Borkumer Kleinbahn: Mit und ohne Dampf über die Nordseeinsel, aus NDR

04.04.2023

https://www.ndr.de/ratgeber/reise/ostfriesland/Borkumer-Kleinbahn-Mit-und-ohne-Dampf-ueber-die-Nordseeinsel,kleinbahnborkum101.html

Wer mit dem Schiff nach Borkum kommt, kennt sie: Die Inselbahn bringt Urlauber vom Anleger ins Zentrum der Nordseeinsel. In der Saison gibt es zudem Sonderfahrten mit einer alten Dampflok.

Die ersten Dampflokomotiven fuhren bereits 1888 über die Insel. Ab 1925 wurden stärkere Loks eingesetzt, doch bis 1968 mussten sie Diesellokomotiven weichen. Von 1978 an stand die letzte Dampflok „#Dollart“ als Denkmal am Kurhaus. Knapp 20 Jahre später entschieden sich die Bahnbetreiber, die Lok des Baujahrs 1940 restaurieren zu lassen. Seit 1997 fährt sie wieder, jetzt unter dem Namen „#Borkum“.

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Harzer Schmalspurbahnen blicken auf 2022 zurückPositive Entwicklung nach dem Corona-Ende, optimistischer Blick aufs laufende Jahr und Zukunftsprojekte, aus HSB

20.03.2023

Wernigerode – Nach dem weitgehenden Ende der Corona-Pandemie haben sich im vergangenen Jahr neben dem Tourismus in der Harzregion auch die Fahrgastnachfrage und die Einnahmen der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) wieder erholt. Zwar wurde das Niveau der Vor-Coronazeit noch nicht wieder erreicht, aber der positive Entwicklungstrend lässt das kommunale Bahnunternehmen optimistisch auf das laufende Jahr blicken. Mit der Eröffnung der neuen Dampflokwerkstatt in Wernigerode nahm es im vergangenen Jahr zudem eine wichtige Weichenstellung für seine Zukunft vor. Auch mögliche Erweiterungen des Streckennetzes sind perspektivisch nicht ausgeschlossen. Darüber hinaus erwägt die HSB zukünftig auch den Einsatz alternativer Brennstoffe bei den beliebten Dampflokomotiven.

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Selfkantbahn startet mit zwei Aktionen in die Saison, aus Rheinische Post

03.03.2023

https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/historischer-zug-selfkantbahn-startet-mit-zwei-aktionen-in-die-saison_aid-85869183

Kreis Heinsberg · Die Selfkantbahn ist die letzte Schmalspurbahn in ganz Nordrhein-Westfalen. Mit dem Frühlingsbeginn stehen auch die Fahrten wieder kurz bevor.

Die Selfkantbahn zählt zu den touristischen Alleinstellungsmerkmalen des Kreises Heinsberg. Schließlich ist die Bahn, die längst nicht mehr im Linienbetrieb unterwegs ist, die einzige verbliebene Schmalspurbahn in ganz Nordrhein-Westfalen.

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Sachsen: Teure Kohle setzt Dampfeisenbahnen unter Druck, aus Die Zeit

26.01.2023

https://www.zeit.de/news/2023-01/26/teure-kohle-setzt-dampfeisenbahnen-unter-druck?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Sachsens Dampfeisenbahnen ächzen unter enorm gestiegenen Kohlepreisen. Die Folge: Weniger Züge sind auf den Strecken unterwegs und einige Fahrscheine seit Jahresbeginn teurer. Zwar sei Kohle weiter verfügbar, erklärte der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), Roland Richter, auf dpa-Anfrage. Doch sei ihr Preis stark gestiegen: 2022 im Vergleich zu 2021 auf das Doppelte, gegenüber 2019 sogar auf des Dreifache. «Hinzu kommen noch die zusätzlichen Kosten für die CO2-Besteuerung von 90 Euro pro Tonne Steinkohle.» Voriges Jahr benötigte die SDG nach eigenen Angaben rund 800 Tonnen Kohle pro Bahn.

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Österreich: Eine Entdeckungsreise für die ganze Familie, aus noen.at

https://www.noen.at/tipp/waldviertelbahn-eine-entdeckungsreise-fuer-die-ganze-familie-nofb-startseite-326717962

Die WaldviertelbahnNostalgie pur erleben bei einem Ausflug mit der historischen Schmalspurbahn:

Seit 120 Jahren pfauchen und ziehen Dampf- und Diesellokomotiven zwischen #Gmünd, Groß Gerungs und Litschau durch den hohen Norden Niederösterreichs: Kraftvoll und gemütlich wie das Waldviertel selbst.

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Eine Entdeckungsreise für die ganze Familie Die Waldviertelbahn – Nostalgie pur erleben bei einem Ausflug mit der historischen Schmalspurbahn, aus kurier.at

https://kurier.at/cm/noevog/eine-entdeckungsreise-fuer-die-ganze-familie/401969855

Die Waldviertelbahn – Nostalgie pur erleben bei einem Ausflug mit der historischen Schmalspurbahn: Seit 120 Jahren pfauchen und ziehen Dampf- und Diesellokomotiven zwischen #Gmünd, Groß Gerungs und Litschau durch den hohen Norden Niederösterreichs: Kraftvoll und gemütlich wie das Waldviertel selbst.

