Weißwasser: Mondscheinfahrt und Abschiedstour sind bereits ausverkauft, aus Lausitzer Rundschau

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#Weißwasser Die Waldeisenbahn hat den Zug für den Vorverkauf von Tickets für die Mondscheinfahrt und die Abschiedstour auf der Strecke der Tonbahn nach #Mühlrose gestoppt. Denn sämtliche Fahrkarten sind bereits ausverkauft, berichtet Klein-Bahn-Chef Heiko Lichnok. In den Blickpunkt der Öffentlichkeit ist die als Tonbahn bezeichnete Strecke geraten, seit Waldbahner, kommunale Vertreter und Vattenfall die Umverlegung des Endpunktes zum Aussichtsturm …

I K Nr. 54 steht wieder unter Dampf

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_dienstag.html Nach Abschluss der Reparaturarbeiten, die nach einem am Osterwochenende erlittenen Triebwerksschaden notwendig waren, wird die Sächsische #I K Nr. 54, der 2009 in Betrieb genommene Nachbau der ersten sächsischen Schmalspurdampflokomotive, am 10. August 2013 erstmals wieder offiziell unter Dampf stehen. Am Wochenende vom 10. und 11. August wird die Lok an beiden Tagen auf ihrer Heimatstrecke, der #Preßnitztalbahn zwischen Steinbach und #Jöhstadt, in den planmäßigen Zügen zwischen 10 Uhr und 17 Uhr zum Einsatz kommen. Die rund 130 Tage Zwangspause waren die Folge einer durch Materialermüdung am linken Treibzapfen entstandenen Beschädigung. Dabei wurden weitere Teile an der Lok in Mitleidenschaft gezogen und geplante Einsätze mussten kurzfristig abgesagt werden. Jörg Müller, der Bauprojektleiter der I K Nr. 54, sagt dazu: „In den vergangenen Wochen wurden die beschädigten Teile durch sächsische Unternehmen neu angefertigt und Lösungen gefunden, die eine Wiederholung dieses technischen Mangels zukünftig ausschließen. Im Dampflokwerk Meiningen erfolgte der Zusammenbau des Fahrwerkes der Lok und parallel eine Kesselbegutachtung, so dass jetzt einem Einsatz für die nächsten Jahre nichts mehr entgegensteht“. Für Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB e.V., kommt die I K Nr. 54 damit nun wieder ihrer Aufgabe als Botschafter für die sächsischen Schmalspurbahnen in der Öffentlichkeit nach. „Das anhaltende Interesse der Eisenbahnfreunde und Medien nach dem Befinden der Dampflok hat uns darin bestätigt, dass die Reparatur alternativlos war. Wir freuen uns gemeinsam mit der Preßnitztalbahn, dass sie nun wieder unter Dampf stehen wird.“ Insgesamt stehen für die Reparatur des Triebwerksschadens Kosten von rund 40.000 Euro zu Buche, für deren Finanzierung Eigentümer und Betreiber weiterhin auf die Unterstützung durch die Freunde der Lok und Spender angewiesen sind. Vom 16. und 18. August 2013 wird die I K Nr. 54 dann als Gast am Dresdener Terrassenufer beim Dresdener Dampfschifffest zu erleben sein. Im September ist, sofern sich die letzten technisch-organisatorischen Fragen klären lassen, ein Einsatz auf der Schmalspurbahn Radebeul-Ost – Radeburg vorgesehen. Die I K Nr. 54 wird am 10. und 11. August jeweils 10:05, 12:05, 14:05 und 16:05 Uhr ab Jöhstadt sowie 11, 13, 15 und 17 Uhr ab Steinbach mit ihrem aus drei Wagen bestehenden Zug unterwegs sein. Bei Interesse an einem Film- oder Fototermin besteht dazu vstl. am Freitag, 9. August 2013 ab 15 Uhr Gelegenheit (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. VSSB, Fotos Jörg Müller, 06.08.13).

