Haldensleben: INternationaler Museumstag, aus Ottokar

13.05.2023

https://www.ottokar.info/events/internationaler-museumstag_ziegelei-hundisburg/

Zum Internationalen Museumstag können die kleinen und großen Besucher neben einem vergünstigten Eintritt zahlreiche Angebote nutzen. In Führungen ist es möglich einen tieferen Einblick in das technische Denkmal und die Ziegelproduktion zu erhalten. Die Feldbahn transportiert nicht Ton, sondern die Besucher über einen Teil des Geländes, während zusätzlich der Bestand historischer Lokomotiven ausgestellt wird. Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich an der Produktion von Handziegeln versuchen oder in der Keramikwerkstatt seine künstlerische Ader entdecken.

Österreich: Auf schmalen Spuren durch das Höllental Seit 40 Jahren sorgen Eisenbahnliebhaber dafür, dass die historische Höllentalbahn nach wie vor in Betrieb ist., aus diepresse

https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5662618/Auf-schmalen-Spuren-durch-das-Hoellental

Seit 40 Jahren sorgen Eisenbahnliebhaber dafür, dass die historische #Höllentalbahn nach wie vor in Betrieb ist. Sonn- und feiertags kann man sich auf eine nostalgische Zugfahrt begeben, die nicht nur Zug-Auskennern Spaß macht.

Es fällt ziemlich leicht, sich hier auf Zeitreise zu begeben: Ein historischer Zug, der Schaffner in originalgetreuer Uniform wie anno 1926. Ein Original-Fahrschein von damals (nein, der Begriff Ticket passt hier wirklich nicht), auf dem der Fahrpreis noch in Schilling (1,40) aufgedruckt ist und der vom Schaffner mit einer alten Schaffnerzange gezwickt wird, nachdem er – stilgerecht mit seiner Trillerpfeife – die Abfahrt angekündigt hat.

Die Nostalgiefahrt mit der Höllentalbahn beginnt tatsächlich vorbildlich nostalgisch: Nur die Fahrgäste mit ihrer modernen Kleidung und ihren Smartphones, mit denen sie die vielen, netten Details im Zuginneren festhalten (wie das alte Schild: „Es ist verboten, während der Fahrt mit dem Fahrer zu sprechen“), passen nicht so ganz in die historische …

Burger Traditionslok feiert 120. Jubiläum Bis 1952 gehörte Ziesar zu Sachsen-Anhalt., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Burger-Traditionslok-feiert-120.-Jubilaeum

Bis 1952 gehörte Ziesar zu Sachsen-Anhalt. Deshalb verkehrte auch die Kleinbahn von dort bis Magdeburgerforth. Die Linie gibt es nicht mehr, aber ein Kleinbahnverein in Burg/Jerichow lässt die Traditionen fortleben.

Ziesar/Magdeburgerforth. Ganz langsam rollte am Sonnabendvormittag ein historischer Zug auf dem alten Gleisbett in den Bahnhof von Magdeburgerforth ein. Die Straße wurde zuvor von zwei Eisenbahnern gesichert. An die geschmückte Traditionslok waren zwei restaurierte Personenwagen gekoppelt. Zum Stehen gebracht wurde der Zug von den beiden Lokführern Olav Fabricius und Benjamin Ebrecht am ehemaligen Bahnsteig. Eilig bewegten sich die schaulustigen Gäste zum Bahnsteig und betrachteten den Zug ausgiebig.

„Nicht ganz pünktlich und mit einigen Minuten Verspätung kam das historische Gefährt hier an, wie pünktlich der Zug vor 120 Jahren hier in den Bahnhof einfuhr, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Am 4. April 1896 erreichte um 9.11 Uhr offiziell der erste planmäßige Zug aus Richtung Burg den Bahnhof Magdeburgerforth. So ähnlich kann es sich vor 120 Jahren hier an dieser Stelle auch abgespielt haben. Drei Fahrstrecken gab es von Burg aus. Eine davon bis nach Magdeburgerforth. Drei Monate später war auch die Verbindung bis nach Ziesar hergestellt worden.

