GENERATIONENWECHSEL, Radebeul: Bei der Lößnitzgrundbahn darf der Nachwuchs ran, aus MDR

31.10.2023

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/loessnitzgrundbahn-nachwuchs-personalmangel-lokfuehrer-100.html

Auf der #Lößnitzgrundbahn von Radebeul-Ost nach Radeburg über Moritzburg übernehmen junge Leute Verantwortung. Zugchefin, #Lokführer und Heizer sind zwischen 19 und 24 Jahre alt und alleine auf der Strecke unterwegs. Zum Vergleich: Die Lok am Zug ist Baujahr 1929, also älter als das gesamte Zugteam zusammen. Bei der #Sächsischen Dampfeisenbahn-Gesellschaft hofft man, mit eigenem Nachwuchs das Personalproblem dauerhaft in den Griff zu bekommen.

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Leichtöl statt Kohle! Zittauer Schmalspurbahn rüstet um, aus Radio Lausitz

23.06.2023

https://www.radiolausitz.de/beitrag/leichtoel-statt-kohle-zittauer-schmalspurbahn-ruestet-um-781693/

Die #Dampflokomotiven der #Zittauer #Schmalspurbahn sollen in Zukunft mit #Leichtöl angetrieben werden und damit bis zu 40 Prozent CO2 einsparen. «Auch wir als Dampfbahnen müssen unseren Beitrag leisten» sagt Ingo Neidhardt, der Geschäftsführer der #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft. Mithilfe des Vorhabens soll die Zukunft der touristisch geprägten Dampflokomotiven gesichert werden, die charakteristischen #Dampfwölkchen bleiben dabei erhalten. 

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NEUE PARTNER-UNTERNEHMEN, Harzer Schmalspurbahnen: Kohle-Lieferungen sind abgesichert, aus MDR

29.01.2023

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/harzer-schmalspurbahn-kohle-lieferung-abgesichert-100.html

Durch die Energiekrise mussten sich die Harzer Schmalspurbahnen neue Kohle-Lieferanten suchen, da Polen – woher die Kohle bisher kam – nur noch für den Eigenbedarf produziert. Mit dieser Umstellung kommt das Harzer Unternehmen immer besser zurecht. Allerdings gibt es dort ein Problem, das weiterhin bleibt.

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Sachsen: Teure Kohle setzt Dampfeisenbahnen unter Druck, aus Die Zeit

26.01.2023

https://www.zeit.de/news/2023-01/26/teure-kohle-setzt-dampfeisenbahnen-unter-druck?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Sachsens Dampfeisenbahnen ächzen unter enorm gestiegenen Kohlepreisen. Die Folge: Weniger Züge sind auf den Strecken unterwegs und einige Fahrscheine seit Jahresbeginn teurer. Zwar sei Kohle weiter verfügbar, erklärte der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), Roland Richter, auf dpa-Anfrage. Doch sei ihr Preis stark gestiegen: 2022 im Vergleich zu 2021 auf das Doppelte, gegenüber 2019 sogar auf des Dreifache. «Hinzu kommen noch die zusätzlichen Kosten für die CO2-Besteuerung von 90 Euro pro Tonne Steinkohle.» Voriges Jahr benötigte die SDG nach eigenen Angaben rund 800 Tonnen Kohle pro Bahn.

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FUTTER FÜR DIE FICHTELBERGBAHN: 240 TONNEN STEINKOHLE ROLLEN INS ERZGEBIRGE OBERWIESENTHAL NIMMT NEUE KOHLELIEFERUNG ENTGEGEN, aus tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/oberwiesenthal-fichterbergbahn-transport-steinkohle-erzgebirge-572410

Oberwiesenthal – Da lacht das Herz der Dampflok-Fans: Beste Steinkohle aus Oberschlesien ist per Güterzug ins Erzgebirge gerollt. Kraftfutter pur für die Stahlrösser der Fichtelbergbahn.
Der Transport überquerte das Viadukt bei Raschau-Markersbach. "Sonst nutzen wir die Route über Flöha entlang der Zschopau, doch durch Gleiserneuerungen befahren wir dieses Mal diese Strecke", so Uwe Schulze (49), Zugleiter bei der Fichtelbergbahn Oberwiesenthal.

240 Tonnen Steinkohle schafften die Sachsen für ihre Lokomotiven heran. Unterstützt wurden sie von Kollegen der #Pressnitztalbahn. Im Bahnhof Cranzahl entlud Gunter Piltz die schwarze Energie aus dem Bauch der Wagen auf den Kohleplatz. Knapp 300-mal löffelte er mit dem Baggerarm.

Den aus dem oberschlesischen Steinkohlerevier stammenden Brennstoff kaufen die Erzgebirger bei einem Großhändler in Forst ein. "Vier Mal im Jahr verkehrt dieser Zug, etwa drei Monate füttern wir damit unsere Maschinen mit Kohle bester Qualität", erklärt Uwe Schulze.

Zwei #Diesellokomotiven mit je 1.500 PS der Baureihe BR #110 waren den neun Waggons vorgespannt, die von den Fachleuten als #Emil

Lokführer und Heizer setzen „Berta“ unter Dampf Während die Fährgäste die Fahrt mit dem Öchsle genießen, schwitzen die Männer in der Lok, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Lokfuehrer-und-Heizer-setzen-%E2%80%9EBerta%E2%80%9C-unter-Dampf-_arid,10518767_toid,168.html

Ochsenhausen sz Sie ist eine der beliebtesten Ausflugsziele für Familien in der Region: die #Öchsle-Bahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen.

Während die Fahrgäste die Aussicht über die grünen Hügel genießen, sorgen zwei Ehrenamtliche für die nötige Leistung auf der Schiene. Rainer Mendler und Florian Jauchsteuern den Zug – Schweißperlen inklusive.

Jetzt muss alles zügig gehen: Rainer Mendler schmeißt eine Schaufel Steinkohle nach der anderen in den Kessel der Dampflok 99788. Noch einmal stoppt das Öchsle – dann geht es für die Schmalspurbahn mit zwölf Waggons und 315 Fahrgästen an Bord die Wennedacher Steige hinauf. „Da brennt einem der Hintern“, sagt der Rentner aus Weingarten. Er ist Heizer auf der Öchsle-Bahn, kümmert sich seit 14 Jahren darum, dass die Lok namens „Berta“ unter Dampf steht. Die Steinkohle kommt übrigens aus Tschechien, weil in Deutschland seit Jahren keine mehr abgebaut wird.

Kessel braucht genügend Wasser

Die Wennedacher Steige ist für Lok, Heizer und Lokführer die größte Herausforderung auf der rund einstündigen Fahrt von Warthausen nach Ochsenhausen. Denn die Steigung zwischen Wennedach und Reinstetten ist steiler als die berühmte Geislinger Steige. „Damit alles gut läuft, muss aber nicht nur genügend …