Volle Züge beim Schmalspurbahn-Festival der Weißeritztalbahn, aus t-online.de

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Bei schönstem Sommerwetter haben zahlreiche Fans von Schmalspurbahnen am Samstag die Gelegenheit zu einer Fahrt mit der #Weißeritztalbahn genutzt. „Die Züge sind voll“, sagte der Pressesprecher des Verkehrsverbundes Oberelbe, Christian Schlemper, der Nachrichtenagentur dpa. Die Resonanz bewege sich auf dem Niveau der Vorjahre mit rund 11 000 Besuchern am Festwochenende. Diesmal wird das 130-jährige Bestehen der Bahn gefeiert, die mit historischen Loks durch den Rabenauer Grund dampft. Deutschlands dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn verkehrt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde. Die 1881 bis 1883 erbaute Weißeritztalbahn war bei der Flutkatastrophe 2002 stark zerstört worden. Der Abschnitt zwischen Freital und Dippoldiswalde wurde bis Ende 2008 für 22 Millionen Euro von Bund und Land rekonstruiert. Bis Ende 2014 soll die restliche Strecke bis #Kipsdorf (…

Schmale Spur – Großes Jubiläum: 130 Jahre Dampf im Rabenauer Grund Am dritten Juli-Wochenende lädt die Weißeritztalbahn zum Festival

www.weisseritztalbahn.com und www.vvo-online.de

„Zum 130sten Geburtstag legen wir in diesem Jahr noch eine Schippe drauf“, unterstrich Gabriele Clauss, Marketingleiterin des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) heute in Freital bei der Vorstellung des Programms zum Schmalspurbahn- Festival auf der Weißeritztalbahn. „Für Deutschlands dienstälteste Schmalspurbahn haben die Sächsische Dampfeisenbahn, die IG Weißeritztalbahn, viele Partner und wir ein buntes Programm gestaltet. Wir möchten ein Fest für die ganze Familie anbieten.“ Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in den vergangenen vier Jahren mit jeweils 8.000 bis 11.000 Besuchern erwarten die Veranstalter auch 2013 regen Betrieb auf und rund um die schmale Spur. In diesem Jahr steht das Festwochenende am 20. und 21. Juli ganz unter dem Motto „130 Jahre Weißeritztalbahn“. Den Besuchern bieten sich zwei abwechslungsreiche Tage entlang der 15 Kilometer langen Strecke: Einige Züge sind mit historischen Wagengarnituren unterwegs. „Insgesamt stehen am gesamten Festwochenende vier Lokomotiven unter Dampf: Je zwei Loks der Gattungen IV K und VII K ziehen die Wagen durch den Rabenauer Grund“, ergänzte Mirko Froß, stellvertretender Betriebsleiter der SDG. Die Züge pendeln zwischen den Veranstaltungsorten Freital-Hainsberg, Freital-Coßmannsdorf, Spechtritz, Seifersdorf, Malter und Dippoldiswalde. Start des Festivals ist am Sonnabend um 10.00 Uhr auf dem Bahnhof Freital-Hainsberg. Dann heißt es Einsteigen und sich auf die 750 mm breite Spur begeben, beispielsweise im Cabrio- Wagen, der Platz für 30 Fahrgäste bietet. „In diesem Jahr fahren die Old Boys aus Tschechien erstmals in vier Zügen mit“, erläuterte Gabriele Clauss. „So kommen die Besucher mit Dixie und Dampf von Station zu Station.“ An vielen Bahnhöfen und Haltepunkten laden Angebote zum Aussteigen und Verweilen ein. So ist das Gelände am Hainsberger Bahnhof Drehund Angelpunkt des Festivals. Am Samstagnachmittag steht hier Achim Mentzel auf der Bühne, am Sonntag Peter Tschernig. Zusätzlich sorgen die „Poisentaler Blasmusikanten“, „Charlies Mannen“ und die „Draufgänger Guggis“ für Stimmung. Kinder kommen bei Ballonmodellage, Kinderschminken und dem Spielebahnhof auf ihre Kosten. Ein Blick in den Festflyer lässt ahnen, dass die Besucher auch entlang der Strecke die Qual der Wahl haben: • Die Grillweltmeister laden in Freital-Coßmannsdorf zum Barbecue in den Weißeritzpark. • Die jüngsten Gäste können in Spechtritz Lamas hautnah erleben und in Seifersdorf eine kleine Präsentation von Eisenbahnfahrzeugen für einen längeren Stopp nutzen. • An der Endstation in Dippoldiswalde herrscht an beiden Festtagen buntes Markttreiben, umrahmt vom Kinderfest und musikalischer Unterhaltung • Eine geführte Wanderung von Spechtritz zur Talsperre Malter am Sonntag um 12.45 Uhr lässt den Erholungssuchenden Neues entdecken. „Nach dem Juni-Hochwasser sind noch nicht alle Wege wieder passierbar, aber für die Wanderung hat die Gästeführerin eine wunderbare Alternative gefunden“, sagte Gabriele Clauss. „Ein besonderer Höhepunkt ist in diesem Jahr natürlich auch der Geburtstag der Talsperre Malter. Konzerte, Partys und Events rund um den See laden zum Ausflug ein und die Schmalspurbahn bringt alle Besucher sicher hin und auch wieder zurück.“ Neben dem traditionellen Zug zum Höhenfeuerwerk am Samstagabend hat der VVO über das gesamte Festwochenende zusätzlich 30 Züge bestellt, die auch die Nachtschwärmer ab Malter wieder nach Hause fahren. „So ist das Fest besonders auch in diesem Jahr ein Angebot für alle: Vom Partygänger bis zur Familie“, unterstreicht Mirko Froß. „Darum fahren auch in diesem Jahr Kinder in Begleitung eines Erwachsenen kostenfrei.“ Anreisetipps zum Festgelände Das Festgelände am Bahnhof Freital-Hainsberg erreichen Sie mit der Regionalbahn RB 30 und der S-Bahn-Linie S 3 aus Richtung Dresden, Chemnitz und Tharandt. Darüber hinaus wird der Bahnhof von der Freitaler Stadtbuslinie A und der Regionalbuslinie 348 angefahren. Programm-Infos auf einen Blick Das komplette Programm sowie die Anreisetipps gibt es im Flyer zum Schmalspurbahn-Festival, der kostenfrei bei der SDG, beim VVO und im Internet unter www.weisseritztalbahn.com und www.vvo-online.de bestellt oder heruntergeladen werden kann. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Mirko Froß Christian Schlemper Leiter Infrastruktur Pressesprecher SDG VVO Telefon: 035207/89 29-0 Telefon: 0351/852 65 12 Internet: www.weisseritztalbahn.com Internet: www.vvo-online.de

