Zurück in Radebeul: Einzigartige Schmalspurlok nach Unfall repariert, aus MDR

07.12.2023

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/lok-ik-schmalspurbahn-reparatur-unfall-100.html

Seit Donnerstag ist die bei einem Unfall schwer beschädigte Schmalspur-Lok I K Nr. 54 zurück in Radebeul. Das #Einzelstück – ein Nachbau der ersten sächsischen Bimmelbahn-Lokomotive – war im Dampflokwerk Meiningen repariert worden. Andreas Winkler von der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen sagte, die Lokomotive soll mit ihrem historischen Zug aus den Anfangstagen der Schmalspurbahnen voraussichtlich Ostern wieder fahren. Auf welcher Schmalspurbahn stehe noch nicht fest, so Winkler.

„Zurück in Radebeul: Einzigartige Schmalspurlok nach Unfall repariert, aus MDR“ weiterlesen

VIER JAHRE STILLSTAND

Feistritztalbahn wieder volle Fahrt aufgenommen, aus Kronen Zeitung

24.06.2023

https://www.krone.at/3041995

Nach vier Jahren ist die Feistritztabahn erstmals wieder fast die ganze Strecke zwischen Birkfeld und Weiz gefahren, 250 Gäste waren bei der #Wiedereröffnung dabei. Im Sommer sollen wochenends Fahrten zwischen Birkfeld und Rossegg angeboten werden, die Zukunft der Bahn ist aber ungewiss.

250 Personen wollten sich das Erlebnis nach vier Jahren langen Wartens am heutigen Samstag nicht entgehen lassen: Sie saßen in dem Sonderzug der oststeirischen Feistritztalbahn, die erstmals beinahe wieder die gesamte Strecke von Birkfeld nach Weiz gefahren ist. Die Monate davor mussten noch zwei #Bahnüberführungen bei der Weizer Straße (B 72) repariert werden.

„VIER JAHRE STILLSTAND“ weiterlesen

Öchsle bereitet mehr als 14.000 Fahrgästen ein Vergnügen, aus Öchsle

Öchsle bereitet mehr als 14.000 Fahrgästen ein Vergnügen

Die Museumsbahn #Öchsle hat eine besondere Saison hinter sich. Wegen der Corona-Pandemie musste der offizielle Saisonstart auf den 5. Juli verschoben werden. Dennoch nutzten trotz großer Einschränkungen mehr als 14.200 Personen bis zum 11. Oktober die Möglichkeit, während des Sommers mit dem Öchsle zwischen Warthausen und Ochsenhausen zu fahren.

„Wir sind mit dieser Resonanz sehr zufrieden, obwohl wir damit nur etwa ein knappes Drittel der Fahrgastzahlen der vergangenen Jahre erreicht haben“, sagt Andreas Albinger, Geschäftsführer der Bahnbetriebsgesellschaft des Öchsle. Andere Einrichtungen hätten noch deutlich mehr Probleme gehabt. Albinger erinnert sich auch sehr gern an die Verleihung des Bürgerpreises des Landesdenkmalstiftung Baden-Württemberg im September. „Das war eine sehr große Auszeichnung, insbesondere für die vielen Mitglieder und Helfer des #Schmalspurvereins“, erklärt Albinger. „Das Geld das wir dafür bekommen haben, werden wir wieder in die Restaurierung und Wartung unserer Fahrzeuge stecken“,freut sich auch der Vereinsvorsitzende Benny Bechter sehr über die Würdigung des Landes, die durch eine namhafte Spende der Kreissparkasse Biberach noch erhöht wurde.

Mit einer Sonderfahrt am 28. Juni hatte die Saison begonnen, die am 11. Oktober endete. Im Juli wurde zunächst nur Sonntags gefahren, die Frequenz wurde im August bis Mitte September auf den Donnerstag ausgeweitet. Auf Fahrten am Samstag wurde gänzlich verzichtet, da diese Fahrten im großen Umfang von Gruppen und Busreisegästen genutzt werden. „Solche Gäste waren jedoch nicht zu erwarten“, so Bechter. So fuhr das Öchsle in diesem Jahr lediglich 27 Mal durch die oberschwäbische Landschaft, davon waren immerhin sechs Sonderfahrten. Dabei kam der Kindertag mit Zauberer Jo Brösele im August besonders gut an. Für viele große und kleine Besucher wurde die Fahrt mit dem Öchsle zu einem tollen Urlaubstag. Viele Sonderveranstaltungen und damit auch das große Bahnhofsfest in Ochsenhausen, dass alljährlich tausende Besucher angelockt hatte, mussten jedoch wegen Corona ausfallen.

