Leipzig: Nach 60 Jahren! Parkeisenbahn aufs Abstellgleis? , aus Bild

http://www.bild.de/regional/leipzig/

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Leipzig – Ist diese Festwoche das letzte Aufbäumen vor dem Ende?

Die Parkeisenbahn am Auensee feiert ihren 60. Geburtstag. Am Dienstag kommt

sogar die Schwesterdampflok aus Dresden an, damit am Wochenende die große

Parade stattfinden kann. Tage voller Freude, doch hinter den Kulissen geht

die Angst um. Die Angst vor dem Abstellgleis.

Denn es ist möglicherweise nur noch eine Frage von Tagen oder Wochen, bis

der TÜV der beliebten Mini-Eisenbahn (70’000 Fahrgäste pro Jahr) die

Betriebserlaubnis entzieht. Schuld sind 300 Meter marode Gleise.

Parkbahn-Leiter Thomas Borzutzki (53): „Von den 1,9 Kilometern Gleis wurden

1,6 im Jahr 2002 erneuert. Warum nicht auch das letzte Stück, weiß niemand.

Das ist jetzt so kaputt, dass wir nur noch mit …

Leipzig: Parkeisenbahn-Festwoche lockt mit Programmhighlights am Samstag, aus Leipzig Fernsehen

http://www.leipzig-fernsehen.de/
default.aspx?ID=5846&showNews=1001797

Mit einer Festwoche feiert der Verein Parkeisenbahn Auensee e. V. vom 1.
bis 7. August das 60-jährige Bestehen der Parkeisenbahn. +++

Die Parkeisenbahn startete am 5. August 1951 als Pioniereisenbahn und wird
im Auftrag der Stadt Leipzig seit 2002 vom Verein Parkeisenbahn e. V.
betrieben.

Ein Highlight der Festwoche ist die Ankunft der Schwester-Dampflok der
Parkeisenbahn Dresden am Mittwoch, 3. August. Die Dresdner Lok ist ein
baugleiches Modell der Leipziger Liliput-Lok und wird am Samstag den 6.
August an der Lokparade rund um den Auensee teilnehmen.

Weitere Höhepunkte am Samstag den 6. August:…

Parkeisenbahn: Drei Eisenbahner auf einen Streich, Von Franziska Lange, Victor, Constantin und Julius Parade haben ihren eigenen Kopf, aber sind sich in einem einig: Sie lieben die Parkeisenbahn und sind dort die einzigen Brüder., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2821173

Eine Mütze kann vieles verändern. Da stört es Victor Parade überhaupt
nicht, dass ihm die Kopfbedeckung ein bisschen über die Ohren rutscht. Sie
macht aus dem Elfjährigen einen echten Eisenbahner – und aus dem kleinen
Bruder einen Gleichgesinnten.
Früher saß Victor mit großen Ohren beim Abendbrot und fieberte mit, wenn
seine beiden großen Geschwister über ihre Dienste bei der Parkeisenbahn im
Großen Garten plauderten. Neugierig rutschte er damals auf seinem Stuhl
herum, wenn der vier Jahre ältere Constantin erzählte, dass alles am
Bahnhof auf sein Kommando hört, oder als Julius, der Mittlere, stolz von
seinem ersten Einsatz als Schrankenwärter berichtete. Arbeiter besserten an
jenem Tag die Gleise aus, der Dienstplan der Eisenbahner kam durcheinander
und es fehlte an Personal. „Julius durfte einspringen und zum ersten Mal
selbst die Schranke am Bahnhof Carolasee hoch- und runterkurbeln“, das weiß
der kleine Bruder noch, als sei es gestern gewesen. Auf die Ehre, die
seinem Bruder zuteil wurde, ist er sichtlich stolz – und noch mehr, dass er
endlich selbst dazugehört.

Pauken für die Eisenbahn
Routiniert, als sei er schon ewig dabei, zählt Victor mittlerweile die
verschiedenen Dienstposten der Parkeisenbahner auf. Er erkennt sie an
der …

Dampflok "huckepack" nach Crispendorf transportiert, aus TLZ.de

http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/
Dampflok-huckepack-nach-Crispendorf-transportiert-591663095

Leo70 aus Rittersgrün ist am Sonnabend im Ferienland Crispendorf
eingetroffen und kann beim Eisenbahnfest im Ferienland schnaufend erlebt
werden.
Crispendorf. Sie bringt um die vier Tonnen auf die Waage, muss aus dem
kalten Zustand drei Stunden vor der ersten Fahrt angeheizt werden und kommt
mit Steinkohle so richtig auf Touren die Schmalspurdampflok „Leo70“ aus
Rittersgrün, die am Sonnabend huckepack auf einem Abschleppwagen im
Ferienland Crispendorf angekommen ist.
„Wir haben bereits in Dresden bei der Parkeisenbahn die Erfahrung gemacht,
dass viele Kinder Dampfloks gar nicht mehr kennen. So ein Fahrzeug ist
schon etwas besonderes, von der Art gibt es nicht viele“, machte Stefan
Mühle vom …

