So eindrucksvoll geht es per Feldbahn durchs Ahlenmoor, aus buten un binnen

18.06.2023

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/ausflug-moorbahn-ahlenmoor-landkreis-cuxhaven-100.html

Aus dem Alltag ins Ahlenmoor: Ausflügler im Landkreis Cuxhaven erleben mit der Feldbahn eine Welt zwischen Kranichen, Schlangen und fleischfressenden Pflanzen. So läuft die Tour.

Es ist Urlaubszeit, Zeit dem Alltag zu entfliehen und mal etwas Anderes zu sehen. Das geht ganz ohne Fernreise. Manchmal reicht es, die gewohnte Umgebung nur für ein paar Kilometer zu verlassen. Die Suche nach einem Ort absoluter Ruhe kann dann in den Landkreis Cuxhaven führen, genauer: mit der Moorbahn nach Wanna.

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Bad Bramstedt: Ostern – Ausflug: Auf der Moorbahn durch den Sumpf tuckern, aus Hamburger Abendblatt

06.04.2023

https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article238092047/Ausflug-Auf-der-Moorbahn-durch-den-Sumpf-tuckern.html

Die kleine Bahn ist wieder im Moor am Klinikum Bad Bramstedt unterwegs. Warum der Fahrbetrieb lange still stand.

Bad Bramstedt.  Der #Förderverein Deutsche Feldbahn lädt für Ostern zu einem Ausflug nach Bad Bramstedt ein. Dort ist am Sonntag und am Montag zwischen 11 und 17 Uhr die #Moorbahn unterwegs. Die kleine Lok mit den Passagierwagen fährt durch Hamanns Sumpf, das Moor südlich des Klinikums Bad Bramstedt.

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Ab 2023 nimmt Bad Bramstedts Moorbahn wieder Fahrt auf, aus Kieler Nachrichten

https://www.kn-online.de/lokales/segeberg/ab-2023-nimmt-bad-bramstedts-moorbahn-wieder-fahrt-auf-NYI65V5D4HS65W24EJTTYPEZQA.html

Schon seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 stehen die Loks der Moorbahn Bad Bramstedt im Schuppen, werden nur für Sonderfahrten herausgeholt. Das wird auch bis zum Frühjahr 2023 so bleiben. Aber auf dem Gelände tut sich einiges. Die Gleise werden für den Betrieb einer Dampflok vorbereitet.
Die Corona-Pandemie hatte auch die Bad Bramstedter Moorbahn zum Stopp gezwungen. Die Loks stehen seitdem im Schuppen, werden nur selten für angemeldete Sonderfahrten herausgeholt.

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Sprachbarrieren abbauen bei der Moorbahn, aus Hamburger Abendblatt

https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article234424139/Sprachbarrieren-abbauen-bei-der-Moorbahn.html

Bad Bramstedt. „Die deutsche Sprache zu erlernen, ist das Wichtigste“, sagt Abdulrahman Matar. Der #Flüchtlingskoordinator der Stadt Bad Bramstedt weiß, wovon er spricht. Der Syrer flüchtete 2013 aus seiner Heimat, hat einen Job bei der Lebenshilfe gefunden und eine Familie gegründet. Nach vielen Kursen spricht er außer Arabisch einwandfreies Deutsch. Weil Matar selbst erlebt hat, welche Bedeutung die Sprache für die Integration hat, arbeitet er an einem ungewöhnlichen Projekt: Er möchte Flüchtlingsfrauen dafür begeistern, gemeinsam ehrenamtlich auf dem Gelände der Moorbahn zu arbeiten, sich dabei zwanglos zu unterhalten und dabei mit Hilfe von Vermittlern die deutsche Sprache zu lernen.

