Härtsfeld-Museumsbahn Neresheim: Tag der offenen Lokschuppentür am 30. Mai und Fahrtag am 2. Juni, aus Wochenzeitung

Härtsfeld-Museumsbahn Neresheim: Tag der offenen Lokschuppentür am 30. Mai und Fahrtag am 2. Juni

An Christi Himmelfahrt, am 30. Mai findet wieder das Museumsfest „Tag der offenen #Lokschuppentür“ mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Museumszugfahrten und im Anschluss Oldtimerbus-Rundfahrten ab Bahnhof #Sägmühle statt. Gleich am darauf folgenden Sonntag, 2. Juni ist wieder ein Regelfahrtag, wie auch an allen weiteren jeweils ersten Sonntagen im Monat bis Oktober.

(pm). Am „Tag der offenen Lokschuppentür“ werden nicht nur unsere Fahrzeuge durch dieselbe nach außen gerollt und ein Fahrtag durchgeführt, ausnahmsweise dürfen Sie auch hineingehen und ein wenig hinter die Kulissen des Museumsbahnbetriebs schauen. Es gibt Informationen über die laufenden Projekte, an denen die Härtsfeld-Museumsbahner derzeit arbeiten, wie etwa die Aufarbeitung der denkmalgeschützten Dampflok 11 und des Triebwagens T 37, und natürlich über die Fertigstellung der Strecke zum #Härtsfeldsee. Der Lokschuppen in #Neresheim ist geöffnet und wird auch, weil ja Wissen …

Härtsfeldbahn Offene Lokschuppentür, aus swp.de

https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-heidenheim/offene-lokschuppentuer-31059369.html

Zwei Tage ist wieder Programm bei den Museumseisenbahnern.
Zu Christi Himmelfahrt, am 30. Mai, findet wieder das Museumsfest „Tag der offenen Lokschuppentür“ mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Museumszugfahrten und im Anschluss Oldtimerbus-Rundfahrten ab dem Bahnhof #Sägmühle statt. Gleich am darauffolgenden Sonntag, 2. Juni, ist wieder ein Regelfahrtag wie auch an allen weiteren jeweils ersten Sonntagen im Monat bis Oktober.

Am „Tag der offenen #Lokschuppentür“ sind die Fahrzeuge zu bestaunen und ein Fahrtag findet statt. Außerdem kann man hinter die Kulissen des Museumsbahnbetriebs schauen. Es gibt Informationen über die laufenden Projekte, an denen die #Härtsfeld-Museumsbahner derzeit arbeiten, wie etwa die Aufarbeitung der denkmalgeschützten Dampflok 11 und des Triebwagens T 37 und natürlich über die Fertigstellung der Strecke zum #Härtsfeldsee. Die Besichtigung des Bahnhofsgeländes und des Lokschuppens ist kostenlos.Fahrräder und Kinderwagen werden in den Güterwagen …

Härtsfeldbahn Mit der Dampflok übers Härtsfeld, aus swp.de

https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-heidenheim/mit-der-dampflok-uebers-haertsfeld-30803436.html

Am 1. Mai starten die Eisenbahner in die neue Saison.
Die #Härtsfeld-Museumseisenbahn startet mit Fahrtagen am 1. und 5. Mai in die Saison. Abfahrt der „#Schättere“ am 1. Mai von Neresheim hinab durch das Egautal zur #Sägmühle ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr. An der Sägmühle fahren die Züge um 10.40, 11.55, 13.50, 15.10, 16.35 und 17.55 Uhr ab. Das erste und letzte Zugpaar verkehren als Triebwagenzug, ansonsten fährt der Dampfzug. Fahrkarten gibt es am Bahnhof oder im Zug, Fahrräder und Kinderwagen werden in den Güterwagen kostenfrei mitgenommen. Die #Schauköhlerei Zwing ist an diesem Tag in Betrieb und bewirtschaftet.

Am 30. Mai ist Museumsfest
Am 5. Mai findet der nächste Fahrtag statt, wie auch an den weiteren ersten Sonntagen jedes Monats bis Oktober. An Christi Himmelfahrt, 30. Mai, findet zudem das Museumsfest „Tag der offenen Lokschuppentür“ Für Besucher gibt es Informationen über die laufenden Projekte, an denen die #Härtsfeld-Museumsbahner derzeit arbeiten, wie etwa die Aufarbeitung der denkmalgeschützten Dampflok 11, des Triebwagens T 37 und über die Fertigstellung der Strecke zum #Härtsfeldsee. Der Lokschuppen in Neresheim ist geöffnet und …

Vor 100 Jahren Elektrische Kleinbahn verunglückt schwer am Schlossberg – Quelle: http://www.mz-web.de

http://www.mz-web.de/eisleben/vor-100-jahren-elektrische-kleinbahn-verunglueckt-schwer-am-schlossberg-24626558

Eisleben – Am Abend des 20. August 1916 ereignete sich einer der schwersten Unfälle in der Geschichte der elektrischen Kleinbahn. Ort des Geschehens war der Schlossberg in Mansfeld, wo auf abschüssiger Strecke die Bremsen versagten, so dass der Fahrer des aus Klostermansfeld kommenden Triebwagens keine Möglichkeit mehr hatte, den Zug zu stoppen.

Ein Bild des Schreckens bot sich den Helfern am Unfallort

Panik ergriff die Fahrgäste in den beiden immer schneller rollenden Wagen, weil sie fürchteten, diese könnten in der nächsten Kurve den Abhang hinabzustürzen. Augenblicke später kippte der Anhänger dann tatsächlich von der Schiene, stürzte jedoch zum Glück nicht in die Tiefe, sondern prallte seitlich gegen einen Oberleitungsmast, der wie eine Bremse wirkte und dabei den Wagen der Länge nach wie eine Konservendose aufschnitt.

„Das Krachen des zersplitternden, umstürzenden Wagens übertönte die Schmerzensschreie und Klagelaute“, schrieb das Eisleber Tageblatt und fügte hinzu: „Aus dem Gewirr des blutbedeckten, mit Glasscherben übersäten Trümmerfeldes lösten sich die Gestalten blutender, wimmernder Personen ab, während andere hilflos da lagen, unfähig sich zu erheben.“ An der Unfallstelle auf dem Schlossberg bot sich ein …