Dampflok „huckepack“ nach Crispendorf transportiert, aus TLZ.de

http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/
Dampflok-huckepack-nach-Crispendorf-transportiert-591663095

Leo70 aus Rittersgrün ist am Sonnabend im Ferienland Crispendorf
eingetroffen und kann beim Eisenbahnfest im Ferienland schnaufend erlebt
werden.
Crispendorf. Sie bringt um die vier Tonnen auf die Waage, muss aus dem
kalten Zustand drei Stunden vor der ersten Fahrt angeheizt werden und kommt
mit Steinkohle so richtig auf Touren die Schmalspurdampflok "Leo70" aus
Rittersgrün, die am Sonnabend huckepack auf einem Abschleppwagen im
Ferienland Crispendorf angekommen ist.
"Wir haben bereits in Dresden bei der Parkeisenbahn die Erfahrung gemacht,
dass viele Kinder Dampfloks gar nicht mehr kennen. So ein Fahrzeug ist
schon etwas besonderes, von der Art gibt es nicht viele", machte Stefan
Mühle vom …

Vom 1. bis 7. August wird das 60. Jubiläum der Parkeisenbahn mit einer Festwoche gefeiert., aus Leipzig.de

http://www.leipzig.de/de/buerger/newsarchiv/
2011/Parkeisenbahn-wird-60-Jahre-alt-20659.shtml

Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt
(01.07.2011)
Vom 1. bis 7. August wird das 60. Jubiläum der Parkeisenbahn mit einer
Festwoche gefeiert. Alles begann im Sommer 1951. Am 5. August vor 60 Jahren
wurde die zweite Pioniereisenbahn der damaligen DDR in Leipzig in Betrieb
genommen.
Auf dem Rundkurs mit einem Bahnhof und den drei Haltepunkten legte sie
schon damals eine Strecke von 1,9 Kilometern zurück. Seit der Gründung bis
heute organisieren Kinder und Jugendliche den Fahrbetrieb in ihrer
Freizeit.
Seit 60 Jahren dreht die Miniaturbahn mit einer Spurweite von 381
Millimetern …
www.parkeisenbahn-auensee-leipzig.de

Sachsen: Mittel für zweiten Bauabschnitt der Weißeritztalbahn freigegeben

http://www.lok-report.de/

„Die Planungsmittel für den zweiten Bauabschnitt der Weißeritztalbahn

werden jetzt freigegeben. Dem raschen Wiederaufbau zwischen Dippoldiswalde

und dem Kurort Kipsdorf steht damit nichts mehr im Wege“, freut sich der

sächsische Verkehrsminister Sven Morlok (FDP).

Im Doppelhaushalt 2011/2012 wurden vorsorglich Mittel zur Finanzierung des

zweiten Bauabschnitts in Höhe von jeweils 2 Millionen Euro pro Jahr

eingestellt. Hinzu kommen bis zu 11 Millionen Euro aus dem Sondervermögen

„Aufbauhilfefonds Sachsen 2002″ für die hochwasserbedingten Schäden

(Pressemeldung Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und

Verkehr, 22.06.11).

Leipzig – Stehen bei der Parkeisenbahn die Räder bald für immer still?, aus Bild.de

http://www.bild.de/regional/leipzig/parkeisenbahn-auensee/parkeisebahn-legt-der-tuev-die-parkeisenbahn-still-18416034.bild.html

Erst im Frühjahr hatte eine Finanzspritze (31 500 Euro) der Stadt das Aus

im letzten Moment noch verhindert, nun steht der Betrieb der kleinen

Eisenbahn schon wieder auf der Kippe. Denn 300 Meter Gleise sind so marode,

dass sie eigentlich sofort ausgetauscht werden müssten. Kosten: 200 000

Euro!

Zwar wurde der Großteil des 1,9 Kilometer langen Schienenstrangs erst 2002

erneuert, doch für jene 300 Meter war kein Geld mehr da. Die Gleise stammen

aus dem Jahr 1911, sind vom Rost zerfressen. Statt 25 darf die Bahn hier

nur noch 10 km/h fahren.

