Weißwasser: Erlebnis zwischen großen und kleinen Dampfrössern, aus Sächsische Zeitung

06.09.2023

https://www.saechsische.de/weisswasser/erlebnis-zwischen-grossen-und-kleinen-dampfroessern-5904320.html

Beim Museumsfest der WEM waren Fahrten mit der Dampflok „Graf #Arnim“ eine Attraktion. Doch es gab viel mehr zu erleben.

#Weißwasser. Von Bahnhof #Teichstraße bis zum Museum der Waldeisenbahn Muskau (WEM) zog sich die Festmeile. Während dort Pilzberater, Stände von Geopark Muskauer Faltenbogen, Händlern und Trödlern die Aufmerksamkeit der Besucher anzogen, waren es im Museumsbahnhof alte Bahntechnik und im Besucherzentrum eine Ausstellung des Modellbahn-Clubs Weißwasser, die Groß und Klein in Staunen versetzten. Auf der riesigen Anlage mit Miniaturlandschaft fuhren detailgetreue dampfende Loks, Güterzüge mit Dieselloks und selbst ein Intercity, während im Außengelände eine Gartenbahn für Kinder ihre Runden drehte. Gut angenommen und am Sonntagmittag bereits fast ausverkauft waren Tombola-Lose und selbst gebackener Kuchen – Angebote des Waldeisenbahn-Vereins, deren Erlöse für die Waldbahn genutzt werden.

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Neue Lok für Wendelsteinbahn – Segen für den Besuchermagneten, aus br.de

https://www.br.de/nachrichten/bayern/neue-lok-fuer-wendelsteinbahn-segen-fuer-den-besuchermagneten,T5c1KN4

Bestellt und gefertigt wurde sie in der Schweiz: die neue Lok der Wendelsteinbahn in Brannenburg. Und weil es nicht alle Tage eine neue Lok gibt, muss das auch entsprechend gefeiert werden – mit kirchlichem Segen und politischer Unterstützung.

Mit kirchlichem Segen und warmen Willkommensworten etwa von Bayers Verkehrsminister Christian Bernreiter startet die neue Lok der Wendelsteinbahn in die Saison. Auch Rosenheims Landrat Otto Lederer und Brannenburgs Bürgermeister Matthias Jokisch würdigten die Wendelsteinbahn als beliebten und unverzichtbaren Besuchermagneten im Inntal.

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Lok 11sm nimmt an der „Fête de la Vapeur“ in Frankreich teil Eine Dampflok geht auf Reisen, aus Blick aktuell

https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Eine-Dampflok-geht-auf-Reisen-476390.html

Kempenich. Noch nie war die Brohltalbahn-Dampflok 11sm auf anderen Gleisen im Einsatz als auf der heimischen Meterspurstrecke zwischen Brohl-Lützing und Kempenich. Mit 115 Jahren tritt die „alte Dame“ in diesen Tagen ihre erste Urlaubsreise nach Frankreich an, um dort an der „#Fête de la Vapeur“ teilzunehmen, dem größten Dampffestival Europas.

Eine originale Brohltalerin

1906 wurde die Maschine gemeinsam mit zwei Schwesterloks für die Brohltalbahn gebaut um insbesondere auf der eigentlichen Talstrecke zwischen Brohl und Oberzissen eingesetzt zu werden und schwächere Loks der ersten Betriebsjahre ablösen zu können; das „#sm“ in ihrem Namen steht schließlich für „schwere #Mallet“.

Diesen Aufgaben kam die Lok bis 1966 zuverlässig nach. Nachdem die Schwesterloks #10sm und #12sm längst abgestellt und verschrottet worden waren, führte für die 11sm die Einführung neuer Dieselloks zur endgültigen Abstellung. Mehrfach zur Verschrottung vorgesehen, konnte sie diesem Schicksal wie durch ein Wunder entgehen und wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (#DGEG) gerettet und in deren Museum in Viernheim ausgestellt. Damit hatte die Lok erstmalig die Brohler Gleise verlassen – aus eigener Kraft …

Museum in Rommerskirchen : Feldbahnmuseum in Oekoven kämpft ums Überleben, aus https://rp-online.de/

https://rp-online.de/nrw/staedte/kaarst/rommerskirchen-feldbahnmuseum-kaempft-ums-ueberleben_aid-58083347

Rommerskirchen Das Feldbahnmuseum muss wegen Corona vorerst geschlossen bleiben. Um das Museum erhalten zu können, braucht es baldige Einnahmen. Was der Vorsitzende des Vereins dazu sagt.

