Freizeit in Rommerskirchen, Feldbahnmuseum in Oekoven startet in die neue Saison, aus RP online

05.05.2023

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Oekoven · Harte Zeiten liegen hinter der Einrichtung und deren Betreiberverein. Die Coronapandemie und andere negative Einflüsse brachten das Museum in Existenznot. Gute Besucherzahlen könnten helfen.

Darauf haben die Eisenbahnfreunde in Rommerskirchen und Umgebung wahrscheinlich schon gewartet: Am kommenden Sonntag, 7. Mai, startet das Feldbahnmuseum Oekoven in die Saison 2023. Die historische Dampflok wird ab 10.30 Uhr stündlich die #Besucherzüge ziehen. Weitere Loks und Wagen werden ausgestellt und teilweise in Betrieb zu erleben sein. Darüber hinaus gibt es im Museum viel Interessantes rund um die Themen Feld-Werksbahn zu entdecken. Während der Winterpause haben die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Museumsbahner wieder einige Arbeiten erledigt und diverse Fortschritte erzielen können.

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Rommerskirchen Das Feldbahnmuseum muss wegen Corona vorerst geschlossen bleiben. Um das Museum erhalten zu können, braucht es baldige Einnahmen. Was der Vorsitzende des Vereins dazu sagt.

Seit 45 Jahren gibt es das Feldbahn-Museum in Rommerskirchen-Oekoven bereits. Damit das beliebte Museum mit seinem Bistro und der Museumsbahn auch weiterhin erhalten bleiben kann, wäre eine baldige Öffnung dringend notwendig. „Im Januar haben wir einen Kredit in Höhe von Höhe von 8000 Euro aufgenommen, um das nächste halbe Jahr zu überbrücken“, berichtet Marcus Mandelartz, Vorsitzender des Vereins Feldbahnmuseum. „Die Rückzahlung des Darlehens haben wir dann vorgesehen, wenn wieder Geld eingenommen werden kann, aber in der aktuellen Sitaution weiß man ja überhaupt nicht, wann das wieder der Fall sein kann.“

Die laufenden Kosten für den Betrieb der Anlage belaufen sich auf rund 1000 Euro pro Monat. Zu Beginn der Pandemie musste das Museum bereits für einige Wochen schließen, seit dem zweiten Lockdown im November letzten Jahres liegt der Betrieb nun wieder still. Dabei konnte auch das Jahr 2019 schon nicht so laufen wie geplant, weil von der Kreisverwaltung geforderte Brandschutzmaßnahmen umsetzten mussten, die viel Geld gekostet haben und wegen der Fahrten zwischenzeitlich …