Der Verein und die Betreibergesellschaft hatten gemeinsam ein Hygienekonzept ausgearbeitet, das von den Fahrgästen sehr gut angenommen wurde. So musste eine Maske getragen werden und im Zug wurde auf eine Bewirtung verzichtet. Zudem wurden deutlich weniger Passagiere bei jeder Fahrt mitgenommen. „Wir hatten während der gesamten Saison keine Probleme oder Zwischenfälle. Unser Konzept hat sich voll bewährt“, betont Benny Bechter. Dennoch haben sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, die geplante Winterdampf-Nikolausfahrt aufgrund der neuen Corona-Regeln schon jetzt abzusagen.

In den Wintermonaten wird sich der Verein in den beiden Lokschuppen in Ochsenhausen und Warthausen erneut um die Pflege und Wartung der Loks und Waggons kümmern – allerdings nach den gültigen Abstandsregeln und mit Mundschutz. „Wir hoffen dass wir im kommenden Jahr planmäßig am 1. Mai in die Saison 2021 starten können“, sagt Bechter, „und damit wieder für etwas häufigeres Vergnügen für unsere Fahrgäste sorgen können.“

INFO: Das Programm 2021 ist abhängig von der weiteren Entwicklung – Infos immer unter www.oechsle-bahn.de oder auf Facebook fb.me/oechslebahn

Ausflug in den Harz mit der Schmalspurbahn, aus Wochenspiegel

http://www.wochenspiegel-web.de/wisl_s-cms/_wochenspiegel/7429/Quedlinburg/48445/Ausflug_in_den_Harz_mit_der_Schmalspurbahn.html

Gernrode (WS). Der Freundeskreis Selketalbahn e. V. (FKS) veranstaltet im April und Mai mehrere Ausflüge mit Sonderzügen auf der Selketalbahn. Unter dem Motto „Frühlingserwachen im Selketal mit dem Triebwagen T1“ findet am 23. April eine Sonderfahrt mit dem historischen Triebwagen 187 001 (ehemals GHE T1, Baujahr 1933)  von Gernrode (Harz) in das Selketal und zurück statt. Es gibt eine geführte Wanderung, Museumsbesichtigungen und …

 


Freundeskreis Selketalbahn e. V.;  Stefan Göbel (Tel.: 039296/ 50007 und ab 18 Uhr 0176/ 83050262);
E-Mail: fahrkarten@freundeskreis-selketalbahn.de

Dampfsonderzug der Harzer Schmalspurbahnen zum Tag der Eisenbahnmuseen

www.hsb-wr.de

Sehr geehrte Damen und Herren, unter dem Motto „#Eisenbahngeschichte hautnah erleben“ fährt am 23. August 2014 ein Sonderzug der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) zu den interessantesten Eisenbahnmuseen entlang des schmalspurigen Streckennetzes. Karten für diese Sonderfahrt sind ab sofort erhältlich. Entlang des Streckennetzes der HSB liegen verschiedene interessante Eisenbahnmuseen. Nachdem im letzten Jahr die Premierenfahrt mit einem HSB-Dampfsonderzug unter dem Thema „Tag der Eisenbahnmuseen“ auf sehr große Resonanz stieß, gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage der Sonderfahrt am 23. August von Quedlinburg nach Wernigerode. Der Dampfsonderzug mit Wagen des Traditionszuges der HSB startet gegen 07.30 Uhr in Quedlinburg. Während seiner Fahrt nach Wernigerode wird in Gernrode zunächst das Museum des Freundeskreises Selketalbahn e. V. mit seiner Sammlung besichtigt. Weitere Höhepunkte sind die Fahrt durch die Wendeschleife in Stiege, dort nochmals ein extra Fotohalt, der Besuch des museal erhaltenen Lokschuppens in Hasselfelde, welcher durch die Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e. V. betreut wird, sowie in Benneckenstein die Besichtigung der Ausstellung des Vereins Eisenbahnmuseum Benneckenstein e. V. inklusive des historischen Bahnhofsareals. Den Abschluss der Sonderfahrt bildet die Besichtigung der Modellbahnanlage der Bahnsozialwerk-Gruppe in Wernigerode, auf der in anschaulicher Weise die Harzquerbahn nachgebildet ist. Die Rückfahrt zum Ausgangsbahnhof Quedlinburg wird mit einem planmäßigen Zug des HarzElbeExpress (HEX) durchgeführt. Weitere Informationen sowie Fahrkarten für den diesjährigen Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ sind ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB, per E-Mail unter kundenservice@hsb-wr.de oder über die Internetseiten der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich. Im Fahrpreis sind neben der Fahrt auch alle Museumseintritte, eine fachkundige Reiseleitung, ein Begrüßungstrunk, der Mittagsimbiss, Kaffee und Kuchen am Nachmittag sowie die Rückfahrt nach Quedlinburg mit den Zügen des HEX enthalten. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Pressemitteilung. Mit freundlichen Grüßen Heide Baumgärtner Unternehmenskommunikation/ Pressestelle Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-117 03943/558-112 pressestelle@hsb-wr.de

