Zillertalbahn verlud 200.000 Tonnen Holz, aus Mein Bezirk

07.12.2022

https://www.meinbezirk.at/schwaz/c-wirtschaft/zillertalbahn-verlud-200000-tonnen-holz_a5745445

Die Dynamik in der Holzindustrie gibt den Zillertaler Verkehrsbetrieben auch 2022 Rückenwind – für Binderholz transportiert die Zillertalbahn Rundholz, Schnittholz und Holzpellets vom Güterterminal ins Sägewerk und wieder retour.

JENBACH (red). Das Comeback des #Güterverkehrs auf der Zillertalbahn entwickelt sich weiterhin ausgesprochen positiv. Am 30. November 2022 transportierte die Schmalspurbahn die 200.000ste Tonne Holz in diesem Jahr. 2022 werden insgesamt 220.000 Tonnen Rundholz, Schnittholz und Holzpellets für das Fügener Familienunternehmen Binderholz auf die Schiene gebracht. Der Startschuss fiel im Frühjahr 2021.

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Von der Zillertalbahn: 120 Jahre Strecke Jenbach-Zell, aus Zillertaler Zeitung

https://www.zillertalerzeitung.at/de/homepage/von-der-zillertalbahn-120-jahre-strecke-jenbach-zell

Erstmalige Aufzeichnungen über den möglichen Bau einer Eisenbahn in das Zillertal finden sich in der Zeller Chronik im Jahr 1897 wie folgt:

„Ende September 1897 fand beim Bräu in Zell am Ziller im Beisein des k.k. Bezirkshauptmannes von Schwaz, Herrn Anton Kneißl, die Versammlung des erweiterten Comitees für die Herstellung einer Bahn statt. Von Seite des Tirolischen Landtages wurden 100.000 und vom Staate 150.000 Gulden zu Bahnbauzwecken bewilligt.“

Damals wurden zwei Projekte verfolgt, und zwar jenes einer dampfbetriebenen Schmalspurbahn mit dem Kopfbahnhof in Jenbach. Es ist dies die Trasse, wie wir sie heute kennen. Das zweite Vorhaben war jenes, das vom Sägewerks- und Gerberfabriks-Besitzer Josef Obholzer favorisiert wurde. Dieses sah eine elektrifizierte Strecke mit Normalspur auf der orografisch rechten Seite des Zillers und Brixlegg als Kopfbahnhof vor. „Magnat Obholzer und Consorten“, wie die Verfechter dieser Variante in der Zeller Chronik bezeichnet werden, waren allerdings nicht in der Lage, das Stammkapitel rechtzeitig bereitzustellen. Landtagsabgeordneter Kaspar Schneider, Dr. Raimund Rainer und Franz Prantl, die federführend für die Errichtung der Zillertalbahn in ihrer heutigen Ausführung verantwortlich zeichneten, waren in der Lage, infolge ihrer Beziehungen zu Politik und Wirtschaft entsprechend zügiger zu agieren, sodass im Reichsblatt vom 6. Dezember 1899 die vier Tage vorher „auf Grund Allerhöchster Ermächtigung ausgestellte Conzessionsurkunde für eine schmalspurige Localbahn von Jenbach nach Mairhofen (Zillerthalbahn)“ veröffentlicht wurde. Bereits im Jahre 1898 erfolgten Vermessungsarbeiten, die Grundlage für eine Trassierung waren.

Im Jahre 1899 wird dazu weiters vermerkt: „Am 17. Jänner sind Landtagsabgeordneter Kaspar Schneider, Dr. Rainer von Fügen und Hotelier Prantl von Jenbach in Angelegenheit der Zillerthalbahn nach Wien gereist. In Begleitung des Reichstagsabgeordneten Dr. Fellinger besuchten sie den Minister, hielten mit den Ministerialräten und …

Zillertalbahn: FÖRDERUNG ZUSÄTZLICHER ANSCHUB FÜR DIE TIROLER WASSERSTOFFBAHN, aus energate-messenger.de

https://www.energate-messenger.de/news/204557/zusaetzlicher-anschub-fuer-die-tiroler-wasserstoffbahn

Die Zillertalbahn in Tirol soll die erste mit Wasserstoff betriebene Schmalspurbahn der Welt werden. Dafür gibt es jetzt zusätzliche Fördermittel vom Klima- und Energiefonds. Für das Pilotprojekt stehen ab sofort zusätzliche 3,1 Mio. Euro zur Verfügung, teilte das Umweltministerium mit. Dort ist der Klimafonds angesiedelt. Derzeit testet das Grazer Hydrogen Center Austria (Hycenta) den Wasserstoffantriebsstrang. Im kommenden Jahr soll dann laut den Zillertaler Verkehrsbetrieben der Probebetrieb und ab 2023 der reguläre Betrieb starten.

