Jules Gleise Unfallträchtiger Denkmalschutz – in Forst dürfen alte Schienenreste nicht entfernt werden Katrin Bischoff FORST. Helmut Ließ kann sich noch gut an die Schwarze Jule erinnern. Er hat sie immer gesehen, als er aus der Schule kam. Das war Anfang der 1960er-Jahre, Ließ war damals zehn Jahre alt. Die Dampflok mit den zwei oder drei Wagen zuckelte durch die ganze Stadt, auch durch die Alexanderstraße von Forst (Spree-Neiße), durch die Ließ musste., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0709/
brandenburg/0020/index.html

FORST. Helmut Ließ kann sich noch gut an die Schwarze Jule erinnern. Er hat sie immer gesehen, als er aus der Schule kam. Das war Anfang der 1960er-Jahre, Ließ war damals zehn Jahre alt. Die Dampflok mit den zwei oder drei Wagen zuckelte durch die ganze Stadt, auch durch die Alexanderstraße von Forst (Spree-Neiße), durch die Ließ musste. „Das war eine schmale Straße. Und die Leute haben immer die Fenster geschlossen, damit sie den Ruß der Lok nicht in die Wohnung bekamen“, erinnert sich der 57-Jährige, der heute SPD-Ortsvorsitzender ist. Schritttempo sei die Schwarze Jule gefahren und schon aus Sicherheitsgründen sei immer jemand nebenher gelaufen, der habe dann auch die Weichen gestellt.
Die Schwarze Jule ist ein Wahrzeichen von Forst. Viele Einwohner erinnern sich noch an die Industriebahn, die bis 1965 quer durch ihre Stadt fuhr und die Tuchfabriken mit Rohstoffen versorgte. Doch nun ist ein Streit um die Schwarze Jule …

Park-Eisenbahn soll Touristen Dampf machen Wendisch Rietz (moz) Ein Unternehmer aus Berlin will am Bahnhofsvorplatz von Wendisch Rietz groß investieren. Entstehen sollen eine Parkeisenbahn und eine Modelleisenbahnanlage. Eröffnung soll im kommenden Jahr sein., aus MOZ

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dg/0/1/242214/

Nach Angaben von Mario Voigt wäre die in Wendisch Rietz geplante Anlage einzigartig in Brandenburg. Auf einer Fläche von etwa 16 000 Quadratmetern will der Berliner am Wendisch Rietzer Bahnhof bauen. Prunkstück der Anlage soll eine Eisenbahn mit originalgetreu nachgebauten Loks und Wagen sein, auf der die Gäste mitfahren können. Nach einem ersten Bauabschnitt soll die Strecke 430 Meter lang sein, später sogar 900 Meter. „Das ist dann wie in EuroDisney“, sagt Voigt.
Als einzigartig bezeichnet der Betreiber der Internetseite „www.berliner-eisenbahn.de“ das zweite Kernstück der Wendisch Rietzer Anlage. Eine Modelleisenbahn im Maßstab 1:11 soll auf dem Gelände seine Runden drehen. Gesteuert werden soll sie von den Besuchern selbst, die auch Güterwagen beladen oder Züge zusammenstellen können sollen.
„Geplant ist auch eine Dampflok, die richtig Dampf macht“, sagt Voigt. Geplant sei …

LINDENBERG – „Pollo unter Dampf“ heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke., aus SVZ

http://www.svz.de/nachrichten/lokales/prignitz/
artikeldetails/article/208/
der-pollo-wieder-unter-dampf.html

LINDENBERG – „Pollo unter Dampf“ heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke. Und das nicht nur, weil man von hier aus mit der Feldbahn auf Tour gehen konnte, sondern weil das Museum auch interessante Ausstellungsstücke zu bieten hat.
Das Ehepaar Aschoff aus Havelberg gehörte zu den Besuchern, die sich hier am Sonnabend umschauten. „Wir sind zum zweiten Mal hier, denn wir sind große Eisenbahnfreunde, früher selbst mit unserem Pollo von Havelberg nach Glöwen gefahren“, erzählten sie. Als solche entdeckten sie auch gleich, dass Peter Sommerfeld für seine Kleinbahnmodelle …

LINDENBERG – "Pollo unter Dampf" heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke., aus SVZ

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artikeldetails/article/208/
der-pollo-wieder-unter-dampf.html

LINDENBERG – „Pollo unter Dampf“ heißt es seit Sonnabend von Lindenberg bis Mesendorf. Denn auf dieser Strecke ist die traditionsreiche Schmalspurbahn wieder unterwegs, und das in erster Linie Dank des Engagements des Prignitzer Kleinbahnvereins Lindenberg. Im dortigen Kleinbahnmuseum tummelten sich am Sonnabend wohl bald ebenso viele Besucher wie auf der Pollo-Strecke. Und das nicht nur, weil man von hier aus mit der Feldbahn auf Tour gehen konnte, sondern weil das Museum auch interessante Ausstellungsstücke zu bieten hat.
Das Ehepaar Aschoff aus Havelberg gehörte zu den Besuchern, die sich hier am Sonnabend umschauten. „Wir sind zum zweiten Mal hier, denn wir sind große Eisenbahnfreunde, früher selbst mit unserem Pollo von Havelberg nach Glöwen gefahren“, erzählten sie. Als solche entdeckten sie auch gleich, dass Peter Sommerfeld für seine Kleinbahnmodelle …