1896 erreichte die erste Bahn Magdeburgerforth

Die Eisenbahnverbindung wurde bereits 1965 stillgelegt“, sagte Kilian Kindelberger, Vereinsvorsitzender des Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I zu den anwesenden Gästen. Mit einem Fahrtag erinnerte der Traditionsverein an die Eröffnung von damals und den Einzug

Mit der Selfkantbahn in den Frühling, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/mit-der-selfkantbahn-in-den-fruehling-aid-1.4985751 Kreis Heinsberg. #Saisoneröffnung mit Volldampf am Ostersonntag und am Ostermontag, 5. und 6. April. Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks in der Fahrzeughalle und Eisenbahnflohmarkt. Lehrreiche Führungen für kleine und für große Leute. Von Gabi Laue

Ostern ist traditionell erstes Fahrplanwochenende für die historische Schmalspurbahn in Gillrath und Schierwaldenrath. Am Ostersonntag und Ostermontag startet die Selfkantbahn mit Volldampf zu einer neuen Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge der letzten schmalspurigen Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis zum Erntedankfest Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes. Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 Kilometern pro Stunde zwischen Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens …

DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin

http://www.lok-report.de/archiv/news_10/archiv_woche_montag.html Vom 04. bis zum 08. März 2015 werden am Stand der DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen #Tourismusbörse (#ITB) in Berlin die vielseitigen Angebote historischer und touristischer Eisenbahnen sowie weiterer sächsischer Tourismuspartner präsentiert. Der Stand findet sich im Bereich der von der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS) organisierten großflächigen Sachsenpräsentation in der Messehalle 11.2 am Berliner Funkturm. Die von der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) getragene Marketingplattform verbindet als Gemeinschaftsinitiative 160 Partner, zu denen als Kernangebote die Betreiber der sächsischen Schmalspurbahnen gehören. Zahlreiche weitere Angebote von Eisenbahnmuseen über Parkbahnen bis hin zu Verkehrsverbünden runden das einzigartige Gesamtangebot des Bahnlandes Sachsen ab. Durch die Einbindung von Partnern aus Gastronomie und Hotellerie gelang es durch die seit 2010 aktive Plattform neue buchbare Angebote anzuregen, welche im neuen, zur ITB vorliegenden Jahreskatalog 2015/16 und dem Kursbuch 2015 präsentiert werden. Nach fünf Jahren aktiver Tätigkeit sind bei zahlreichen Partnern messbare positive Effekte, zum Beispiel gestiegene Fahrgast- oder Besucherzahlen, als Ergebnisse der gemeinsamen Marketingarbeit belegbar. So wurden 2014 bei nahezu allen sächsischen Schmalspurbahnen, bezogen auf den seit mehreren Jahren bestehenden Angebotsumfang, #Fahrgastzuwächse erreicht, welche höher ausfielen als die Gästezuwächse der umliegenden Reiseregionen. Neue Rekordwerte verzeichneten beispielsweise die Zittauer Schmalspurbahn mit mehr als 184.000 Fahrgästen und die Fichtelbergbahn mit mehr als 231.000 Fahrgästen. Insgesamt nutzten rund eine Million Fahrgäste im vergangenen Jahr die acht sächsischen Schmalspurbahnen. Neben der gemeinsamen Marketingarbeit stehen für die erfolgreiche Entwicklung ebenso intensive Bemühungen der Betreiber vor Ort, die Bahnangebote in örtliche Netzwerke einzubinden und neue Produkte zu entwickeln. Dabei reicht die Palette von „Braumeisters Dampfzug“ auf der Weißeritztalbahn bis hin zu den „Burg- und Klosterzügen“ der Zittauer Schmalspurbahn (Pressemeldung SOEG mbH Projekt DAMPFBAHN-ROUTE, 02.03.15).