Das Pilotprojekt namens „Hytrain“ wird von der „Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas“ (Wiva) begleitet und gefördert. Als Partner sind der Innsbrucker Projektentwickler Fen Sustain Systems und die Jenbacher Firma Molinari Rail Austria beteiligt. Die Errichtung von zwei geplanten Elektrolyseuren mit je 2,1 Leistung im Zillertal und an der Endstation Mayrhofen übernimmt der Energieversorger Verbund. Zum Einsatz soll grüner Wasserstoff kommen, der aus regionaler Wasserkraft erzeugt wird (energate berichtete).

„International sichtbares Demonstrationsprojekt“

Es handele sich um ein „international sichtbares Demonstrationsprojekt und eine ausgezeichnete Basis für grüne Wasserstoffanwendungen Made in Austria“, so Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klimafonds. Es gebe derzeit international nicht viele Referenzen für diese Pioniertechnologie im …

Historischer Triebwagen auf Probetour im Dreiländereck Das neue Schmuckstück der Döllnitzbahn ist auf hiesigen Schienen unterwegs und macht derzeit auch in Ostritz Zwischenstation., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/historischer-triebwagen-auf-probetour-im-dreilaendereck-4019181.html

Zittau. Die ein oder anderen Passanten mögen sich an den Bahnhöfen zwischen Zittau und Jonsdorf verwundert die Augen gerieben haben: Nicht nur die unplanmäßige Fahrzeit, auch das ungewöhnliche Gefährt gab am Donnerstagnachmittag allen Grund zum Staunen. Was genau ist dieses rot-beige gefärbte Gefährt? Ein moderner Triebwagen, der dem Zittauer Triebwagen von 1937 von der Farbgebung zum Verwechseln ähnlichsieht?
Die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#Soeg) weiß, was hinter dem Geheimnis steckt: Bei dem gesichteten Triebwagen handelt es sich um einen #österreichischen VT mit der neuen Betriebsnummer 137 515 aus dem Jahr 1995. Das Fahrzeug wurde bereits 2017 von der #Döllnitzbahn erworben und in den letzten Monaten bei der Zillertalbahn in Jenbach einer umfassenden Restaurierung und Untersuchung unterzogen.
Der Triebwagen soll gemeinsam mit dem ehemaligen Mariazeller Reisezugwagen 3100 II als Beiwagen zwischen Oschatz und #Mügeln im Schülerverkehr eingesetzt werden und damit für eine deutliche Attraktivitätssteigerung des Nahverkehrsangebots der Döllnitzbahn sorgen. Derzeit befindet sich der Beiwagen bei der Firma BMS in Ostritz zur Hauptuntersuchung. Die ist nämlich – wie bei einem Auto – für den Weiterbetrieb auf deutschen Stecken unerlässlich.

Dass der Triebwagen nun schon auf hiesigen Gleisen unterwegs war, hat einen simplen Grund: Zu ersten Testzwecken ging es für den VT am …

Wieder Gewinn bei Zillertalbahn Zum dritten Mal in Folge hat die Zillertalbahn ein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen., aus orf.at

https://tirol.orf.at/news/stories/2918259/

Erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff
Ab dem Jahr 2022 wird die Zillertalbahn als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff und damit komplett CO2-frei unterwegs sein – mehr dazu in Zillertalbahn schreibt Wasserstoff-Triebwagen aus.