Bahnhofsfest in #Rittersgrün: Buddelflaschen verzücken Besucher Nach einer Durststrecke feierten Hunderte ausgelassen im Museumsgelände mit ihren Vereinen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Bahnhofsfest-in-Rittersgruen-Buddelflaschen-verzuecken-Besucher-artikel8426725.php

#Rittersgrün. Zwei Jahre ist es her, da lag das Bahnhofsfest in Rittersgrün am Boden. Doch diese Zeit ist vorbei. Das Bahnhofsfest in Rittersgrün lebt – und zwar durch das große Engagement von vier Vereinen, die nicht nur miteinander feiern, sondern auch gemeinsam die Finanzierung schultern. Neben den Hausherren, dem Verein #sächsische Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün, packten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Schützenvereins mit an. Den großen Hut allerdings hatte der FSV 07 auf. „Unsere Fußballer und unsere Faustballer bringen sich hier stark mit ein“, sagt FSV-Vorsitzender Arnfried Schneider. Zirka 30 Helfer sorgten dafür, dass das Fest reibungslos über die Bühne gehen konnte. Mit Skispringer Richard Freitag, Skisprung-Erfolgstrainer Joachim Winterlich und Bobanschieberin Stefanie Schneider hatte das Fest prominente Sportler zu Gast. „Man darf nicht vergessen, dass alles etwas kostet: …

Im #Zug ohne jede Eile: Entdeckungen im #Zittauer Gebirge, aus Stern.de

http://www.stern.de/reise/entdeckungen-im-zittauer-gebirge-2025018.html

Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine Schmalspurbahn: Nur auf den ersten Blick steht der Naturpark Zittauer Gebirge im Schatten der #Sächsischen Schweiz. Ein Besuch im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands. … Auch Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine seit 120 Jahren durch die Region dampfende Schmalspurbahn zählen zu den Attraktionen. „Mit Dampf durchs Gebirge“ lautet das Motto der Bahn. Los geht es direkt unterhalb des Berges Oybin. Schon seit 1890 dampft die kleine Eisenbahn auf 750 Millimeter schmaler Spur durch die Landschaft und verbindet Oybin, Jonsdorf und Zittau. Der erste Betreiber der Bahn war die Zittau-Oybin-Jonsdorfer-Eisenbahngesellschaft, die sich ZOJE abkürzte. Der Volksmund deutete die Kurzform treffend in „Zug ohne jede Eile“ um. Damals wie heute zuckeln die grünen Wagenschlangen gemächlich durchs Gebirge. Am besten lässt sich die denkmalgeschützte Altstadt von Zittau mit ihren schönen Bürger- und Handelshäusern auf dem Denkmal- und Kulturpfad erkunden, der …