Rasender Roland“ dampft durch die Prignitz

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Kommenden Samstag starten die „Dampftage 2010“ in der Prignitz. Vom 8. bis 16. Mai wird dann eine Dampflokomotive der Rügenschen Bäderbahn die Wagen der Prignitzer Schmalspurbahn „Pollo“ ziehen und dem begeisterten Publikum von Jung bis Alt viel zu bestaunen geben.
Bereits zum neunten Mal finden die Dampftage auf der etwa neun Kilometer langen Strecke zwischen Lindenberg und Mesendorf statt. Am zweiten und dritten Maiwochen-ende sowie zu Himmelfahrt können sich die Besucher durch die historische Bahn befördern lassen, oder am 14. Mai bei einer Schauvorführung von durch Dampflokomotiven gezogenen Güterzügen den passenden Schnappschuss für das Fotoalbum machen. Dieses Jahr ist der „Stargast“ eine 1939 gebaute Tenderlokomotive Aquarius C der Rügenschen Bäderbahn, besser bekannt als „Rasender Roland“.
Aber auch die berühmte Prignitzer Schmalspurbahn wird die Eisenbahnfans begeistern. Der sorgsam restaurierte „Pollo“ startet mit einem Sonderfahrplan an den Dampftagen, außerdem beginnt am 12. Mai um 20:00 Uhr in Mesendorf eine romantische Mondscheinfahrt nach Lindenberg. Bevor diese mit der Rückfahrt um 23:00 Uhr endet, besteht die Möglichkeit, bei einem romantisch lodernden Lagerfeuer Schwein am Spieß und dementsprechende Getränke zu genießen.
Die vom Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. organisierten Dampftage stellen ein perfektes Ausflugsziel für die ganze Familie dar. In Mesendorf und Lindenberg wird sowohl für das leibliche Wohl als auch für das Eisenbahnerherz vollends gesorgt. Am Samstag, dem 15. Mai, findet zudem auf der Festwiese in Mesendorf die große Abschlussfeier statt. Bei Schmaus und Trank können die Besucher gemütlich bis in die späten Abendstunden tanzen und die erlebnisreichen Tage Revue passieren lassen (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz e. V., 06.05.10).

POLLO: Mit Volldampf bis zum Osterhasenwald Lindenberger Kleinbahnverein zieht hunderte Besucher an LINDENBERG – Der Gestank von verbranntem Diesel liegt in der Luft. Ein durchdringender Pfiff zieht durch Mark und Bein und erschreckt eine Familie, die sich gemächlich in Richtung der wartenden Museumsbahn Pollo aufmachte. „Wenn’se mit wolln’, müssen’se sich beeilen. Der is’ eijentlich schon wech“, ruft der Schaffner den Eltern zu, die die letzten zehn Meter sprinten., aus Märkische Allgemeine

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beitrag/11769177/61469/
Lindenberger-Kleinbahnverein-zieht-hunderte-Besucher-an-Mit-Volldampf.html

LINDENBERG – Der Gestank von verbranntem Diesel liegt in der Luft. Ein durchdringender Pfiff zieht durch Mark und Bein und erschreckt eine Familie, die sich gemächlich in Richtung der wartenden Museumsbahn Pollo aufmachte. „Wenn’se mit wolln’, müssen’se sich beeilen. Der is’ eijentlich schon wech“, ruft der Schaffner den Eltern zu, die die letzten zehn Meter sprinten. Dann hebt der Schaffner die Hand zum Lokführer. Der guckt sich um und bringt Pollo auf Touren. Der Zug schnauft los und macht sich, wie zu jeder vollen Stunde an diesem Osterwochenende, auf seine 20-minütige Tour mit dem Ziel „Osterhasenwald“.
Der Geruch der Diesellok vermischt sich auf der Fahrt mit dem Duft von feuchtem Waldboden. Gemächlich schaukeln die Wagen hinter der Lok. Ein älterer Junge ist unbeeindruckt von der Landschaft, er starrt auf sein Handy. Hinter ihm halten sich zwei kleine Brüder am Geländer des Cabrio-Wagons fest und versuchen, …

VERANSTALTUNG: Osterfahrten beim „Pollo“ Von Karfreitag bis zum Ostermontag fährt die Kleinbahn, aus MAZ

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beitrag/11760905/61469/
Von-Karfreitag-bis-zum-Ostermontag-faehrt-die-Kleinbahn.html

LINDENBERG – Auch in diesem Jahr finden die traditionellen Osterfahrten beim Pollo vom Karfreitag bis Ostermontag wieder statt.