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Bruchhausen-Vilsen: Nostalgie auf Schienen – Museumseisenbahnen locken in die Mittelweser-Region, aus openpr

https://www.openpr.de/news/1050514/Nostalgie-auf-Schienen-Museumseisenbahnen-locken-in-die-Mittelweser-Region.html

Nun dampfen sie wieder – die nostalgischen Loks der ältesten deutschen Museumseisenbahn in Bruchhausen-Vilsen. Saisonstart ist jährlich der 1. Mai. Mehr als neunzig meterspurige, größtenteils betriebsfähige Kleinbahn-Fahrzeuge gehören mittlerweile zur Sammlung. Jeden Samstag und Sonntag von Mai bis Oktober geht es von Bruchhausen-Vilsen über Heiligenberg nach Asendorf und zurück. Auf der über 100 Jahre alten, acht Kilometer langen Strecke führen die Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (#DEV) ihren Gästen den authentischen Betrieb einer Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. Neben diesem „Regelverkehr“ werden viele Sonderfahrten wie z.B. der Spargel-, Kartoffel- oder Schlemmer-Express durchgeführt. Im Advent steigt dann der Nikolaus höchstpersönlich zu und verteilt Geschenke an die Kleinen. Darüber hinaus steht der prunkvoll hergerichtete Salonwagen Paaren für den schönsten Tag ihres Lebens zur Verfügung. Wer im Salonwagen „Ja“ sagt, befindet sich während der Trauung bereits auf Hochzeitsreise.

Erlebenswert ist auch die Moorbahn im Uchter Moor. Mit einer Gesamtlänge von mehr als zehn Kilometern verfügt die Moorbahn über das längste Streckennetz ähnlicher Bahnen in Niedersachsen. Der Gast fährt durch das 3263 Hektar große Naturschutzgebiet und lernt das Moor auf der etwa zweistündigen Fahrt einmal anders kennen. Start ist der Bahnhof in Essern. Hier befindet sich auch das Informationszentrum „Tor zum Moor“ mit einer interessanten Ausstellung zum Thema Moor, Torf und „Moora“ – das Mädchen aus dem Uchter Moor. Hierbei handelt es sich um die bislang älteste Moorleiche Nordwestdeutschlands.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

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Moorbahn Bad Bramstedt Flüchtlinge werden zu Hobby-Eisenbahnern, aus kn-online.de

http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Segeberg/Moorbahn-Bad-Bramstedt-Fluechtlinge-werden-zu-Hobby-Eisenbahnern

Seit 1998 sorgt Andreas Knopf mit einer Handvoll aktiver Mitstreiter dafür, dass ein Stückchen Bad Bramstedter Technik-Kultur erhalten bleibt: Unermüdlich kümmern sie sich um die Moorbahn. Jetzt helfen auch vier Flüchtlinge ehrenamtlich mit.
Bad Bramstedt
. Die Hobby-Eisenbahner bemühen sich, die Schmalspurbahn, die jahrzehntelang Moor für die Behandlung der Patienten der Rheumaklinik dorthin geschafft hat, in Schwung zu halten.

Doch die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit hält sich sehr in Grenzen. Umso mehr freuen sich die Hobbyeisenbahner, dass sie drei afghanische und einen syrischen Flüchtling fürs Ehrenamt gewinnen konnten. In mehreren Abschnitten lernen die ausländischen Mitbürger alle Tätigkeiten, die mit diesem Hobby verbunden sind. Das fängt mit einfachsten Arbeiten wie der Gleisreinigung an. Auch der Gleisbau, die Instandsetzung von Gleisen, Loks und Loren stehen auf dem Programm. Später sollen die Helfer auch eine Lok fahren können.

Andreas Knopf hatte eine ähnliche Erfahrung 2003 bei einem längeren Aufenthalt in Wales gemacht. „Ich beherrschte die Sprache nicht. Deshalb habe ich mir eine Moorbahn gesucht, dort mitgeholfen und dabei die Sprache gelernt“, erinnert er sich. Ähnliches erhofft er sich für seine neuen Schützlinge. „Ich habe keine Berührungsängste, ich war schließlich selbst einmal Ausländer in …