#Weißeritztalbahn fährt wieder, aus T-Online.de

http://www.t-online.de/regionales/id_63860600/weisseritztalbahn-faehrt-wieder.html Deutschlands dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn, die #Weißeritztalbahn, fährt wieder. Die historischen Lokomotiven stehen nach Beseitigung der Hochwasserschäden ab Samstag wieder unter Dampf, wie Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) und Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) am Freitag in Dresden mitteilten. Nach zweiwöchiger Zwangspause rolle der Verkehr wieder durch den Rabenauer Grund und planmäßig zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde. Auf der Strecke mussten in den vergangenen Tagen Schwemmgut beseitigt und das Gleisbett auf einer Länge von 200 Metern wieder aufgebaut werden. Die Rote Weißeritz hatte die Gleise unterspült und den Schotter mitgerissen, wie …

Hochwasserschäden an der Preßnitztalbahn

http://www.lok-report.de/ rgangenen Sonnabend bis zum Montag haben entlang des Jöhstädter Schwarzwassers und der Preßnitz zu starkem Hochwasser geführt. Das Schwarzwasser tranportierte bis zur 20fachen Menge Wasser im Vergleich zur Normalmenge. Der Eisenbahnbetrieb auf der Museumsbahn wurde vorsorglich am Sonntag, 2. Juni, um 14 Uhr eingestellt und die Strecke gesperrt. In kürzester Zeit war der Flusspegel bis 15 Uhr soweit angestiegen, dass es durch das starke Hochwasser an den Bahnanlagen der Preßnitztalbahn an mehreren Stellen zu Gleisüber- und Unterspülungen führte. Besonders betroffen sind drei Gleisabschnitte zwischen Steinbach und Jöhstadt. Bereits am Sonntagabend, nachdem der Pegel erstmals leicht zurückgegangen war, fand eine erste Streckenbegehung statt. Mit zwei Baufirmen aus dem Erzgebirge wurde umgehend Unterstützung bei der notwendigen Schadensbehebung und Beräumung der Strecke vereinbart. Seit Sonntag sind unzählige Vereinsmitglieder der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. (IGP) und seit Dienstag, 4. Juni, auch die Firmen im Dauereinsatz. Die notwendigen Sofortmaßnahmen an den betroffenen Streckenabschnitten zur Schadensbeseitigung laufen auf Hochtouren und sollen am Sonnabend abgeschlossen sein. Eine Sonderprüfung der Brücken und Ingenieurbauwerke Anfang der Woche bestätigte den trotz des Hochwassers guten Zustand der Anlagen, lediglich an zwei Brückenwiderlager sind besondere Arbeiten erforderlich, die ebenfalls bis zum Sonnabend abgeschlossen werden. „Wir gehen nach jetzigem Stand der Untersuchungen und Prüfungen davon aus, dass die bereits eingeleiteten Maßnahmen sicherstellen, auch durch die Unterstützung der Baufirmen, dass die wesentlichen Schäden an unseren Bahnanlagen bis zum Sonnabendabend behoben sind.“, so Jörg Müller, verantwortlicher Vorstand für die Infrastruktur der IGP. „Nach Abschluss der Arbeiten werden wir den Fahrbetrieb am Sonntag, 9. Juni 2013 wieder aufnehmen und freuen uns auf unsere Fahrgäste! Es werden dann nur noch zwei kurze Langsamfahrstellen eingerichtet sein, die sich jedoch nicht auf die Fahrzeiten auswirken werden.“ Die grundhafte Beseitigung aller Schäden wird wohl erst mittelfristig bis in den Herbst erfolgen können. Dafür werden teilweise schwere Bautechnik und geeignete Baustraßen als Zufahrten benötigt. Mit der für die Bereiche am Schwarzwasser und der Preßnitz zuständigen Landestalsperrenverwaltung muss an verschiedenen Stellen die Durchführung von Stabilisierungsarbeiten an der Uferbefestigung vereinbart werden. Bis zum Wintereinbruch soll die vollständige und nachhaltige Instandsetzung der Schadstellen spätestens abgeschlossen sein. Am Sonntag, den 9. Juni 2013 können die Fahrgäste wieder planmäßig zu den Abfahrtszeiten um 10:05, 12:05, 14:05 und 16:05 Uhr ab Jöhstadt bzw. 11, 13, 15 und 17 Uhr ab Steinbach eine gemütliche Dampfzugfahrt durch das romantische Tal des Schwarzwassers und der Preßnitz erleben. Am Sonnabend, den 8. Juni fallen alle Züge wegen den Reparaturarbeiten noch aus. Ab dem 15. und 16. Juni verkehren die Züge der Preßnitztalbahn dann wieder planmäßig an jedem Samstag und Sonntag bis Ende Oktober. Am 6. und 7. Juli zum Vereinsfest in Steinbach und zum 11. Steinbacher Ziegentreffen am 3. und 4. August 2013 fährt zwischen Wolkenstein und Steinbach entlang der alten Bahntrasse wieder ein Bus der „Ausflugslinie Preßnitztal“ mit Anschluss zwischen den Zügen der DB Erzgebirgsbahn und der Museumsbahn (Pressemeldung Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. , 07.06.13).

