Parkeisenbahn: Winterfahrtage bei der Parkeisenbahn, Rundfahrten durch die Wuhlheide im Februar, aus Parkeisenbahn

23.01.2023

Rundfahrten durch die Wuhlheide im Februar

Die Berliner Parkeisenbahn im FEZ Wuhlheide ist das erste Mal im neuen Jahr an den Wochenenden 04./05. Februar und 11./12. Februar mit beheizten Waggons für alle kleinen und großen Besucher unterwegs.

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Zittau: Zittauer Schmalspurbahn vor dem Normalbetrieb, aus alles-lausitz.de

https://www.alles-lausitz.de/zittauer-schmalspurbahn-vor-dem-normalbetrieb.html

Während der #Baumaßnahmen an der #Mandaubrücke in Zittau war der Lokschuppen Bertsdorf nach 68 Jahren vorübergehend Lokeinsatzstelle. Foto: Marion England

Zittau/Bertsdorf. Am 30. Juni ist der letzte Tag, an dem die Zittauer Schmalspurbahn, bedingt durch Bauarbeiten an der Mandaubrücke, ihren sogenannten Inselbetrieb fährt. Ab 1. Juli beginnen und enden die Züge wieder wie gewohnt am Hauptbahnhof in Zittau. Dadurch können dann wieder alle Werkstätten genutzt werden und der Ersatzbetriebsmittelpunkt Bahnhof Bertsdorf wird aufgelöst. Das ist für die Mitarbeiter noch einmal mit zusätzlicher Arbeit verbunden.

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Zittau: Schmalspurbahn bekommt neue Lok-Werkstatt Etwa eine Million Euro wird in den Hallenbau der Soeg in Zittau investiert. Zu Historik Mobil 2017 ist die Eröffnung geplant. Bahn und Mitarbeiter profitieren davon. aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/schmalspurbahn-bekommt-neue-lok-werkstatt-3346318.html

Fast unbemerkt sind ein paar Schandflecke auf dem Gelände am Zittauer Hauptbahnhof hinter dem Heizhaus verschwunden. Zu DDR-Zeiten dienten die mehr oder weniger großen Gebäude mal als Lok-Werkstatt für die Deutsche Reichsbahn. Danach blieben sie ungenutzt und sind zusehends verfallen. Nun haben sie Platz gemacht für ein neues Projekt der Sächsisch-Oberlausitzer-#Eisenbahngesellschaft (#Soeg).

Da, wo im Moment noch eine Baugrube klafft, wird bald eine Lok-Werkstatt für die Zittauer Schmalspurbahn gebaut. Etwa eine Million Euro werden dafür investiert. Mit 75 Prozent fördert der Freistaat Sachsen das Projekt und der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (Zvon) gibt 15 Prozent dazu. Der Selbstbeteiligungsanteil der Soeg beträgt dennoch 100 000 Euro. Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt hätte die Lok-Werkstatt auch gern weiter vorn im Gelände gebaut. Aber das ging nicht. Das Gelände gehört entweder der Bahn oder der insolventen Bahnbetriebswerk Zittau GmbH. „Das Gelände, wo wir jetzt bauen, ist das einzige, was uns gehört“, sagt er.

Der Neubau ist eine Erweiterung der bestehenden Zittauer Lok-Werkstatt im Lokschuppen und bringt für die Soeg einen großen ökonomischen Vorteil. Hierin sollen nach dem sächsischen Werkstattkonzept künftig die Loks der Zittauer Schmalspurbahn ihre Zwischenuntersuchungen erhalten. Ähnlich wie beim Auto müssen auch Lokomotiven regelmäßig zur TÜV-Kontrolle. Die Hauptuntersuchungen sind dabei alle sechs Jahre fällig. Die Züge der Soeg werden in Meiningen durchgecheckt. Für die zudem aller drei Jahre notwendigen Zwischenuntersuchungen müssen die Loks aber nach dem Werkstattneubau nicht mehr dorthin. Die können dann in Zittau stattfinden. Das spart Zeit und Geld. Und mit Eisenbahnbetriebsleiter Uwe Jachmann hat die Soeg noch einen Mitarbeiter in ihren Reihen, der diese Untersuchung sogar selber ausführen kann.

Etwa zwölf mal 23 Meter misst die neue Lok-Werkstatt. Sie verfügt dann über eine Arbeitsgrube, einem 15-Tonnen-Kran und über genügend Abstellfläche. Zusätzlich werden neben der Halle noch circa zehn mal zehn Meter große …