„Dank moderner Züge, kürzerer Fahrzeiten und eines dichteren Angebotes wird die Bahn zur echten Alternative zum Auto – für Einheimische und Touristen. Damit leistet die Zillertalbahn einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätszukunft im Tal“, erklärte der technische Vorstand Helmut Schreiner.
Viertstärkste Regionalbahn in Österreich
Zu der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG (#ZVB AG) gehören die Zillertalbahn, zahlreiche Buslinien und weitere Busangebote. Von den 19 Regionalbahnen in Österreich erzielt die Zillertalbahn laut eigenen Angaben die vierthöchste …

Weltpremiere im Zillertal: Stadler Rail liefert Wasserstoff-Züge nach Österreich, aus Luzerner Zeitung

https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/stadler-rail-faehrt-auf-wasserstoff-ab-ld.1021485

Für die Tiroler Zillertalbahn baut Stadler fünf Triebzüge. Diese werden mit Wasserstoff-Brennstoffzellen bestückt. Die umweltfreundlichen Schmalspur-Fahrzeuge sollen die veraltete Dieselflotte ersetzen.
Es ist ein Auftrag, wie er nicht alle Tage hereinkommt. Und Stadler darf sich als Pionier fühlen. Die Zillertalbahn hat beim Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer fünf Triebzüge bestellt. Darüber hinaus besteht eine Option auf drei weitere Fahrzeuge. Das Besondere: Die Züge für die Tiroler Schmalspurbahn mit einer Spurweite von #760 Millimetern werden mit Wasserstoff betrieben.

Die Zeit drängt: Der erste Zug soll bereits 2020 im Probebetrieb rollen. Ab dem Winterfahrplan 2022 will die Zillertalbahn dann als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff verkehren, wie Helmut Schreiner sagt, in der Geschäftsleitung zuständig für die Technik. Die neuen Stadler-Fahrzeuge sollen die Dieselflotte ersetzen, die teils noch aus den 1980er-Jahren stammt. Das Beschaffungsvolumen beträgt inklusive des Baus einer Anlage zur Herstellung des Wasserstoffs 80 Millionen Euro.

Umwelfreundlich, bequemer und schneller

Dank der Umstellung wird die Zillertalbahn ab Ende 2022 komplett CO₂-frei fahren. Damit fällt die Emission von 2160 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases weg, und die Bahn spart im Jahr 800'000 Liter Diesel, was etwa 30 Tanklastwagen entspricht. Die Energiekosten sollen sich insgesamt halbieren. Für die Passagiere bedeutet das neue Rollmaterial, dass sie künftig bequemer und schneller reisen. Die neuen Züge sollen je 250 Plätze haben, fast doppelt so viel wie die alten Kompositionen (130), und sie sollen 80 statt 70 km/h schnell sein. Die Fahrzeit auf der 32 Kilometer langen Strecke der Zillertalbahn zwischen Jenbach und Mayrhofen soll von 55 auf …

Die Zillertalbahn fährt mit Wasserstoff in die Zukunft, aus Presseportal

https://www.presseportal.de/pm/129474/3856681

Jenbach (ots) – Die Würfel sind gefallen. Die Zillertalbahn soll in Zukunft als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff fahren. Diese Entscheidung hat der Aufsichtsrat nach eingehender Variantenprüfung getroffen und LH Günther Platter und LHStv Josef Geisler präsentiert.

"Ja, wir betreten mit der Umrüstung der Zillertalbahn vom Dieselbetrieb auf Wasserstoff Neuland. Doch wer in Zukunft dabei sein will, muss neue Wege gehen und Visionen in die Realität umsetzen", ist der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Zillertaler Verkehrsbetriebe (#ZVB), Franz #Hörl, überzeugt. Geht alles nach Plan, soll der Regelbetrieb bereits im Jahr 2022 aufgenommen werden. Der Fahrplan bis dorthin ist sportlich. Vom Test eines Prototyps bis hin zur Ausschreibung der Triebwagen und dem Aufbau der Wasserstoff-Produktionsanlage muss noch viel passieren.

"Die belastende Verkehrssituation ist nicht mehr tragbar für unser Land. Indem das Zillertal nun die Initiative für dieses visionäre und international einzigartige Projekt ergreift, wird es ein glänzendes Vorbild für die Vereinbarkeit von umweltfreundlicher und moderner Mobilität und nachhaltigem Tourismus – nicht nur für Tirol und den gesamten Alpenraum, sondern für die ganze Welt", gratuliert LH Platter den Verantwortlichen zu dieser Entscheidung.