Sachsen: Denkmalbeirat der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft gegründet

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html „Die sächsischen Schmalspurbahnen sind neben ihrer Funktion als öffentliches Verkehrsmittel Teil des kulturellen Erbes einerseits und beliebte Touriste nziele andererseits“, betonte Roland Richter, Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) aus Anlass der Gründung des Denkmalbeirates der SDG. „Der neue Beirat sucht Lösungen, alle denkmalpflegerischen Anforderungen an die Schmalspurbahnen in Einklang zu bringen.“ In dem Gremium haben sich Vertreter von Museen, dem Landesamt für Denkmalschutz, der Bahnaufsicht des Freistaates sowie der SDG und des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) zusammen gefunden, um Punkte wie Barrierefreiheit, historisch korrekte Beschilderungen oder Wagengestaltung zu diskutieren. „Die beiden von der SDG betriebenen Schmalspur bahnen im Gebiet des VVO haben im vergangenen Jahr 400.000 Fahrgäste befördert“, sagte Burkhard Ehlen, Geschäftsführer des VVO. „Jeder Besucher hat andere Vorstellungen von den Bahnen: Die einen finden gepflasterte und moderne Bahnsteige für einen täglichen touristisc hen Betrieb notwendig, für andere gehö rt das nicht zu einem historischen Erbe“. Auch die großen Schriftzüge auf den Wagen, die die Namen der Bahnen werbewirksam hervorheben, stören einige Besucher, die die Bahnen als Kulturdenkmal betrachten. Punkte wie diese werden derzeit von dem neuen Gremium aufgenommen. Darüber hinaus wird das Inventar der SDG erfasst und unter denkmalpflegerischen Aspekten beleuchtet. Ziel ist es, bei zukünftigen Bau- und Gestaltungsmaßnahmen frühzeitig den Denkmals chutz und die Öffentlichkeit einzubeziehen. Mitglieder des Denkmalbeirates sind unter anderem Andrea Riedel vom Sächsischen Industriemuseum Chemnitz, Dr. Steffen Henkel, Landesbeauftragter für Bahnaufsicht, Joachim Breuninger vom Verkehrsmuseum Dresden, Dr. Streetz vom Landesamt für Denkmalpflege sowie Richard Neun von der Gesellschaft zur Unterstützung des Verkehrsmuseum Dresden. „Es geht nicht darum, aus unseren Bahnen ein Muse um zu machen, dass die Vergangenheit hinter einem Glaskasten korrekt darstellt“, unterstreicht Roland Richter die Intention des Gremiums. „Wichtig ist es, den Begriff der „Lebendige n Industriekultur“ näher zu beleuchten, um die Interessen aller Beteiligten zu wahren und unsere Bahnen damit zu noch beliebteren Anziehungspunkten für Einwohner und Besucher des Freistaates zu machen.“ (Pressemeldung VVO, 21.05.13).

Fichtelbergbahn 2,5 Millionen Fahrgäste seit 1998, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/fichtelbergbahn110_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html Die Fichtelbergbahn hat am Mittwoch in Oberwiesenthal den zweieinhalbmillionsten Fahrgast empfangen. Die Ehre wurde der siebenjährigen Alena Kohl aus der Nähe von Weißenfels zuteil, die zurzeit mit ihrer Familie Urlaub im Erzgebirge macht. Die Fichtelbergbahn wurde 1998 von der damaligen BVO Bahn übernommen, die sich 2007 in Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft umbenannte. Das Unternehmen hat seither rund zehn Millionen Euro in die Modernisierung der Schmalspurstrecke zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal investiert. Die Bahn ging 1897 in Betrieb und wird noch immer täglich mit …