Molli: „Schweineschnäuzchen“ für rund zehn Tage zurück in MV, aus NDR

18.09.2023

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Schweineschnaeuzchen-fuer-rund-zehn-Tage-zurueck-in-MV,tagderschiene102.html

Bald ist er für kurze Zeit wieder auf Schienen in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs: Der Borkumer Triebwagen T1, das sogenannte „#Schweineschnäuzchen“. Schon zum „Tag der Schiene“ wurde der Schienenbus in Wismar präsentiert.

Der Borkumer Triebwagen T1 setzt seine Reise durch Mecklenburg-Vorpommern fort: Vom 21. September an fährt das sogenannte „Schweineschnäuzchen“ für rund zehn Tage im Regelzugbetrieb der Mecklenburgischen #Bäderbahn Molli zwischen #Kühlungsborn und Bad Doberan. Der Schienenbus wurde vor 83 Jahren, also im Jahr 1940, in der Wismar gebaut. Mittlerweile ist er auf der ostfriesischen Insel Borkum unterwegs.

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Europas Dampfbahnen Mit Volldampf durch die Bahngeschichte, aus Basler Zeitung

https://www.bazonline.ch/mit-volldampf-durch-die-bahngeschichte-203995865496

Umweltfreundlich sind sie nicht, schnell erst recht nicht. Doch Dampfbahnen sind bei Schweizer Reisenden sehr beliebt. Hier sind zehn herausragende Beispiele aus Europa.

Von Ostseebad zu Ostseebad

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Borkumer Kleinbahn entwickelt Waggon-Prototypen, aus lifepr

https://www.lifepr.de/inaktiv/borkumer-kleinbahn-und-dampfschiffahrt-gmbh/Borkumer-Kleinbahn-entwickelt-Waggon-Prototypen/boxid/817505

Die Borkumer Kleinbahn und Dampfschiffahrtsgeselschaft mbH hat in Eigen-regie einen neuen Waggon für den Betrieb auf der Insel Borkum entwickelt und hergestellt. Bei dem neuen Wagen handelt es sich um einen Nachbau der Reisezugwagen Bauart „#Bautzen“, welche im Zuge einer Modernisierung 1993 und 1994 geliefert wurden. Bereits damals setze man auf Altbekanntes, denn die „Bautzener“-Wagenreihe wurde in Anlehnung an die historischen „#Weyer“-Personenwagen (von 1908 bis 1928) speziell für die Kleinbahn gebaut.

Während die Borkumer Inselbahn in der Vergangenheit bereits viel Erfahrung bei der Renovierung und Grundüberholung ihres historischen Fuhrparks in der hauseigenen Werkstatt sammeln konnte, ist sie nun erstmalig auch Hersteller eines neuen Waggons. Kleinbahn-Betriebsleiter Rudolf Munk verrät: „In den letzten 27 Jahren hat sich einiges getan. Insbesondere die Themen Brandschutz und Sicherheitstechnik mussten neuen Anforderungen angepasst werden.“

Die Fertigung des neuen Prototypens erfolgt zum erheblichen Teil bei der Christoph #Schöttler Maschinenfabrik GmbH. Als langjähriger Partner lieferten diese bisher Lokomotiven, nun stellen sie die Werkbank und …