Für zehn Millionen Euro saniert : Brohltalbahn fährt ab sofort auf neuen Schienen, aus General Anzeiger

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Brohltal Die Vulkan-Express tuckert wieder durchs Brohltal. Seit Ostern ist der Nostalgiezug nach aufwendiger Streckensanierung wieder im Einsatz. Seit inzwischen 120 Jahren gilt die vom Rhein bei Brohl-Lützing nach Engeln führende Schmalspurbahn als touristische Attraktion.

Seit Ostern dampft und faucht er wieder durch das Brohltal: der Vulkan-Express. Seit nunmehr 120 Jahren gilt die vom Rhein bei Brohl-Lützing nach Engeln führende Schmalspurbahn nicht nur für die Region als touristisches Aushängeschild, sondern auch für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe als wichtiges Zugpferd. Für rund zehn Millionen Euro wurden auf der etwa 17 Kilometer langen Strecke die Gleise, die an Feldern, Wiesen und schroffen Felswänden vorbeiführen, saniert. Die Arbeiten an den Schienen sind jetzt abgeschlossen, Arbeiter, Bagger, Walzen und Kipplaster sind abgezogen: Der Vulkan-Express nimmt wieder Fahrt auf.

Ohne die Hilfe des Landes wäre das allerdings nicht möglich gewesen. Mit zwei großen Finanzspritzen unterstützte das unter anderem auch für Tourismus zuständige Mainzer Wirtschafts- und Verkehrsministerium das Vorhaben: Im Sommer des vergangenen Jahres überwies das Land 4,7 Millionen Euro, weitere 2,6 Millionen Euro …

Die Öchsle-Bahn AG ist sehr gut aufgestellt, aus Öchsle

Die Öchsle-Bahn AG ist sehr gut aufgestellt

Die #Öchsle-Bahn AG steht auf sehr gesunden Beinen. Bei der 22. ordentlichen Hauptversammlung der gemeinnützigen Aktiengesellschaft am 22. Juni in der Ochsenhauser Kapfhalle betonten Vorstand und Aufsichtsrat trotz eines geringen Verlusts von 2000 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 die hervorragende Situation des Öchsle.

„Die Strecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen ist in einem so guten Zustand wie nie“, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Schieble. Schieble hatte vor einem Jahr Joachim Trapp auf dieser Position abgelöst. Das ehemalige Vorstandsmitglied der Öchsle-Bahn AG wurde von Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel, dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden, offiziell mit einem kleinen Geschenk und großem Applaus verabschiedet.

In den vergangenen acht Jahren seien, mit 50 Prozent Landeszuschüssen, mehr als drei Millionen Euro in die Streckensanierung geflossen. Die Aktiengesellschaft geht davon aus, dass für mindestens zehn Jahre keine größeren Investitionen mehr anstehen, sondern Mittel lediglich für normale Unterhaltungsmaßnahmen gebraucht werden, so Schieble in seinem Bericht. Der Vorstandsvorsitzende erinnerte allerdings auch daran, dass durch das Hochwasser 2016 #Brückensanierungsmaßnahmen notwendig gewesen seien, zuletzt auch in Reinstetten. Zudem mussten 17 von 32 Weichen aufbereitet werden. In diesem Zusammenhang forderte Schieble die anwesenden Aktionäre auf, sich wieder zahlreich an den Aktionärstagen im November zu beteiligen, an denen der Bewuchs an der Strecke massiv abgearbeitet werde. „Diese ehrenamtliche Aktion an zwei Samstagen hilft uns sehr.“

Schieble kündigte ebenso wie Denzel an, dass Ende 2019 mit dem Bau der Wagenhalle in Warthausen begonnen werden könne. Der Kostenrahmen von rund 800000 Euro sei im Blick zu behalten. Die Halle soll 113 Meter lang und mit einem dreigleisigen Zugang gebaut werden. Allerdings hätten Auflagen das Bauvorhaben verzögert, so Andreas Denzel. Durch den Bau der Halle verspricht sich die Betriebsgesellschaft des Öchsle eine deutliche Senkung der Unterhaltungskosten von Lok und Wagen.

Deren Geschäftsführer Andreas Albinger führte aus, dass die Zahl der Fahrgäste in 2018 nochmals zugenommen habe. An 77 Fahrtagen seien mehr als 46 000 Menschen mit dem #Öchsle gefahren. Und das vor allem auch absolut unfallfrei. Die Lok Berta mache einen tollen Job, ebenso wie alle für den Fahrbetrieb Verantwortlichen. Rund 11000 ehrenamtliche Arbeitsstunden seien zusammengekommen. Durch Messeauftritte, regelmäßige Pressearbeit und die Aktivitäten bei Facebook sei der Bekanntheitsgrad des Öchsle nochmals gesteigert worden. Auch die Plakataktion sowie die Radiowerbung zum Saisonstart seien erfolgreich gewesen. Albinger schloss seinen Bericht mit einer günstigen Prognose für das laufende Jahr 2019. Allein im Mai seien trotz nicht so gutem Wetters die Fahrgastzahlen konstant geblieben. Die Westernfahrt in Zusammenarbeit mit den Festspielen Burgrieden sei mit mehr als 300 Gästen ausverkauft gewesen und werde im kommenden Jahr wiederholt.

Michael Schieble wies in seinem Bericht daraufhin, dass die Öchsle-Bahn AG aktuell 2174 Aktionäre habe, die sich neben Deutschland auf weitere 14 Länder verteile, unter anderem Japan, Österreich, Schweiz oder China. Die Aktie kostet noch immer 75 Euro. Für die Aktien gebe es bei einer gemeinnützigen AG selbstverständlich keine Dividenden. Deshalb schlug der Vorstand vor, den Aktionären die Öchsle-Fahrt mit 1,50 Euro zu rabattieren, was die Versammlung mit großer Mehrheit annahm. Zudem wurden Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Zu guter Letzt wurde der neue Imagefilm über das Öchsle, der in den vergangenen Wochen entstanden ist, erstmals präsentiert und von der Versammlung sehr goutiert.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG ist für die Infrastruktur der Museumsbahn zuständig. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen. Informationen auch unter www.oechsle-bahn.de.

Öchsle-Streckensanierung startet noch 2016 19. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG

KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 19. Hauptversammlung der gemeinnützigen #Öchsle Bahn AG, am 18. Juni in der Ochsenhauser Kapfhalle, kündigten die Verantwortlichen den Beginn der Streckensanierung zwischen Warthausen und Wennedach im Umfang von 1,3 Millionen Euro im kommenden Herbst an.

Landrat Dr. Heiko Schmid, Aufsichtsratsvorsitzender, und Joachim Trapp, Vorstandsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, berichteten von der geplanten Streckensanierung, die durch einen Landeszuschuss über 390.000 Euro aus Mitteln der Tourismusförderung ermöglicht werde. 490.000 Euro habe die Aktiengesellschaft an Eigenmitteln, der Rest, also etwa 420.000 Euro, müsse über Kredite finanziert werden, sagte Trapp. "Die Zinssituation kommt uns dabei entgegen", so Trapp, dennoch müsse das Geld irgendwann zurückgezahlt werden. Mit den Investitionen steige zudem künftig die Herausforderung, die immer größeren Abschreibungen zu erwirtschaften, wie der Vorstandsvorsitzende erläuterte. Nachdem Zuschussanträge zuvor abgelehnt worden waren, sei es der Beharrlichkeit des Vorstandsmitglieds Peter Hirsch zu verdanken, dass die öffentliche Förderung für die Instandsetzung von neun Gleiskilometern nun doch noch zustande gekommen sei, lobte Schmid. Als weiteres Vorhaben kündigte Trapp an, am 2015 errichtete
n Bahnhofsgebäude in Warthausen die noch fehlenden sanitären Anlagen für die Fahrgäste einzurichten.
Details aus der Bilanz der AG für 2015 erläuterte Carolin Bock von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AuditTax. Sie stellte bei einer Bilanzsumme von 2,9 Millionen Euro einen Verlust von 5331 Euro fest. Im vorangegangenen Jahr war noch ein Gewinn von 1164 Euro erwirtschaftet worden. Das Hauptdefizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer Andreas Albinger bezifferte den Jahresverlust 2015 mit 189.906 Euro. Dieser verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr (196.374 Euro), obwohl das Streckennutzungsentgelt zugunsten der Aktiengesellschaft um 20.000 Euro auf jährlich 200.000 Euro angehoben worden war. Wie Albinger weiter auswies, konnte die Betriebsgesellschaft bei einer Bilanzsumme von 740.739 Euro 260.441 Euro Umsatzerlöse verbuchen, eine Steigerung zum Vorjahr mit 236.062 Euro. Albinger meldete in seinem Bericht 44.449 Fahrgäste, die 2015 an 72 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. Dies waren 579 m
ehr als im Vorjahr. Die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den Reihen des Öchsle Schmalspurbahnvereins hätten dafür etwa 11.000 Arbeitsstunden geleistet, berichtete Albinger.
Abzustimmen hatten die Aktionäre über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die mit 99,99 Prozent der Stimmen bei drei Neinstimmen und einer Enthaltung erfolgte. Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der dauerhafte Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder besonders hervorgehoben.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG ist für die Infrastruktur der Museumsbahn zuständig und hat 2133 Aktionäre aus 14 Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

18. Aktionärsversammlung der Öchsle-Bahn AG: Verein übernimmt Diesellok – Hoffnung für Streckensanierung

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 18. Hauptversammlung der gemeinnützigen #Öchsle Bahn AG wählten die Anteilseigner am Samstag, 20. Juni, Walter Holderried, Erster Landesbeamter des Landkreises Biberach, neu in den Aufsichtsrat. Die Diesellok V51-903 wird an den Öchsle-#Schmalspurbahnverein verkauft, während für die Finanzierung der weiteren Streckensanierung ein Hoffnungsschimmer auftaucht. Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel, der die Aktionärsversammlung als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 103 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und 38 Gäste in der Ochsenhauser Kapfhalle begrüßen. Joachim Trapp, Vorstandsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, berichtete vom geplanten Verkauf der originalen Öchsle Diesellok V51 903 an den Öchsle Schmalspurbahnverein. Die Lok war 2009 aus Spanien zurückgekauft worden um sie mit einem Aufwand von damals geschätzten 40.000 bis 50.000 Euro wieder betriebsfertig auf die Öchsle-Schienen zu stellen. Eine aktuelle Untersuchung ergab jedoch einen Finanzbedarf von 162.000 Euro – zu viel für die Aktiengesellschaft. „Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Strecke, da dies ja überhaupt die Grundlage für den Betrieb des Öchsle ist“, erläuterte Trapp. Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins, fasste am Rande der Versammlung eine Spendenaktion für die Aufarbeitung der Lok ins Auge, geht aber von einem mehrjährigen Kraftakt aus. Dass dies dem Verein zuzutrauen sei, habe er mit der Wiederinbetriebnahme der Ur-Öchsle-Lok 99 633 im Frühjahr bewiesen, meinte Trapp. Die Öchsle-Bahn AG sieht sich indessen vor der Aufgabe, Teile des neun Kilometer langen Schienenwegs zwischen Warthausen und Wennedach grundlegend zu sanieren. Rund 1,3 Millionen Euro seien dafür aufzuwenden, berichtete Trapp und konnte den Aktionären gleichzeitig Hoffnung machen. Ein Förderantrag an das Land Baden-Württemberg sei zwar abgelehnt worden, jedoch nur weil die Finanzmittel für das laufende Jahr bereits erschöpft gewesen seien. Grundsätzlich sei die Förderungsfähigkeit aber anerkannt worden, was einen Neuantrag im Herbst des Jahres aussichtsreich erscheinen lasse, so Trapp. Bis zu 50 Prozent Förderanteil sind laut dem Vorstandsvorsitzenden möglich. Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, meldete in seinem Bericht 43.870 Fahrgäste, die 2014 an 72 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. Die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den Reihen des Öchsle Schmalspurbahnvereins hätten dafür etwa 11.000 Arbeitsstunden geleistet, berichtete Albinger. Der Geschäftsführer wies besonders darauf hin, dass die Besuchersteigerung von rund 1000 zum Vorjahr und die gleichzeitig zunehmende Auslastung gegen den Trend anderer Museumsbahnen, die mit Rückgängen zu kämpfen hätten, erreicht worden sei. Details aus der Bilanz der AG für 2014 erläuterte Carolin Bock von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AuditTax. Sie konnte bei einer Bilanzsumme von 2,9 Millionen Euro einen Gewinn von 1164 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2014 mit 196.374 Euro. Die Steigerung zum Vorjahr (182.133 Euro) ist auf einen Verlustausgleich von rund 15.500 Euro zugunsten der Öchsle-Bahn AG zurückzuführen. Um den Finanzbedarf der AG zu decken wird das Streckennutzungsentgelt nun dauerhaft um 20.000 Euro auf künftig jährlich 200.000 Euro angehoben, kündigte Trapp an. Wie Albinger weiter auswies, konnte die Betriebsgesellschaft bei einer Bilanzsumme von 707.939 Euro 236.062 Euro Umsatzerlöse verbuchen. Auch hier eine Steigerung zum Vorjahr (225.119 Euro), die laut Albinger unter anderem auf attraktive neue Angebote zurückzuführen sei. Abzustimmen hatten die Aktionäre über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die mit 99,99 Prozent der Stimmen bei einer Enthaltung erfolgte. „Herzlich willkommen in der Öchsle-Familie“ hieß Bürgermeister Denzel dann das neu gewählte Aufsichtsratsmitglied Walter Holderried, der als einziger Kandidat 99,99 Prozent der Stimmen bei einer Enthaltung erhielt. Damit ist der Aufsichtsratssitz der im vergangenen Jahr ausgeschiedenen Stefanie Bürkle neu besetzt. Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder besonders hervorgehoben. „Die ehrenamtliche Arbeit ist die Grundlage unserer historischen Eisenbahn“, betonte Joachim Trapp. INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG ist für die Infrastruktur der Museumsbahn zuständig und hat 2113 Aktionäre aus 13 Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Handelsregister Ulm HRB 641620 Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Source: Schmalspurbahnlexikon