Seit 45 Jahren gibt es das Feldbahn-Museum in Rommerskirchen-Oekoven bereits. Damit das beliebte Museum mit seinem Bistro und der Museumsbahn auch weiterhin erhalten bleiben kann, wäre eine baldige Öffnung dringend notwendig. „Im Januar haben wir einen Kredit in Höhe von Höhe von 8000 Euro aufgenommen, um das nächste halbe Jahr zu überbrücken“, berichtet Marcus Mandelartz, Vorsitzender des Vereins Feldbahnmuseum. „Die Rückzahlung des Darlehens haben wir dann vorgesehen, wenn wieder Geld eingenommen werden kann, aber in der aktuellen Sitaution weiß man ja überhaupt nicht, wann das wieder der Fall sein kann.“

Die laufenden Kosten für den Betrieb der Anlage belaufen sich auf rund 1000 Euro pro Monat. Zu Beginn der Pandemie musste das Museum bereits für einige Wochen schließen, seit dem zweiten Lockdown im November letzten Jahres liegt der Betrieb nun wieder still. Dabei konnte auch das Jahr 2019 schon nicht so laufen wie geplant, weil von der Kreisverwaltung geforderte Brandschutzmaßnahmen umsetzten mussten, die viel Geld gekostet haben und wegen der Fahrten zwischenzeitlich …

Feuer, Wasser, Dampfmaschine – Die Lößnitzgrundbahn Ein Film von Ulrich Liebeskind, aus mdr.de

https://www.mdr.de/meine-heimat/der-osten-die-loessnitzgrundbahn-104.html

Seit 1884 dampft die Schmalspurbahn selbstverständlich und pünktlich zwischen Radebeul und Radeburg. Für die einen ist der Zug ein rollendes Museum, für andere ist er Identität, Kulturgut und Heimat. „#Lößnitzdackel“ nennen die Anwohner ihre Bahn. Ein MDR-Team war wochenlang mit der Dampfbahn im #Lößnitzgrund unterwegs und erzählt Geschichten entlang der Strecke.

„Der Zug fährt faktisch über meine Werkbank“,
sagt Wolf-Dietrich Poralla, dessen Werkstatt direkt neben der Strecke liegt. Er restauriert Harfen und weiß um die Bedeutung des „Lößnitzdackels“, der nach dem Zweiten Weltkrieg eine „Hamsterbahn“ war. Auch seine Familie fuhr mit dem Zug nach Radeburg, um bei den dortigen Bauern Lebensmittel einzutauschen.

Einst wichtige Transportbahn, heute Touristenattraktion
Die Eisenbahnstrecke von Radebeul nach Radeburg ist etwa 16,5 Kilometer lang. Die Schmalspurbahn transportierte jahrzehntelang in Güterwaggons Waren und Rohstoffe und die Menschen nutzten sie, um zur Arbeit zu kommen. Heute zuckeln vor allem Schüler und Touristen durch den Lößnitzgrund – immerhin etwa 230.000 Fahrgäste im Jahr.

Neben dem fahrplanmäßigen Verkehr gibt es seit 1974 einen #Traditionszug

Feuer, Wasser, Dampfmaschine – Die Lößnitzgrundbahn, aus mdr.de

https://www.mdr.de/mediathek/sendung833498_zc-89922dc9_zs-df360c07.html

Täglich verrichtet sie ihren Dienst. Seit 1884 dampft die Schmalspurbahn selbstverständlich und pünktlich von Radebeul nach Radeburg und zurück. Für die einen ist der Zug ein rollendes Museum, für andere ist er Identität, Kulturgut und Heimat. #Lößnitzdackel nennen die Anwohner ihre Bahn.

Direkt neben der Strecke liegt die Werkstatt von Wolf-Dietrich Poralla. Er restauriert Harfen. „Der Zug fährt faktisch über meine Werkbank“, meint er und weiß, dass die Schmalspurbahn nach dem Zweiten Weltkrieg eine „#Hamsterbahn“ war. Auch seine Familie fuhr mit dem Zug nach Radeburg, um bei den Bauern dort Lebensmittel einzutauschen.

Die Eisenbahnstrecke von Radebeul nach Radeburg ist knapp 16,5 Kilometer lang. Die Schmalspurbahn transportierte jahrzehntelang in Güterwaggons Waren und Rohstoffe und die Menschen nutzten sie, um zur Arbeit zu kommen. Heute zuckeln vor allem Schüler und Touristen durch den #Lößnitzgrund – immerhin etwa …