„Im vergangenen Jahr haben wir selbst an …

Dampflok 99 4511 nach aufwändiger Reparatur wieder betriebsbereit

http://www.lok-report.de/

Nach genau einem Jahr intensiver Arbeit werden die Vereinsmitglieder der
Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. (IGP) in Jöhstadt zu den
Pfingstfeiertagen vom 11. bis 13. Juni ein besonderes Ereignis feiern.
Die nach gesetzlichen Vorgaben notwendige umfangreiche Hauptuntersuchung an
allen Komponenten der Dampflokomotive 99 4511 wurde überwiegend in
Eigenregie durch die Mitglieder des Vereins bewerkstelligt. Mit
Unterstützung verschiedener Fachfirmen konnten die Arbeiten rechtzeitig
abgeschlossen und die Lastprobefahrt am 04. Juni erfolgreich absolviert
werden. Die notwendigen Unterlagen sind der Aufsichtsbehörde rechtzeitig
übergeben worden, so dass der Einsatz der historischen Dampflok zu
Pfingsten auf der Museumsbahnstrecke zwischen Steinbach und Jöhstadt im
Erzgebirgskreis erfolgt.
Die schmalspurige Dampflok 99 4511 hat dabei einen besonderen Lebenslauf.
1966 im damaligen Reichsbahn-Ausbesserungswerk in Görlitz gebaut, ist sie
die letzte in der damaligen DDR neu gebaute Dampflok. Nachdem sie nur
wenige Jahre auf den wenigen Streckenresten der Schmalspurbahnen im Norden
der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik eingesetzt worden war,
verkaufte sie die Deutsche Reichsbahn 1977 zwecks Devisenbeschaffung in die
Bundesrepublik. Im Holidaypark Hassloch südlich Mannheim stand sie den
größten Teil der Zeit unzugänglich abgestellt, bis sie im Dezember 1998
durch die IGP erworben wurde. Im Mai 2002 konnte die Lok nach einer sehr
umfangreichen Aufarbeitung im Ausbesserungswerk Chemnitz wieder in Betrieb
genommen werden.
Die Gesetze in Deutschland erfordern spätestens nach acht Jahren Einsatz
eine erneute Hauptuntersuchung von Eisenbahnfahrzeugen, bei Dampfkesseln
spätestens aller vier Jahre. Etwa 20 Vereinsmitglieder haben an dem
ehrgeizigen Projekt mitgewirkt und dabei etwa 10.000 Arbeitsstunden
geleistet, um die Lok zunächst zu demontieren, zu befunden, danach
schrittweise aufzuarbeiten, einzelne Bauteile zu erneuern und dann wieder
funktionsfähig zusammen zu bauen.
Zu den Pfingstfahrtagen der IGP 2011 wird die Lok erwartungsgemäß wieder
zum Besucherliebling avancieren. Auch zu den beliebten Nachtfahrten auf der
Museumsbahn bis 2 Uhr wird die Lok zum Einsatz kommen. An den drei Tagen
vom 11. bis 13. Juni wird das bekannte und beliebte Bahnhofsfest der
Preßnitztalbahn wieder mehrere Tausend Besucher in die kleine Bergstadt
Jöhstadt locken. Weitere Informationen und Fahrpläne unter
www.pressnitztalbahn.de. (Pressemeldung IG Preßnitztalbahn, 10.06.11).

Historisches Dampfross schnauft wieder, Legendäre Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn dampft wieder , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/AKTIV_IN_FAMILIE/
AUSFLUGSTIPPS/
Historisches-Dampfross-schnauft-wieder-artikel7656342.php

Oberwiesenthal. Sie gilt als die letzte ihrer Art, ist eine der generell
seltenen Schlepptenderloks auf Schmalspur und verkehrt ab 9. Mai drei
Monate lang täglich auf den Gleisen der Fichtelbergbahn. Erst dann wird sie
wieder in ihr angestammtes Domizil nach Sachsen-Anhalt zurückkehren.
Das geschichtsträchtige Gefährt war vor zwei Jahren anlässlich des
125-jährigen Bestehens der Lößnitzgrundbahn als Gastlokomotive auf der
dortigen Strecke unterwegs. Während dieses Einsatzes kam es am 12.
September zu einem schweren Unfall. Dabei wurden elf Wagons und zwei Loks
beschädigt – die Lok 20 am schwersten. Doch für Hans Thomas Reichelt, den
Betriebsleiter der Lokomotivwerkstatt am Fichtelberg, war nach eigenem
Bekunden damals schon klar, „dass wir das wieder hinbekommen“. Was ihm
allerdings damals noch nicht bewusst gewesen sei: Welcher Aufwand dann
wirklich dahinter notwendig werden sollte.
So musste die Lok vollständig in ihre Einzelteile zerlegt werden. Diese
wurden allesamt aufgearbeitet beziehungsweise …