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Pollo in Lindenberg: Mit der Kleinbahn zum Osterhasenwald Die Pollo-Bahn in Lindenberg rollt wieder durch die Prignitz., aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Prignitz/Gross-Pankow/Pollo-in-Lindenberg-Mit-der-Kleinbahn-zum-Osterhasenwald

Lange haben die Räder von Brandenburgs einziger schmalspuriger Kleinbahn stillgestanden. Zu Ostern fährt der „#Pollo“ nun wieder Jung und Alt von Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow zur Ostereiersuche. Der Verein Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg lädt dazu von Karfreitag bis Ostermontag zu seinen Osterfahrten ein. Die Touren beginnen täglich um 10, 11.30, 13 und 14.30 Uhr, Freitag bis Sonntag zudem zusätzlich um 16 Uhr. Eingesetzt werden die historischen Diesellokomotiven.

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Aktion am Bahnhof Schierwaldenrath : Selfkantbahn startet in die neue Saison, aus rp-online.de

https://rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/selfkantbahn-startet-in-die-neue-saison_aid-67234921

An den Osterfeiertagen gibt es einen Sonderfahrplan und ein eigenes Programm für Kinder. Im Bahnhof Schierwaldenrath können Besucher eine einzigartige Sammlung historischer Lokomotiven besichtigen.

Eingeläutet wird die neue Saison am Karsamstag, 16. April. Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Dieselfahrzeuge der Selfkantbahn, die den ganzen Tag über – in wechselnden Zugzusammenstellungen – auf der Schienenstrecke im Einsatz sind. Die Züge verkehren nach einem speziellen Sonderfahrplan, der auch Fotohalte für Fotografen vorsieht.

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Bruchhausen-Vilsen: Viel Lob für den DEV für die Tage der Eisenbahnfreunde, aus Kreiszeitung

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/alles-hervorragend-gepflegt-90946015.html

Br.-Vilsen – Schon seit Jahren ist Bruchhausen-Vilsen Anfang August das Mekka der Liebhaber alter Eisenbahntechnik, so auch wieder an diesem Wochenende. Wie allein schon die Autokennzeichen auf den Parkplätzen verrieten, waren einmal mehr zahlreiche Eisenbahnfreunde aus ganz Deutschland in den Luftkurort gepilgert, um die vom Deutschen-Eisenbahn-Verein (#DEV) im Umfeld des Bahnhofes ausgerichtete zweitägige Veranstaltung zu besuchen, die diesmal unter dem Motto „Wir machen #Dampf“ stand.

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Das „Coronajahr 2020“ der Harzer Schmalspurbahnen Fahrgast- und Umsatzrückgänge, aber auch wichtige Weichenstellungen für die Zukunft, aus HSB