Leider ist es aufgrund des langen Winters zu Verzögerungen bei den in diesem Jahr anstehenden Hauptuntersuchungen (TÜV) der Personenwagen gekommen. So steht nach Angaben von Rainer Knurbien vom Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg diesmal nur ein Personenwagen zur Verfügung. Bei gutem Wetter kann zusätzlich der offene Personenwagen eingesetzt werden. Um dennoch möglichst allen Kindern die Osterfahrt zu ermöglichen, fahren die Züge im Stundentakt von Lindenberg ab 10 bis 16 Uhr in Richtung Brünkendorf und von dort ebenfalls im Stundentakt von 10.30 bis 16.30 Uhr nach Lindenberg zurück.
In Brünkendorf, dem wunderschön gelegenen Waldbahnhof des Pollos, haben Fahrgäste …

Lindenberger Kleinbahn fuhr am vergangenen Wochenende zum vorerst letzten Mal in diesem Jahr, aus Märkische Allgemeine

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11624354/61469/
Lindenberger-Kleinbahn-fuhr-am-vergangenen-Wochenende-zum-vorerst.html

LINDENBERG – Die Autokennzeichen machten es deutlich: Der Pollo zieht mittlerweile Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet an. „Wir haben zum Beispiel heute Besucher aus Hamburg hier, die sind wirklich nur wegen uns in die Prignitz gekommen“, freute sich der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow), Rainer Knurbien. Auch sonst tummelten sich am Wochenende viele Eisenbahnfreunde in Lindenberg und Mesendorf. Neben den Zugfahrten nutzten die Gäste die Möglichkeit, sich im Kleinbahnmuseum umzuschauen. „Trotz des eher ungünstigen Wetters ist unser Saisonfinale gut besucht“, sagte Rainer Knurbien. Ein Trend, der schon die ganze Saison über anhielt. Insgesamt sind 2009 rund 9000 Personen mit dem Pollo gefahren, das Museum lockte etwa 1000 Besucher an.
Traditionell beginnt die Saison am Osterwochenende, von Mai bis Oktober gibt es jedes erste Wochenende im Monat Fahrtage. „Dabei hatten wir im Schnitt …

Pollodamm ist Wanderweg Dannenwalder kümmern sich um ehemalige Streckenabschnitte / Ersten Rastplatz hergerichtet, aus Märkische Allgemeine

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11566573/61299/
Dannenwalder-kuemmern-sich-um-ehemalige-Streckenabschnitte-Ersten-Rastplatz.html

DANNENWALDE – Auf Dämmen ohne Schmalspurgleise zwischen Demerthin, Gumtow, Dannenwalde und in Richtung Kehrberg/Vettin kann kein Pollo mehr fahren. Aber auf der Strecke zwischen Mesendorf, Brünkendorf und Lindenberg ist das Schienennetz wieder in Betrieb. Dort dampft es zumindest zeitweise. Aber es gibt Menschen, die wollen auf den alten Pollo-Bahndämmen wieder das Wandern und Radfahren möglich machen.
Ein Stück Arbeit beim Schaffen der Voraussetzungen dafür haben beispielsweise Lieselotte Gabel und ihr Mann Friedrich, Edward Schwarz, Hans Merten und Helmut Griesche – alles Dannenwalder – schon geschafft. Und sie haben Partner in den Dörfern, durch die der Pollo einst fuhr. Lieselotte Gabel nennt zum Beispiel Rainer Knurbien, den Pionier des Kleinbahnvereins Lindenberg, aber auch Hans Serner vom Marionettentheater Lindenberg, Irina-Lucia Wilhelm aus Kehrberg oder …

Der Pollo in der Prignitz, aus moz

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category/Berlin_Brandenburg/id/289300

Von Christine Weiser

Lindenberg (MOZ) Bis Ende August macht Brandenburg Ferien, doch nicht jede Familie erholt sich am Meer oder in den Bergen. Was die Heimat an Abenteuern bereit hält, zeigt eine tägliche MOZ-Serie. Heute geht es ins Kleinbahnmuseum nach Lindenberg (Prignitz).
„Der Pollo ist eine Bahn zum Anfassen. Da darf man auch mal vorn mitfahren“, erzählt Rainer Knurbien über Brandenburgs einzige Schmalspurbahn, mit der man zwischen Perleberg und Pritzwalk im Landkreis Prignitz in die Vergangenheit reisen kann.
Die nächste Gelegenheit bietet sich am kommenden Wochenende. Dann geht der Pollo wieder auf die neun Kilometer lange Fahrt zwischen Mesendorf und Lindenberg. Mit 20 Stundenkilometern zieht eine Diesellok ganz gemütlich den Museumszug vorbei an …