Zwtl.: Zillertal setzt auf regionale Ressource

800.000 Liter Diesel – das sind fast 30 Lkw-Tankzüge – verbraucht die Zillertalbahn pro Jahr. Zudem emittiert die Bahn jährlich 2.160 Tonnen CO2. Dass die Zukunft nicht im Diesel liegt, war klar. Also fiel die Entscheidung zwischen einem Oberleitungs- und dem #wasserstoffelektrischen

Öchsle-Bahn wird bald rollstuhlgerecht Umbau und Restaurierung des Personenwagens 4044 Stg

KREIS BIBERACH (tf) – Am vergangenen Wochenende wurde in Warthausen der #Öchsle-Wagen KB4i 4044 Stg für einen rollstuhlgerechten Spezialumbau und die Restaurierung des Aufbaus in den Werkstätten der Zillertalbahn verladen. In den vorangegangenen Monaten hatten Mitglieder des Öchsle-#Schmalspurbahnvereins das Fahrgestell des 93 Jahre alten Personenwagens aufwändig überholt.

"Wir freuen uns sehr, dass wir bald auch Rollstuhlfahrern, trotz der engen Platzverhältnisse in einer historischen Schmalspurbahn, eine komfortable #Öchsle-Fahrt bieten können", sagt Andreas Albinger, Geschäftsführer der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft. Noch gibt es keinen festen Fertigstellungstermin, aber die letzte Etappe des dafür nötigen Wagenumbaus hat nun begonnen. Von den ursprünglichen 42 Sitzplätzen werden elf zugunsten von sechs Rollstuhlplätzen weichen. Hinzu kommen eine ausfahrbare Rampe, um auf den Wagen zu gelangen, sowie eine verbreiterte Abteiltüre.
Am Haken eines Autokrans schwebte der Wagen KB4i 4044 Stg am 3. März auf einen Tieflader. Die beiden Drehgestelle mit jeweils zwei Achsen glänzen bereits in neuer schwarzer Farbe. Das Fahrgestell war in den vergangenen Monaten in der Öchsle-Werkstatt auf Vordermann gebracht worden. Die Instandsetzungen und Materialprüfungen an Achsen, Lagern, Rädern und Drehgestellen wurden in ehrenamtlicher Arbeit durchgeführt. Komplett umgebaut haben die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins die Bremsanlage: "Wir haben die bisherigen Charmilles Steuerventile wegen besserer Ersatzteillage und Wartungsmöglichkeiten durch eine Knorr-Bremse ersetzt", schildert Albinger. Desolat ist hingegen derzeit noch der Anblick des Wagenaufbaus: die abgebaute Verblechung gibt den Blick auf die vermoderte Holzkonstruktion frei. Der Waggon ist damit ein weiteres Opfer der fehlenden wettergeschützten Abstellmöglichkeit für die Öchsle-Wagen. "Unsere Werkstattkapazität reicht momentan nicht für die aufwändigen Restaurations- und Umbauarbeiten an diesem Wagen", erläutert Albinger. Der Auftrag zur Fertigstellung ging daher an die Werkstätten der Zillertalbahn, mit der bereits für die Restaurierung der Ur-Öchsle-Lok 99 633 zusammengearbeitet wurde.
Den Öchsle-Fahrgästen ist der Wagen 4044 Stg wohlbekannt, ist er doch bereits seit August 1996 bei der Museumseisenbahn in Betrieb gewesen. Ursprünglich war der Wagen 1924 von der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren an die Waldenburgerbahn im Baseler Land geliefert worden. Die charakteristische rote Kunstlederpolsterung hatte der Wagen in den 50er Jahren anstatt der vorherigen Holzbänke erhalten. "Bei vielen unserer älteren Fahrgäste ist diese Polsterung beliebt, weshalb wir sie auch erhalten werden", schmunzelt Bernhard Günzl vom Schmalspurbahnverein. Anfang der 90er Jahre wurde der Wagen dann für ein geplantes Museumsbahnprojekt nach Österreich verkauft, welches jedoch nicht zustande kam. Dadurch konnte er mit vier weiteren gleicher Bauart für das Öchsle erworben werden. Einer davon wurde 2005 zum Speisewagen umgebaut. In der Öchsle-Werkstatt wird indessen nun umgehend ein weiterer dieser ursprünglich Schweizer Wagen für Reparaturen am Dach in Angriff genommen, schließlich rückt der Saisonstart immer näher!

INFO: Das Öchsle startet am 1. Mai in die Saison 2017. Reservierungen für Sonderfahrten sind bereits jetzt unter Telefon 07352/922026 möglich. Nähere Informationen auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische Mallet-Dampflok 99.633 in der Werkstätte der Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen Ochsenhausen und Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat. Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …

Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp

Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische Mallet-Dampflok 99.633 in der Werkstätte der Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen Ochsenhausen und Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat.
Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …