Nikolaus fährt bei Preßnitztalbahn mit, aus Freie Presse

24.11.2022

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/zschopau/nikolaus-faehrt-bei-pressnitztalbahn-mit-artikel12564551

Jöhstadt. 

Die #Preßnitztalbahn wird an allen vier Adventswochenenden wieder unter Dampf stehen. Mit etwas Glück kann auch der Nikolaus während der Fahrten in den Zügen angetroffen werden, kündigt der Verein an.

Die Fahrpause im November sei genutzt worden, um die Technik auf den bevorstehenden Einsatz für den Winter vorzubereiten. Am kommenden ersten Adventswochenende verkehren die Züge am Samstag und Sonntag im Zwei-Stunden-Takt durch das Preßnitz- und Schwarzwassertal.

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Moorbahn Bad Bramstedt Flüchtlinge werden zu Hobby-Eisenbahnern, aus kn-online.de

http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Segeberg/Moorbahn-Bad-Bramstedt-Fluechtlinge-werden-zu-Hobby-Eisenbahnern

Seit 1998 sorgt Andreas Knopf mit einer Handvoll aktiver Mitstreiter dafür, dass ein Stückchen Bad Bramstedter Technik-Kultur erhalten bleibt: Unermüdlich kümmern sie sich um die Moorbahn. Jetzt helfen auch vier Flüchtlinge ehrenamtlich mit.
Bad Bramstedt
. Die Hobby-Eisenbahner bemühen sich, die Schmalspurbahn, die jahrzehntelang Moor für die Behandlung der Patienten der Rheumaklinik dorthin geschafft hat, in Schwung zu halten.

Doch die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit hält sich sehr in Grenzen. Umso mehr freuen sich die Hobbyeisenbahner, dass sie drei afghanische und einen syrischen Flüchtling fürs Ehrenamt gewinnen konnten. In mehreren Abschnitten lernen die ausländischen Mitbürger alle Tätigkeiten, die mit diesem Hobby verbunden sind. Das fängt mit einfachsten Arbeiten wie der Gleisreinigung an. Auch der Gleisbau, die Instandsetzung von Gleisen, Loks und Loren stehen auf dem Programm. Später sollen die Helfer auch eine Lok fahren können.

Andreas Knopf hatte eine ähnliche Erfahrung 2003 bei einem längeren Aufenthalt in Wales gemacht. „Ich beherrschte die Sprache nicht. Deshalb habe ich mir eine Moorbahn gesucht, dort mitgeholfen und dabei die Sprache gelernt“, erinnert er sich. Ähnliches erhofft er sich für seine neuen Schützlinge. „Ich habe keine Berührungsängste, ich war schließlich selbst einmal Ausländer in …