass die Akteure in der Region gemeinsam viel erreichen können“, so Froß. Mit 234.000 Fahrgästen verzeichnete die #Lößnitzgrundbahn einen leichten Rückgang um 4,6 Prozent. Angesichts der Rekordzahl im Jahr 2012 ist das ein gutes Ergebnis: „Insbesondere der lange Winter und der durch das Hochwasser verursachte Rückgang bei den Touristenzahlen sind Gründe für den Dämpfer im vergangenen Jahr“, sagt Froß. Potenzial sehen die SDG und der VVO insbeson dere im Fahrradtourismus: „Die Zahl der mitgenommen Räder ist nach wie vor recht gering“, betont Mirko Froß. „Dabei fahren die Züge mit Packwagen, die die Mitnahme ganz bequem ermöglichen. Wir werden die guten Angebote daher gemeinsam in diesem Jahr noch stärker vermarkten.“ Zur intensiven Vermarktung gehört auch in der kommenden Saison ein umfangreicher Katalog an Veranstaltungen, Wanderungen und Sonderfahrten mit und rund um die historischen Bahnen. Darüber hinaus hat die SDG die Kooperation mit dem Tourismusverband Erzgebirge ausgebaut um die Bekanntheit der Weißeritztalbahn weiter zu steigern: „Seit dem 1. Januar 2014 gilt die Erzgebirgscard auf der We ißeritztalbahn für eine Hin- und Rückfahrt“, erläutert Mirko Froß. „Dieses insbesondere für Touristen gestaltete Angebot bietet sich besonders in Kombination mit einem Besuch weiterer Sehenswürdigkeiten, Bädern und Museen an. (Pressemeldung VVO, 11.02.14).

Schönheide: Bahn seit 20 Jahren unter Dampf Museumsbahn-Verein bedauert Wilzschhaus-Aus, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/OBERES-VOGTLAND/Bahn-seit-20-Jahren-unter-Dampf-artikel8686513.php

#Schönheide. Mit Bedauern hat die Museumsbahn Schönheide die Absagen von Gemeinden zum „Tourismusprojekt Schönheide/#Carlsfeld und Umgebung“ zur Kenntnis genommen. „Doch auch nach der Selbstauflösung des Fördervereins Via Wilzschhaus besteht die vorher schon aktive und eigenständig tätige Museumsbahn Schönheide weiter“, erklärte Michael Kapplick, der beim Museumsbahn-Verein für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Die Museumsbahn stehe seit 20 Jahren unter Dampf und werde weiter attraktive Angebote unterbreiten, verwies Kapplick auf die am 16. Februar beginnende neue Saison. „Dieser Fahrtag wird der erste von insgesamt 27 öffentlichen Dampf-Fahrtagen sein. Bereits seit 20 Jahren verkehren zwischen Schönheide und Stützengrün wieder Dampfzüge“, so Kapplick. Höhepunkte der Saison werden unter anderem der Einsatz von Lokomotiven und Wagen anderer Eisenbahnvereine sein. Von den 13 Fahrwochenenden sind einige …

Sachsen will Bahn-Fans locken, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen-will-bahn-fans-locken-2744122.html Sie schnaufen und zischen – von Hightech keine Spur. Trotzdem fahren viele Touristen auf alte Dampfloks ab. Die „Feuerrösser“ sollen jetzt noch mehr Gäste nach Sachsen locken. Radebeul. Wer das Schmalspurbahn-Museum im ehemaligen Güterboden von Radebeul-Ost vor den Toren Dresdens betritt, fühlt sich um 100 Jahre zurückversetzt. Eine historische Dampflok, Personen- und Postwagen mit Holzaufbauten sowie alte Gepäckkarren empfangen – liebevoll hergerichtet – Besucher. Vor dem Güterboden steht eine weitere Schmalspur-Dampflokomotive mit sogenannten Rollbockwagen, auf denen einstmals Regelspur-Güterwagen ins Hinterland transportiert wurden. Heute dampfen hier noch immer täglich Personenzüge der Lößnitzgrundbahn los, die durch die Weinberge überwiegend Ausflügler, aber auch Schüler von Radebeul hinauf nach Moritzburg und …