Harz: Erfolgreiche Premierenfahrt zum „Tag der Eisenbahnmuseen“ Teilnehmer aus ganz Deutschland und der Schweiz

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Es war für die mitfahrenden Teilnehmer ein großes Erlebnis und für den Veranstalter eine gelungene Premierenfahrt zugleich: Aus ganz Deutschland und sogar aus der Schweiz waren Teilnehmer am vergangenen Samstag eigens angereist, um bei der ersten Reise des Dampfsonderzuges zum „Tag der Eisenbahnmuseen“ dabei zu sein. Unter dem Motto „Eisenbahn hautnah erleben“ konnten sie zum Pauschalpreis neben der Dampfzugfahrt auch erstmals alle am Streckennetz liegenden Eisenbahnmuseen an nur einem Tag besuchen. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) hatte diese Sonderfahrt in diesem Jahr neu ins Programm aufgenommen und gemeinsam mit den beteiligten Vereinen ein rundes Paket für die Teilnehmer geschnürt. Aufgrund des Erfolges ist auch für 2014 wieder eine entsprechende Sonderfahrt vorgesehen. Als der Dampfsonderzug zum „Tag der Eisenbahnmuseen“ am vergangenen Samstagabend gegen 18:30 Uhr in Wernigerode eintraf, entstiegen ihm 75 von den vielen Tageseindrücken begeisterte Fahrtteilnehmer. Sie alle hatten ihre ganztägige Harzrundreise mit diesem thematisch erstmalig verkehrenden HSB-Sonderzug bereits am frühen Morgen um 7:37 Uhr in Quedlinburg begonnen. Bei strahlendem Sonnenschein und unter dem Motto „Eisenbahn hautnah erleben“ stand als erstes das Museum des Freundeskreises Selketalbahn e. V. in Gernrode mit seiner umfassenden Sammlung zur Schmalspurbahngeschichte auf dem Programm. Weitere Höhepunkte während der insgesamt 105 km langen Fahrtroute durch den Harz waren der museale und durch die Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e. V. betreute Lokschuppen in Hasselfelde sowie die umfangreiche Ausstellung des Eisenbahnmuseums Benneckenstein e. V. Den abendlichen Abschluss bildete dann die Modellbahnanlage der Bahnsozialwerk-Gruppe in Wernigerode, auf der in anschaulicher Weise ein Nachbau der Harzquer- und Brockenbahn zu bewundern war und nicht nur Kinderaugen zum Leuchten brachte. Aber auch die Fahrt im historischen und von der 99-jährigen Dampflok 99 6101 gezogenen HSB-Traditionszug selbst war für die Fahrtteilnehmer, die vorher aus der Harzregion sowie von weit her angereist waren, ein großes Erlebnis. So hatte Jung und Alt aus allen Teilen Deutschlands den Weg in den Harz gefunden, um bei der Premierenfahrt dieses Sonderzuges dabei zu sein. Doch nicht nur aus Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen, Niedersachsen, Hamburg oder Berlin, sondern auch aus dem fernen Schweizer Kanton Aargau konnten Gäste begrüßt werden. Abgerundet wurde das umfangreiche Fahrtprogramm durch eine ganztägig begleitende und fachkundige Reiseleitung zur Bahn- und Regionalgeschichte sowie durch die intensive Betreuung der Gäste in den Museen selbst. Hier konnten die beteiligten und sehr engagierten Vereine nicht nur stolz ihre liebevoll gepflegten Ausstellungen vorzeigen, sondern den begeisterten Teilnehmern auch durchaus Bahngeschichte „zum Anfassen“ sowie eine umfangreiche gastronomische Versorgung bieten. Die abendliche Rückreise von Wernigerode nach Quedlinburg wurde abschließend – ebenfalls im Pauschalpreis enthalten – in den Zügen des HarzElbeExpresses (HEX) angetreten. Aufgrund des Erfolges des „Tages der Eisenbahnmuseen“, der neben Eisenbahnfans auch weitere Zielgruppen ansprach und einzelne Fahrgäste sogar das erste Mal überhaupt in den Harz führte, ist auch im kommenden Jahr eine entsprechende Fahrt vorgesehen. Dirk Bahnsen Leiter Unternehmenskommunikation Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-142 03943/558-148 dbahnsen@hsb-wr.de