#Wernigerode – Die Coronapandemie führte im vergangenen Jahr zu deutlichen Fahrgast- und #Umsatzeinbußen für die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB). Gemeinsam mit den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Thüringen und den kommunalen Gesellschaftern gelang es der HSB bis Jahresende aber auch, wichtige Weichen für die Absicherung ihrer finanziellen Zukunft zu stellen.
Das „Coronajahr 2020“ war aufgrund der vielen Einschränkungen alles andere als ein normales Jahr für die Harzer Schmalspurbahnen. An insgesamt 122 Tagen ruhte der Betrieb auf weiten Teilen des 140,4 km umfassenden Streckennetzes. Davon betroffen war auch die wirtschaftlich wichtige Brockenstrecke. Darüber hinaus musste der Brockenverkehr zusätzlich an elf Tagen witterungsbedingt entfallen, an weiteren 39 Tagen fand nur ein ausgedünnter Verkehr statt. Lediglich auf dem durch Berufs- und Schülerverkehr geprägten thüringischen Abschnitt zwischen Nordhausen und Ilfeld blieb bislang ein annähernd konstantes Fahrtenangebot bestehen.
Begrüßte das kommunale Bahnunternehmen im Jahre 2019 insgesamt noch knapp 1,2 Millionen Fahrgäste in ihren Zügen, so waren es 2020 rund ein Drittel weniger. Auf der Brockenbahn waren dabei ca. 452.000 Reisende unterwegs, auf der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen waren es 277.000 beförderte Personen, und mit den Zügen der Selketalbahn fuhren 40.000 Fahrgäste. Mit 21.000 Passagieren reisten im Vergleich zum Vorjahr auch rund 50 % weniger Gäste in Sonder- und #Charterzügen durch den Harz. Die ursprünglich für den 30. April vorgesehene #Welturaufführung der neuen Veranstaltung „Faust auf dem Brocken – Rocktheater nach Goethe“ musste verschoben werden. Aufgrund anhaltender Beschränkungen wird die erste Aufführung nun voraussichtlich erst im kommenden Herbst stattfinden.
Auch beim Jahresumsatz hatte die HSB Einbußen hinzunehmen. Waren es 2019 noch über 14 Millionen Euro, so erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr nur noch etwa 10 Millionen Euro an Einnahmen. Durch die Mittel des gemeinsamen „Rettungsschirms“ des Bundes und der Länder für den Öffentlichen Personennahverkehr konnten diese Verluste allerdings weitestgehend aufgefangen werden. Unabhängig von Corona erfordern weiterhin steigende Aufwendungen in allen Geschäftsbereichen auch diesjährig eine Anpassung der Ticketpreise. So kosten Brockenfahrten ab dem 1. März 33 Euro für die einfache Fahrt und 49 Euro für die Hin- und Rückfahrt. Zahlreiche Preise im HSB-Tarifgefüge bleiben allerdings stabil. Beibehalten werden ebenfalls die attraktiven
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Preisnachlässe für Familien und auch für Fahrgäste, die nicht in den hochfrequenten Vormittags-, sondern erst in den ruhigeren Nachmittagsstunden auf den Brocken fahren möchten.
Mit Hochdruck setzte das kommunale Bahnunternehmen seine nachhaltige Personalentwicklung fort. Dazu zählt neben neuen Wegen bei der Personalgewinnung insbesondere auch das erreichte branchenübliche Lohnniveau. Im Zuge des fortlaufenden Generationswechsels sucht die HSB außerdem weiterhin Fachkräfte für den Fahrbetrieb sowie ingenieurtechnischen und kaufmännischen Nachwuchs. Seit 1997 hat das Unternehmen bereits 72 junge Menschen erfolgreich ausgebildet. 2020 kamen wieder fünf neue Berufsstarter hinzu, weitere sechs werden im August dieses Jahres folgen, darunter auch ein/-e „Kaufmann/-frau für Verkehrsservice“.
Im vergangenen Jahr hat die HSB auch die Instandhaltung ihrer Streckeninfrastruktur fortgesetzt. Bedingt durch die Pandemie konnten zwar nicht alle geplanten Vorhaben wie gewünscht umgesetzt werden, dennoch wurden u. a. die Vorbereitungen für zukünftige Baumaßnahmen wie beispielsweise die Errichtung von technischen #Bahnübergangssicherungen fortgeführt. Aber auch zahlreiche kleinere Maßnahmen wurden umgesetzt. So konnten zwei #Brücken und ein Gebäude der Fahrzeugwerkstatt saniert sowie neue Büroräume für Mitarbeiter geschaffen werden.
Eine weitere wichtige Zukunftsaufgabe ist die langfristige Instandhaltung des historischen Fuhrparks, zu dem u. a. 25 Dampflokomotiven zählen. Auch hier setzte die HSB die Arbeiten trotz Corona fort. Insgesamt wurden in 2020 bis zum Frühjahr 2021 an neun Dampflokomotiven, drei Diesellokomotiven, drei Triebwagen und zwölf Reisezugwagen in externen Werken sowie in der eigenen Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode Untersuchungen und Bedarfsinstandsetzungen durchgeführt. In großen Schritten kommt derweil auch der Bau der neuen Dampflokwerkstatt voran. Am 23. Juli beging die HSB das Richtfest für das bislang größte Bauprojekt seit ihrer Gründung im Jahre 1991. Im Herbst soll der letzte Bauabschnitt abgeschlossen sein, dann kann die schwere Instandhaltung an den Dampflokomotiven beginnen.
Doch nicht nur im personellen und technischen Bereich hat die HSB für die Zukunft vorgesorgt. Auch finanziell stellte sie im Jahr 2020 die Weichen für die kommenden Jahre. So schlossen die Länder Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem Unternehmen einen gemeinsamen Rahmenvertrag über den Erhalt der Harzer Schmalspurbahnen GmbH sowie #Verkehrsverträge jeweils mit Wirkung vom 1. Januar 2021 und einer Laufzeit bis 2030 bzw. 2034. Darüber hinaus unterzeichneten das Land Sachsen-Anhalt und die HSB eine Vereinbarung über die Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen.
Bereits bis zum Jahresende 2020 hatten die neun kommunalen Gesellschafter ihre jährliche finanzielle Unterstützung verdoppelt. Die von Beginn an bewährte Solidargemeinschaft von Ländern und Kommunen einschließlich des
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niedersächsischen Braunlage bildet auch zukünftig die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB in den Bereichen Eisenbahn und Tourismus. Mit ihren heute rund 260 Mitarbeitern bildet die beliebte Dampfeisenbahn die touristische und verkehrliche Klammer des Harzes.
Die aktuelle Betriebsruhe auf dem Streckennetz außerhalb des thüringischen Abschnitts zwischen Nordhausen und Ilfeld und der zwischen Wernigerode und Schierke gefahrene „#Notfahrplan“ halten vorerst auch weiterhin an. Die vollständige Wiederaufnahme des Zugverkehrs – und damit auch des Dampfbetriebs – sowie die Beendigung der für viele Mitarbeiter zum Teil schon seit mehreren Monaten andauernden Kurzarbeit sind abhängig von der weiteren Entwicklung der Pandemielage.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
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