Neuer Anschluss führt Ski-Fahrer schneller zum Fichtelberg Der Fahrplanwechsel bei der Erzgebirgsbahn beschert Chemnitzern eine günstigere Verbindung zu den Wintersport-Orten der Region. Das gelingt durch bessere Abstimmung von Bahnbetreibern., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Neuer-Anschluss-fuehrt-Ski-Fahrer-schneller-zum-Fichtelberg-artikel8637394.php

Cranzahl/Chemnitz. Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember stehen bei der Erzgebirgsbahn einige Veränderungen an. Dazu gehört auch eine optimierte Verbindung von Bahnstrecken. Wie Erzgebirgsbahn-Chef Lutz Mehlhorn mitgeteilt hat, verbessern sich mit dem Fahrplanwechsel die Anschlüsse an die Fichtelbergbahn in Cranzahl. Damit werde es für Wintersportler aus Chemnitz künftig schneller und einfacher, per Bahn etwa zu den Ski-Gebieten in Oberwiesenthal zu gelangen. Im Flöhatal gibt es zudem zwischen Chemnitz und Olbernhau künftig einen durchgehenden Zug zusätzlich. Allerdings entfalle künftig der Halt in Chemnitz-…

Erinnerungen an alte Bahnzeiten Dresdner Matthias Hengst hat neues Buch zur Serie »Schmalspuralbum Sachsen« herausgebracht, aus wochenspiegel-sachsen.de

http://www.wochenspiegel-sachsen.de/nachrichten/news-einzelansicht/article/erinnerungen-an-alte-bahnzeiten1386334341/1/ Buchpremiere im Spittel: Zum 1. Advent präsentierte der Dresdner Autor Matthias Hengst seine Recherchen über die Schmalspurbahn von Sayda nach Mulda. Es ist bereits das 14. Buch in der Reihe „Schmalspuralbum Sachsen“. Darin werden seit 2001 alle bekannten Bilddokumente zu sächsischen Schmalspurbahnen mit fundierten Texten zur Entstehungsgeschichte der jeweiligen Bahn, zu den eingesetzten Fahrzeugen und den Beschäftigten im entsprechenden Zeitkolorit vorgestellt. Die Bücher werden herausgegeben vom Verlag SSB Medien aus Zittau, der Druck erfolgt in Zwickau. Das vorliegende Buch stellt also nun auf 200 Seiten im Format A4-quer die Schmalspurbahn Mulda-Dorfchemnitz-Friedebach-Sayda vor. Insgesamt enthält es 650 Bilder, davon fast ein Viertel in prächtigen …

Sachsen: Fördermittel für sicheren Betrieb des „Wilden Robert“

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Verkehrsminister Sven Morlok hat am 22.11.13 dem Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, einen Fördermittelbescheid über rund 180.000 Euro überreicht. Die Mittel stehen für die infrastrukturelle Instandsetzung des Streckenabschnittes Mügeln – Glossen der Döllnitzbahn zur Verfügung. Die Gesamtkosten dieser Baumaßnahmen in 2013 belaufen sich auf rund 240.000 Euro. Der Freistaat fördert das Vorhaben aus Landesmitteln mit 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Durch die Zustimmung des Freistaates zum vorzeitigen Maßnahmebeginn, sind die Arbeiten schon in vollem Gange. Die Förderung weiterer notwendiger Instandsetzungen in den folgenden Jahren ist geplant. „Ich freue mich, dass ich heute nun auch die notwendigen finanziellen Mittel überreichen kann, damit ein sicherer und effizienter Betrieb der Döllnitzbahn gewährleistet ist.“, so Staatsminister Sven Morlok bei der Übergabe. „Durch gemeinsame Anstrengungen haben wir in den vergangenen drei Jahren und bis 2014 den Betrieb sichern können. Dies soll auch zukünftig ab 2015 der Fall sein, dafür haben wir mit der neuen ÖPNV-Finanzierungsverordnung gesorgt“. Für die Jahre 2013 und 2014 stehen für den Betrieb pro Jahr 550.000 Euro zur Verfügung. Sachsen leistet dazu einen Beitrag von jeweils 270.000 Euro. Mit der ab 2015 gültigen Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) ist der Betrieb der Döllnitzbahn durch zweckgebundene Zuwendungen an den ZVNL auch langfristig gesichert. In der ÖPNVFinVO 2015 – 2020 sind jährlich 8,74 Mio. Euro zweckgebunden für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit den Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis zur sächsischen Dampfbahntradition (Pressemeldung Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 25.11.13).