Öchsle: Saisonbilanz 2023, aus Öchsle

20.12.2023

„Es ist das Gesamtpaket, das uns erfolgreich macht.“

Knapp 50.000 Menschen sind in der vergangenen Saison mit der #Öchsle-Schmalspurbahn gefahren

Mit der Nikolausfahrt Anfang Dezember ist die Saison 2023 der #Öchsle-Museumsbahn offiziell zu Ende gegangen. Mit mehr als 49.200 Fahrgästen hat die Museumsbahn das beste Ergebnis seit 2009 erzielt. Dies hat unterdessen auch Biberachs Landrat Mario Glaser ausdrücklich gewürdigt. „Der anhaltende große Erfolg unserer Öchsle-Museumsbahn und das große ehrenamtliche Engagement der #Öchsle Aktiven begeistern mich“. Wir haben beim Vorsitzenden des Vereins, Benny Bechter, und dem Geschäftsführer der Öchsle-Bahn-Betriebs GmbH, Andreas Albinger, nachgefragt, worauf sie diese Zahlen zurückführen und was sich möglicherweise im nächsten Jahr ändert.

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Stimmungsvoll durch den Advent, aus Öchsle

24.11.2023

Stimmungsvolle Dampfzugfahrten durch die oberschwäbische Winterlandschaft bietet die #Öchsle Schmalspurbahn am ersten Adventswochenende.

Dabei hat man am Samstag, 2. Dezember, und am Sonntag, 3. Dezember, die Gelegenheit, in den ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagen „21 Stg“ von 1891 einzusteigen und anschließend etwa das Weihnachtsdorf in Ochsenhausen zu besuchen, das in diesem Jahr im Klosterbezirk rund um den Fruchtkasten aufgebaut ist. 30 Holzhäuschen laden zum Verweilen, Shoppen und Bummeln ein.

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Tragische und heitere Öchsle-Geschichten, aus Schwäbische.de

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/mietingen_artikel,-tragische-und-heitere-%C3%B6chsle-geschichten-_arid,11056534.html

Eine unterhaltsame und lehrreiche Geschichtsstunde mit der #Öchsle-Museumsbahn erlebten zwei Dutzend Teilnehmer bei einer Fahrt am Sonntag zum Internationalen Museumstag. Der Verein „Baltringer Haufen – Freunde der Heimatgeschichte“ führte diese Veranstaltung durch.

Die rund einstündige Fahrt diente den Teilnehmern auch dem Gedenken zum 75. Jahrestag des #Öchsleunfalls am #Dreikönigstag 1944. Zwei Passagiere der Fahrt vom Sonntag erlebten diesen Unfall unmittelbar mit. Sie erzählten aus ihren Erinnerungen: Hilde Schick und Elisabeth Glaser. Was damals geschah, hat sich tief in ihr Gedächtnis eingeprägt. Beide befanden sich damals auf dem Weg nach Biberach und saßen in einem jener Waggons, in die sich die Lokomotive des Zugs aus Friedrichshafen bohrte.

Beide erzählten vom explosionsartigen Knall beim Aufprall, von den Schreien und Hilferufen. „Von unserem Zugwaggon blieb nur noch Kleinholz“, erinnerte sich Elisabeth Glaser. Sie wurde schwer verletzt, was sie zunächst gar nicht …